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Spiegelreflexkamera Dslr Kaufberatung für meine Erste

AF-Korrektur (auch Mikrojustage genannt) ist ein Feature das man eher in den etwas teureren DSLR findet.

Bei Sony hat es auch schon die A68, die A77ii und A99ii sowieso, ein sehr nützliches Feature mit dem oft das letzte Stück Schärfe gewonnen werden kann.
 
Ich habe übrigens einen Holzgriff an die GX8 montiert, weil sie mir mit 100-400, einem doch recht langen Objektiv, einen zu kleinen Griff hat, so ist es inzwischen für mich in Ordnung. Bei mFT gibt es auch noch andere Body's. Preis/Leistung ist wohl die G81 sehr gut, da es eine neuere Kamera ist, im Verhältnis zu manchen DSLR Kameras nicht so günstig ;), aber von dpreview mit Gold bewertet: https://www.dpreview.com/products/panasonic/slrs/panasonic_dmcg85
(damit es nicht zur Verwirrung führt, im Ausland heißt die G81 G85.)

Bei Fuji hätte ich definitiv auch Probleme mit dem Griff.

Hier eine Einschätzung (Test) von Spiegellosen für Wildlife;
http://mirrorlesscomparison.com/bes...Nikon-D500-the-one-to-beat-forbirds-in-flight

In wieweit diese Tester wirklich objektiv sind , kann ich nicht sagen , aber in den meisten Punkten haben sie wohl recht ;).
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe übrigens einen Holzgriff an die GX8 montiert,

Hallo Silke,

selber geschnitzt / schnitzen lassen?

Das Auslaufmodell OM-D E-M1 hat einen ausgeprägteren Griff, als die anderen OM-D-Modelle dieser Generation, ab Werk - der kann noch durch den HLD-7 Power-Akkuhalter ergänzt werden, macht die Kamera auch etwas schwerer.

Für die anderen OM-D-Modelle bietet Olympus Greifhilfen an, teilweise auch mit Akkuhalter, z. B. für die alte E-M5 den zweiteiligen HLD-6 Batteriehandgriff mit zusätzlichen Einstellrädern und Tasten (inkl. 2. Auslöser).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
:lol::lol::lol:so jetzt bin ich glaub ich endgültig verwirrt :confused: *hahaha*

Das glaube ich. Außerdem wird doch mal wieder gern mit Kanonen auf die armen Spatzen (respektive Garten- und Waldvögel) geschossen.

AF-Korrektur, Canon 500/4, Leute, hier hat jemand im Fragebogen Anfängerin angekreuzt.

Also ich muss jetzt erstmal Systeme Vergleichen DSLR (klappbarer Spiegel), SLT (Spiegel, der nicht klappt), DSLM (spiegellos).

Das ist vollkommen egal, wie das Bild entsteht. Ob mit oder ohne Spiegel. Wichtig ist auf dem Platz, wie wir Fußballer sagen. Und da spielt es beim Vergleich DSLR/DSLM vielleicht eine Rolle, ob Dir der elektronische Sucher im Vergleich zum optischen besser gefällt. Manche legen da großen Wert drauf, manchen ist das wiederum egal.

Das Rauschverhalten ist auch wichtig, denn im Wald muss ich doch oft die ISO hochschrauben ...hmmm

Aus dem gleichen Grund würden dann aber Panasonic oder Olympus mFT auch hinten runter fallen, da die aufgrund des kleineren Sensors ebenfalls gegenüber Nikon und Canon um ne halbe bis eine Blende schwächer wären.

Ich fotografiere, aber sehr viel im Serienbildmodus hmmm, also glaub ich nicht, dass ich damit zufrieden bin.

Die Frage ist, wann Du im Serienmodus unterwegs bist. Bei Vögeln werden Dir die 8 Bilder RAW (muss es überhaupt eine RAW-Serie sein?) normalerweise ausreichen. Nach 8 Bildern ist Dir der Vogel bei 600mm Brennweite längst aus dem Bild geflogen. Aber ok. Ist ein Punkt, den man in seiner Entscheidung berücksichtigen kann.

Die a68 schneidet ja von der Verarbeitung des Gehäuses nicht gut ab

Daher denke ich auch, dass es am wichtigsten ist, mal die Modelle anzuschauen, anzufassen und auszuprobieren. Nur weil in der chip was von Plastikgehäuse steht, meint mittlerweile jeder, die Sony A68 fiele schon vom Anschauen auseinander.

Außerdem sollte man sich vielleicht mal perspektivisch vorbereiten, wohin die Reise denn in den einzelnen Systemen gehen kann bzw womit man beginnen würde:

Canon 77d/800d mit dem 18-55er Kit, einem Tamron 60/2 Makro und einem Tamron 70-300VC würde mit 1500 Euro gut hinhauen.
Eine spätere Erweiterung für mehr Brennweite/Lichtstärke wäre mit den diversen Sigma/Tamron 150-600er oder die älteren 50/150-500er oder dem unverwüstlichen 100-400 gegeben. Wenns im Wald lichtstärker werden soll, gibts ein 3 Kilo Sigma 120-300/2.8, das man gebraucht auch schonmal für 1200-1500 Euro bekommt.

Nikon D5x00 ebenfalls mit dem 18-55er Kit, einem Tamron 60/2 Makro und dem etwas besseren Nikon 70-300 AF-P anstelle des Tamron 70-300 würde ebenfalls gut im Budget liegen.
Für eine spätere Erweiterung gilt im Prinzip das gleiche wie für Canon. Nikon hat zusätzlich ein recht gutes 200-500/5.6 im Programm, das in meinen Augen mit den besten Kompromiss aus Preis, Gewicht, Brennweite und Lichtstärke darstellen würde.

Sony A68, A77II mit dem 18-55er Kit, einem Tamron 60/2 Makro und dem SAL55-300, wobei ich nicht weiß, wie schnell das ist. Zur Not kann man auch wie bei Canon das Tamron 70-300 nehmen.
Die nativen größeren Sonys wie das 70-400 sind recht teuer. Es gibt noch das alte Tamron 150-600 für den A-Mount, die diversen älteren Sigma 50/150-500, aber die neuen sind nicht für Sony umgesetzt worden. Eine Auswahl ist aber durchaus vorhanden. Bei den Sony E-Mount Kameras siehts da im Telebereich etwas dünn aus.

Zu Olympus und Panasonic könnten die Kollegen ein Setup zusammenstellen. Da weiß ich nicht, wie gut die Makros als Portrait-Objektive genommen werden können oder ob man besser eins extra nimmt und welches Tele halbwegs flott ist.

Ich habe übrigens einen Holzgriff an die GX8 montiert, weil sie mir mit 100-400, einem doch recht langen Objektiv, einen zu kleinen Griff hat, so ist es inzwischen für mich in Ordnung.

Hat das 100-400 keinen eigenen Griff? Bei meinem Sigma 50-500 halte ich die Kombi hauptsächlich über den Objektivgriff. Da ist die Kamera am Ende fast Beiwerk.

Hier eine Einschätzung (Test) von Spiegellosen für Wildlife;
http://mirrorlesscomparison.com/bes...Nikon-D500-the-one-to-beat-forbirds-in-flight

In wieweit diese Tester wirklich objektiv sind , kann ich nicht sagen , aber in den meisten Punkten haben sie wohl recht ;)

Wobei hier eher das Ende der Fahnenstange in den Systemen verglichen wird. Die Nikon D500 mit dem 200-500 ist freilich mit das Beste, was man für Wildlife nehmen kann. Aber wir bewegen uns hier ja in einem ganz anderen Rahmen.
 
Das Hauptgewicht ist bei mir rechts. Mit der linken Hand halte ich das Objektiv.
Aber da ich ja gleichzeitig links auch noch die Brennweite verändere, d.h. am Objektiv drehe, muss ich ja die Kamera nur mit der rechten Hand halten können, zumindest kurzzeitig.

Wie das Pana 100-400 aussieht, auch mit Stativschelle, kann man sich im Netz anschauen.

Als ich noch keinen Griff hatte, bin ich aus Versehen immer auf Tasten mit dem Handballen gekommen, die ich gar nicht drücken wollte, sondern nur die Kamera halten, jetzt mit dem Griff passiert mir das nicht mehr.

Klar ist der Testbericht das Ende der Fahnenstange, aber wenn man mal einsteigt, dann will man ja nicht ganz so schnell wieder wechseln bzw. man weiß ja nie wohin die Reise führt und die Vogelfotografie ist nun mal nicht günstig, zumindest wenn man hohe Anforderungen hat.

Falls es ganz gut klappen sollte, dann wird schon der Wunsch aufkommen, mehr Geld zu investieren.

Es gibt ja sogar jemand hier im Forum, der macht gute Vogelfotografie mit der FZ1000, nur braucht man dazu ein Versteck, denn ansonsten sind die 400 mm zu kurz.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3660337&d=1480887115

Aber dieser User hatte schon vorher reichlich Erfahrung in der Vogelfotografie :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow Leute ich danke euch vom ganzen Herzen für eure zahlreichen Antworten, Erklärungen und Beispiele 😊

Ich lass mir bei der Entscheidung Zeit was es werden soll. Nächste Woche geh ich in den Fotoladen und seh mich um und vergleiche mal die Sucher und die Haptik. Danach werde ich euch berichten 😊

Wohin die Reise geht beim Fotografieren für mich weìß ich noch nicht. Jetzt schau ich gerade noch, dass ich das Maximum aus meiner Powershot sx 50 hs raushole und wenn ich mit ihr sehr gute Bilder machen kann und dann an die Grenzen stoße, soll die neue Kamera samt Objektiv Einzug halten. Dann werde ich vl auch noch genauer wissen wohin es gehen soll 😊

Ich melde mich 😊
 
Das ist vollkommen egal, wie das Bild entsteht. Ob mit oder ohne Spiegel. Wichtig ist auf dem Platz, wie wir Fußballer sagen. Und da spielt es beim Vergleich DSLR/DSLM vielleicht eine Rolle, ob Dir der elektronische Sucher im Vergleich zum optischen besser gefällt. Manche legen da großen Wert drauf, manchen ist das wiederum egal.

Ich werde es mir anschauen und dann weiß ich mehr 😊

Die Frage ist, wann Du im Serienmodus unterwegs bist. Bei Vögeln werden Dir die 8 Bilder RAW (muss es überhaupt eine RAW-Serie sein?) normalerweise ausreichen. Nach 8 Bildern ist Dir der Vogel bei 600mm Brennweite längst aus dem Bild geflogen. Aber ok. Ist ein Punkt, den man in seiner Entscheidung berücksichtigen kann.


Naja im Moment hab ich ja eine überschauliche Brennweite und Vögel im Flug hab ich noch nicht viel probiert. Ich beobachte die Vögel im Baum oder in der Hecke und drück dann ab im Serienbildmodus. Ob Raw oder jpg...hmm, da ich im Moment mit Bildbearbeitung noch nichts am Hut habe, mach ich mehr jpg's bzw raw und jpg's. Bei den jpg's wird im Microsoft Picture Maker ein bisschen was angepasst, wenn es denn sein muss. Mehr mach ich noch nicht.
 
Liebe Manuela, schaue die Kameras mit Objektiven an, und überlege was dir am besten taugt.

Eine SX50 ist nicht schlecht, aber hat halt einen 4-6 mal kleineren Sensor als die hier vorgeschlagene Kameras. Dazu hast du ziemlich viel Zoom aber lichtschwach. Bei guter Licht wirst du bei neuen Kameras nicht viel merken, bei schlechter Licht schon sehr viel.

Bei keiner der „grossen“ Kameras bekommst du so viel an Zoom als bei SX50. Sowohl unten (Landschaften) als oben (reinzoomen) wird dir fehlen. Jedoch bekommst du mit Paar verschiedenen Objektiven schon sehr viel an der Qualität (und eine Entscheidung wie viel du mitschleppen willst).

Probiere in Geschäften eine Kamera mit verschiedenen Objektiven: Normalzoom 2,8er, Kleiner Telezoom (70-300 oder 55-250), Makro 90er oder 50mm/1,8 wenn dir Freistellung interessant ist.

(Bei MFT sind es : 12-40/2,8er, 45-200, 60, 30/1,4)

(150-600 würde ich zur Zeit ausser acht lassen)
 
Ich würde es so sagen, bei gutem Licht sollte man es schon schaffen mit der SX50 HS gute Bilder zu machen, bei schlechtem Licht braucht man die SX50 HS gar nicht erst auszupacken.

Ein größerer Sensor kann mehr Spaß bringen, weil man die Kamera auch bei schlechterem Licht einsetzen kann und man dieses dann deutlich häufiger nutzt und die Bilder auch insg. schärfer werden.

Wenn man nur Brennweiten bis max. 400 mm in KB zur Verfügung hat, dann ist es am einfachsten im Park oder Zoo Tiere zu fotografieren. Tiere, die auch Menschen gewöhnt sind.

Man kann natürlich die SX50 HS noch zusätzlich für Vögel nutzen, weil man für übrige Situationen noch ein anderes System hat.

Ein 200 mm Objektiv (lichtschwach) für mFT ist im Verhältnis zu meinem Pana 100-400mm Teleobjektiv winzig. Da könnte man jeden mFT Body nutzen, auch eine kleine GX80.
 
Danke Primzi und Silke für eure Hilfestellungen und Einschätzungen. Ich werde in nächster Zeit einige Zeit in den Fotogeschäften verbringen und mal einige Kombinationen ausprobieren und sehen wie sie mir liegen. Wir haben hier hauptsächlich Hartlauer und Media Markt, 40km weg Saturn und 1 Fotofachgeschäft mit Beratung. Hoffe ich svhaff es bald überall hinzukommen.
 

Ein Beitrag, dem ich voll zustimmen möchte und den ich wegen der Übersicht über die Systeme richtig gut finde.

Die Justage des AF finde ich aber auch für eine Anfängerin gut, je nach Fehlstellung des Objektivs kann das den Unterschied von kompletter Unzufriedenheit zu einem AHA-Erlebnis ausmachen, wenn es auch gar nicht so wenig Beschäftigung damit erfordert.
 
Hallo Manuela,

meine Ratschläge an Anfänger sind u.a. folgende:
- Kamera in die Hand nehmen - welche greift sich für mich besser an
- welche Menüführung passt besser zu mir - mir liegt z.b. die von Canon überhaupt nicht
- schaue durch den Sucher - bessere Kameras zeigen 100 % und sind heller, da sie ein Pentaprisma aus Glas haben
- wie ist die Kamerabedienung an sich - Schulterdisplay, ich muß die Kamera nicht hochheben - 2 Einstellräder, vorne und hinten beim Auslöseknopf, sehr praktisch, wenn Du mal ne Kamera mit nur einem Rad hast, fehlt dir was - bei meiner Nikon D 7000 ist im A- und S-Mosus das 2. Einstellrad immer der ISO-Wert, sehr praktisch
- beherrschen der Kamera ( üben, üben, üben ) - u.a. der AF-Messfeldsteuerung, die Belichtung muß direkt auf dem Vogel gemessen werden, bei deinen Bilder sind die Vögel relativ dunkel, eventuell wurde die Umgebung mit gemessen

Auf Flickr sind einige Mövenfotos.

Soviel von mir

Grüße aus Leipzig

Thomas
 
Hallo danke für all eure Antworten. Ich war in ein paar Geschäften, habe einige Kameras in die Hand genommen, durch den Sucher geblickt und die Menüführung ein wenig durchgeblättert. Ich werde mir dann die Canon 77D +EF-S 18 - 135mm IS USM kaufen und dann gleich mal weiter sparen für ein Makroobjektiv. Die Vogelfotografie muss eine zeitlang auf mich warten 😂

Vielen Dank!
 
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