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Kaufberatung Sony RX1r oder Fuji X100F

Haensje

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich möchte gerne mal weg von den ganzen Wechselobjektiven und habe nun eine kompakte mit Festbrennweite in Betracht gezogen.

Verwendungszweck ist hauptsächlich Portraitfotografie.

Welche würdet ihr für diesen Zweck eher empfehlen?
 
Reicht Dir für Portrait die Brennweite?

Beide kommen ja auf 35mm. Die Sony ja sowieso und die Fuji wegen des Crop Faktors. Von daher habe ich ja beide in Betracht gezogen. Die 35mm sind jetzt natürlich nicht gerade die klassische Portraitbrennweite, das ist schon klar, da wäre ein 50mm natürlich universeller. Andererseits lassen sich mit den 35mm aber immer noch gut Portraits machen und ich habe trotzdem auch noch genügend raum wenns mal doch ein wenig weiter sein soll. So meine Überlegung.

Das Freistellungspotzenial dürfte bei der Sony ja besser sein. Die Frage ist ob es bei der Fuji soviel schlechter ist?

Ich finde halt auch die bewusste Einschränkung auf eine Brennweite recht interessant. So komme ich gar nicht erst in Versuchung immer neue Objektive zu kaufen :D
 
Die Fuji reicht bezgl. BQ nicht an die RX1R heran.

Aber: Die Fuji hat den genialen Hybridsucher (EVF kostet bei der RX1R ja extra und belegt dann den Blitzschuh), sie ist für große Hände bei weitem ergonomischer, sie ist deutlich billiger und der AF ist deutlich schneller, die RX1R ist da sagen wir: ein wenig behäbig.
 
Also...

Ich hatte die ganze komplette X100 Reihe und habe die F.
Hatte aber auch die Rx1 + Rx1r..

Die Bildqualität der RX1 - Modelle sind 1. Sahne, das wenige Rauschen und die Dynamik auch!
Die Vielseitigkeit liegt bei Fuji.

Hätte meine RX1 und die R den AF gehabt, den ich möchte und den Sucher einer RX1R II, wäre Fuji für MICH kein Thema!

Aber der Preis ist zusätzlich ein Thema! Und beim Preis der RX1R II verwende ich lieber eine Leica M. Da kommt der nämlich hin, gebraucht...
 
Man könnte ja auch eine Kamera mit Wechseloptik kaufen (Fuji oder Sony z.B.), aber einfach nur ein passendes Objektiv dazu, das entsprechend Kleinbild 50mm hätte. Das ist noch etwas besser für Porträts, finde ich, aber noch kurz genug für vieles andere. Mit fest verbautem Objektiv (50mm) gibt es so eine Kamera meines Wissens nicht.
 
Man könnte ja auch eine Kamera mit Wechseloptik kaufen (Fuji oder Sony z.B.)...

Ja klar!
Aber die Kundschaft von hochwertigen Kompakten sind halt Puristen, die mit anderen Maßstäben an sowas rangehen und dafür viel Geld ausgeben.
Irgendwie mag ich sowas, aber es wäre mir dann doch zu sehr eingeschränkt.
 
Hatte beide schon. Die Sony spielt in einer anderen Liga.
Auch ist das Zeissobjektiv der Sony viel besser als das der Fuji.
Ist natürlich preislich auch teurer.
 
Vor solchen Fragen habe ich auch schon ein paar mal gestanden und den Schritt nie gewagt, weil der Tag und oder das erste Motiv kommt, an dem die 35 mm ungeeignet sind. Also bin ich immer beim Zoom geblieben.

Dennoch würde ich mich der Frage auch wirtschaftlich nähern. Geht die Kamera mal kaputt, stehen immer der Wert von Optik und Elektronik zur Diskussion. Bei einer Kamera mit Wechseloptik kann man mit der Zeit gehen.

Ich rate daher die Alternative Sony A7ii, mit EINER Festbrennweite, in die Überlegung aufzunehmen. Das wird natürlich etwas größer und schwerer, kann aber über die Jahre, vor oder hinter dem Bajonett, individuell getauscht werden, wenn es etwas besseres geben sollte. Die BQ sollte hier ja sicher keine Diskussion sein.
 
Sehr interessante Beiträge (y)

Also die Beschränkung auf eine Brennweite reizt mich schon sehr. Nur deshalb habe ich beide Kameras ja erst in Betracht gezogen. Und ich kenne mich ja... Sobald ich eine Kamera für Wechselobjektive habe, sei es DSLR oder Systemkamera bleibt es nie bei einem Objektiv. War in der Vergangenheit bei mir immer so. Neue Kamera und schwupps waren bald darauf auch gleich drei oder vier Objektive vorhanden. Irgendwie nervt mich das. Wenn ich gar keine Möglichkeit habe andere Objektive zu kaufen dann muss ich mich halt mir der vorhandenen zufrieden geben. Und wenn ich dadurch ein Bild dann mal nicht machen kann dann ist das halt so. Ich verdiene ja auch kein Geld mit der Fotografie, von daher ist das für mich zu verschmerzen.

Ich hatte leider noch keine RX1 in der Hand, kann also über den AF nichts sagen. Er soll ja nicht der schnellste sein. Ist für mich aber auch nicht so wichtig. Mache eh meist Portraits.

An der Fuji reizt mich halt der Sucher, und ich gebe es zu, die Filmsimulationsmodi :D

Normalerweise mache ich nur RAW und bearbeite alles bei Lightroom. Bei der Fuji könnte ich mir aber durchaus vorstellen die Fotos mit einer der Simulationen als JPEG zu machen und dann einfach auf mein Smartphone zu ziehen und noch kurz mit Snapseed drüber zu gehen und fertig!

Wie heißt es doch... Keep it simple (y)
 
Sehr interessante Beiträge (y)

Also die Beschränkung auf eine Brennweite reizt mich schon sehr. Nur deshalb habe ich beide Kameras ja erst in Betracht gezogen. Und ich kenne mich ja... Sobald ich eine Kamera für Wechselobjektive habe, sei es DSLR oder Systemkamera bleibt es nie bei einem Objektiv. War in der Vergangenheit bei mir immer so. Neue Kamera und schwupps waren bald darauf auch gleich drei oder vier Objektive vorhanden. Irgendwie nervt mich das. Wenn ich gar keine Möglichkeit habe andere Objektive zu kaufen dann muss ich mich halt mir der vorhandenen zufrieden geben. Und wenn ich dadurch ein Bild dann mal nicht machen kann dann ist das halt so. Ich verdiene ja auch kein Geld mit der Fotografie, von daher ist das für mich zu verschmerzen.

Ich hatte leider noch keine RX1 in der Hand, kann also über den AF nichts sagen. Er soll ja nicht der schnellste sein. Ist für mich aber auch nicht so wichtig. Mache eh meist Portraits.

An der Fuji reizt mich halt der Sucher, und ich gebe es zu, die Filmsimulationsmodi :D

Normalerweise mache ich nur RAW und bearbeite alles bei Lightroom. Bei der Fuji könnte ich mir aber durchaus vorstellen die Fotos mit einer der Simulationen als JPEG zu machen und dann einfach auf mein Smartphone zu ziehen und noch kurz mit Snapseed drüber zu gehen und fertig!

Wie heißt es doch... Keep it simple (y)

Die Jpegs der RX1 sind auch mehr als brauchbar (y). Du mußt wissen dass die X100 im Nahbereich etwas schwächelt was die Objektivperformance betrifft.
 
Ich hatte leider noch keine RX1 in der Hand

Solltest Du unbedingt tun, aber nicht wegen des AF.

Ich hatte mal eine Zeitlang eine M9 und habe aktuell u.a. eine A7R und hatte deshalb wohl irgendwie erwartet, dass jede Vollformat/KB-Kamera ungefähr das gleiche Kaliber haben würde.

Ist aber nicht.

Die RX1R ist nur 12mm breiter und 7mm höher als (m)eine RX100 IV:

http://camerasize.com/compare/#622,468

Sie hat aber einen für eine Kompakte riesigen und vor allem unerwartet schweren Glasklumpen vorne dranhängen und ist deshalb überraschend unergonomisch für Menschen mit größeren Händen. Die Abwesenheit eines Griffwulsts hat mir beim Ausprobieren permanent ein ziemlich unsicheres Gefühl vermittelt. Ich habe mich damit nicht wohl gefühlt und die RX1R - wenn auch mit einem gewissen Bedauern - dann bleiben lassen.

Die X100 sind da wesentlich entspannter zu halten.
 
Am Ende des Tages muss das jeder für sich selbst beurteilen. Mir hilft immer ein Blick auf meine Lieblingsphotos, in Verbindung mit der Frage, ob ich die auch mit "nur" 35 mm im Gepäck hätte machen können. Dann ist für mich wieder ein paar Monate Ruhe im Kopf, bevor das Thema irgendwann wieder aufpoppt.

Was die Ergonomie angeht, kann man der RX1R auch mit einem Griff helfen. Wird dann halt noch größer und irgendwann fast absurd, noch von einer kompakten Kamera zu sprechen.
 
Was die Ergonomie angeht, kann man der RX1R auch mit einem Griff helfen. Wird dann halt noch größer und irgendwann fast absurd, noch von einer kompakten Kamera zu sprechen.
Warum? Es gibt auch kleine Griffe.

Aber durch den Griff steht die Kamera viel sicherer und wird vor allem geschützt - was dem Wiederverkaufswert zu Gute kommt. ;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Ergonomie angeht, kann man der RX1R auch mit einem Griff helfen. Wird dann halt noch größer und irgendwann fast absurd, noch von einer kompakten Kamera zu sprechen.

Klar, diese Art Griff geht natürlich. Vielleicht sind die inzwischen auch weiter entwickelt als kurz nach Erscheinen. Die ich seinerzeit recherchieren konnte, haben den Zugriff auf den Akkufachdeckel verdeckt.

Und ein Nachteil bleibt so oder so: Das Stativgewinde ist mit Griff nicht mehr in der optischen Achse.
 
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