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Infrarot mit K100

Silvestri

Themenersteller
Liebe Pentaxfreunde,
wer macht Infrarot mit der nicht umgebauten K100?
Ich mache das seit einigen Jahren, verschiedene selbst zusammengestellte Filtersandwiches, immer auf der Suche nach noch geeigneteren Objektiven, wer macht sonst noch etwas oder hat Lust damit anzufangen? Bei gutem Licht im Frühjahr und Sommer gehen die Aufnahmen AUS DER HAND!
www.digitale-infrarotfotografie.de
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Hey, ich finde es cool, dass es heutzutage noch Kameras gibt, die das so können. Bei mir war es damals die D70, die auch ohne Umbau gut IR-Bilder machen konnte. Die meisten Neuzugänge mussten sich dem Test unterziehen, irgendwann habe ich es aber aufgegeben.
Aber es war eine spannende Zeit, aus normalen Cams IR rauszukitzeln :)

Mittlerweile habe ich u.a. eine umgebaute K-r, von daher kann ich da wohl nicht ganz mitreden.
 
Hallo darkRaven, Schwarzer Vogel,
die D70 und die D40 hatten m.W. den gleichen Samsung-Chip wie die K100.
Meine IR-Kollegin hat eine ausgeräumte K-x.
Mit den ausgeräumten Knipsen hat man mehr Freiheit beim Belichten. Tendentiell sehe ich es so (andere sehen das anders) dass ein kpl Verzicht auf IR-Sperrung Möglichkeiten der Farbgebung wegnimmt. Richtig extrem wird es, wenn man CCD-Kameras ausräumt, das überfordert die Objektive gnadenlos in Farbquer- Farblängsfehler und Vergütung. Dafür sind die nicht gemacht, Wellenlängen bis 900nm zu verdauen.
Die Vegetation ist interessant von 720nm an aufwärts, und bis 780 oder 800nm ist genug IR-Energie zusammengekommen für wackelfreie Aufnahmen. Jedes längere IR macht dann optischen Stress für zivile Anwendungen.
Heute gibt es praktisch keine Neuerscheinungen mehr mit "schlechten" d.h. nicht ganz dichten IR-Sperrfiltern. Die Technik des Sperrens hat sich geändert, ist selektiver geworden.
Du beschreibst es richtig, es ist ein Kitzeln, ein Sport, mit der geringen Energie im IR ordentliche Bilder zu machen. Objektive und EBV müssen stimmen, aber es ist ein lustiger Sport. Ausserdem fährt man demnächst auf einer K100 mit historischem Kennzeichen.
maro
 
Ich habe mir die K-5 umbauen lassen und bin echt begeistert. Ich hatte früher auch die K100D, aber es liegen einfach Welten zwischen den Bodys, der Bedienbarkeit und der Aufnahmequalität. Bei mir ist der Sperrfilter komplett raus und stattdessen Klarglas drin. Vorteil: angenehm kurze Aufnahmezeiten und somit schnelle Reaktionsmöglichkeit / Flexibilität, der Nachteil ist halt, dass ich immer mit extra Sperrfiltern arbeiten müsste, wenn ich normale Aufnahmen erstellen möchte. Dafür habe ich zwar noch die K-3 oder auch die FZ1000, aber man will ja nicht immer mit 2 Kameras herumlaufen. Trotzdem bereue ich den Umbau nicht und würde es immer wieder machen, falls notwendig. Mit den Objektiven musste ich zuerst auch ein wenig testen und zahlreiche Fehlversuche in Kauf nehmen. Aber wenn man einmal weiß, welche Objektive überhaupt gehen, ist das ja kein Problem mehr. Viel Spaß beim Infrarot fotografieren (y)
 
Mit den Objektiven musste ich zuerst auch ein wenig testen und zahlreiche Fehlversuche in Kauf nehmen. Aber wenn man einmal weiß, welche Objektive überhaupt gehen, ist das ja kein Problem mehr. Viel Spaß beim Infrarot fotografieren (y)

Hi!

Könntest Du vielleicht eine kleine Aufstellung Posten, was geht und was nicht?


Dankschön
Stefan
 
Hallo Stefan,
Du hattest zwar Antonius gefragt, aber ein paar Linsen kann ich positiverweise beisteuern.
Ich benutze zwei Sigmazooms: das alte 17-70mm f2,8-4,5, vorzugsweise bei 17-28mm und Blende 4,5.
Das Vollformat EX 24-60mm f2,8 ist sehr gut von 35mm-60mm, auch f4,5.
Mein Voigtländer Nokton 58mm f1,4 ist Klasse, leider bekommt man keine PK-A mehr.
Als Tele ist das Samyang 85mm f1,4 gut.
Das billige Sigma 50-200mm ist gut, auf Zentrierung achten.
Ich benutze fast immer MF, das Sigma 24-60mm ist im AF sicher.
Wieviel Farbquer- und Längsfehler man sich einhandelt hängt natürlich davon ab, wie man das Spektralfenster wählt. Den Querfehler bekommt man aber eher weg.
viel Spass
maro
 
Ich hab tatsächlich gute Erfahrungen mit der alten Kitlinse gemacht. War eigentlich nur ein Spaßtest und ich war echt überrascht, dass die Ergebnisse besser werden, als mit meinem Tamron 17-50 F/2.8. Das Sigma 70-300 (alte, manuelle Version) ist auch nicht schlecht und mein altes Pentax 50mm F1.4 ebenfalls klasse. Ebenfalls toll sind das Takumar 300mm F/4 oder das Pentacon 200mm F/4. So gut wie gar nicht funktionierte das Sigma 10-20 F/3.5 oder das Walimex 8mm F/3.5. Mit dem Fisheye hatte ich mir extra noch eine tolle Konstruktion gebaut, aber war für die Katz.
 
Unser Forenkollege Decatec hat eine umfangreiche Sammlung von IR-geeigneten Objektiven.

...das überfordert die Objektive gnadenlos in Farbquer- Farblängsfehler und Vergütung. Dafür sind die nicht gemacht, Wellenlängen bis 900nm zu verdauen.
Manche Objektive werden dann auch wieder besser. Zumindest schärfer. Grund: Das Frequenzspektrum wird insgesamt deutlich beschnitten, und da gibt es dann weniger Abweichungen auf Grund unterschiedlicher Wellenlängen. (Ich habe einen 850nm-Filter und damit Erfahrungen gemacht).

Heute gibt es praktisch keine Neuerscheinungen mehr mit "schlechten" d.h. nicht ganz dichten IR-Sperrfiltern. Die Technik des Sperrens hat sich geändert, ist selektiver geworden.
Es geht aber weiterhin. Die Belichtungszeiten werden halt länger. Und es geht nur mit hochwertigen IR-Filtern (z. B. Heliopan oder Hoya). Schließlich muss der IR-Filter das sichtbare Licht besser filtern als der eingebaute IR-Sperrfilter das Infrarot filtert. Billigfilter schaffen das nicht mehr, und die funktionieren nur an alten Kameras mit vergleichsweise schlechten IR-Sperrfiltern. Die Ergebnisse mit den guten Filtern an einer nicht umgebauten modernen Kamera sind dann aber genauso gut wie die an einer umgebauten Kamera, bei der der Sperrfilter entfernt wurde, natürlich nur, wenn keine Bewegung im Motiv ist. (Meine Erfahrungen mit einer Nikon D600.)

Mein Voigtländer Nokton 58mm f1,4 ist Klasse, leider bekommt man keine PK-A mehr.
Erstaunlich! Von dem Objektiv habe ich nur einen Bericht gelesen, dass es für IR schlecht geeignet sei.
 
Nokton 58mm f1,4
Der Infrarotbereich hat eine nennenswerte spektrale Breite. An das optische IR schliesst sich noch das thermische IR an. Ich habe den Fred aufgemacht wegen IR Aufnahmen mit nicht ausgeräumter K100/super. Wenn jemand über deutlich andere Bedingungen der IR-Fotografie schreibt sollte er das wissen.
Eine ausgeräumte Knipse schaut weiter ins IR mit längeren Wellen, da wird Hot Spot ein Thema, weil die Vergütung da nicht mehr funktioniert.
Wenn ich schreibe, das Nokton 58mm f1,4 ist gut bei nicht ausgeräumter K100, kann jemand Anders bei ausgeräumter Kamera durchaus andere Erfahrungen machen. Kriminell wird es bei ausgeräumten CCD-Kameras.
Ansonsten ist es für mich komplett uninteressant, mit modernen Kameras, die IR gut sperren, Aufnahmen mit Belichtungen im zweistelligen Sekundenbereich zu machen. IR ist gut bei Vegetation, und Vegetation hält schlecht still, auch nicht bei leisem Wind. Ich freue mich wenn ich mit 1/15 sec die Blätter scharf bekomme. Ausserdem ist aus der Hand für mich ein Kriterium mit absoluter Priorität auf Wanderungen.
Zur Qualität der Langpassfilter kann ich definitiv sagen, dass nicht Heliopan draufstehen muss. Ein 720nm Kantenfilter ist ein 720nm Kantenfilter, und solange die Oberflächen plan sind reicht das. Ansonsten kann ein Langpassfilter technisch bedingt kaum Fehler machen, ich habe genügend Filter am Spektralphotometer durchgemessen. Ich habe NoName 720nm-Filter die sind in der Wirkung 100% wie ein doppelt so teurer Hoya.
Schärfe:
Im IR werden Bilder grundsätzlich weniger scharf, und zwar um so unschärfer, je länger die Schwerpunktswellenlänge ist. Das liegt an der unausweichlichen Beugung, die wellenlängenabhängig ist. Wenn ein visuelles Bild mit 550nm Schwerpunktswellenlänge aufgenommen wird, ist die Auflösung bei 770nm direkt 1,4x schlechter. Das stimmt mit der Erfahrung überein, dass man für ordentlich scharfe IR Bilder auf f4,5 gehen sollte wo "normal" f6,3 oft förderlich ist. Wer IR bei f8 belichtet mag schöne Bilder bekommen, aber wenn das Thema Schärfe heisst, braucht man Optiken die bei grösserer Blende gut sind. Das ist gar nicht so einfach, aber es geht.
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Objektive 135mm und länger haben fast immer einen Farblängsfehler der richtig stört. Ohne ED-Gläser ist das bei der besten konventionellen Korrektur nicht in den Griff zu bekommen. Ich habe ein Pentax SMC-A* 300mm mit ED, das hat weniger Längsfehler als ein 135er. Das interessiert allerdings nur bei echten DREIFARBENAUFNAHMEN im IR, also IR plus Grün plus Rot. Wer bunt gefärbte reine IR-Aufnahmen macht, den stört das nicht.
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Das Sigma 10-20 f3,5 kenne ich nicht, das billigere 10-20mm f4-5,6 ist für IR brauchbar, eher gut brauchbar. Es hat halt ein wenig Vignettierung, aber die 77er Filter sind eindeutig von Vorteil gegenüber 82mm.
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Noch nicht ausprobiert, aber von der Hochrechnung der Daten im Sichtbaren interessiert mich das alte billige Tamron XR 28-75mm f2,8.
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Es ist tatsächlich IMMER absolut relevant, ob man für nicht umgebaute Kameras, ausgeräumte CMOS oder ausgeräumte CCD etwas sucht, IR ist nicht gleich IR. Deshalb bitte genau checken und lesen.
ois infra wünscht
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Qualität der Langpassfilter kann ich definitiv sagen, dass nicht Heliopan draufstehen muss. Ein 720nm Kantenfilter ist ein 720nm Kantenfilter, und solange die Oberflächen plan sind reicht das. Ansonsten kann ein Langpassfilter technisch bedingt kaum Fehler machen, ich habe genügend Filter am Spektralphotometer durchgemessen. Ich habe NoName 720nm-Filter die sind in der Wirkung 100% wie ein doppelt so teurer Hoya.
Meine Erfahrung ist:
Hoya 72R: Funktioniert sehr gut.
Heliopan RG850: Geht sehr gut.
Quenox 720nm: Unbrauchbar
Polaroid 720nm: Unbrauchbar.
Unbrauchbar heißt, dass an einer modernen unmodifizierten Kamera nur Falschfarbenbilder, aber keine Infrarotbilder möglich sind. Der Wood-Effekt ist nicht wirklich sichtbar.

Ich schließe aber nicht aus, dass es brauchbare No-Name-Filter gibt.
 
Hier eins mit einer unmodifizierten K100D mit Kit-Objektiv 18-55WR und B&W RG695. Mit dem Autofokus/Schärfe kämpfe ich noch ein wenig.

Bearbeitung: Weißabgleich, Kanaltausch, verkleinert.

P.S.: freihand aufgenommen
 

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IR kann auch so aussehen, ohne Wood-Effekt
K100, 20mm, f4, ISO 200, 1/20 sec, Sandwichfilter Blau-Orange
 

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Freihand-IR auch ohne Sonne
Pentax K100super ohne Umbau, Sigma 17-70mm bei 21mm, Blende 3,5, Zeit 1/10sec, Filter Hebo Violett plus Heliopan Gelb Faktor 3x, Farbraum gedreht, ISO 400
Morgen fahre ich da hoffentlich mit Sonne hin.
maro
 

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Infrarot mit dem Samyang Fischauge 12mm f2,8
Dieses Objektiv ist prädestiniert für astreine Weitwinkelbilder auf APS-C Format. Da es ein stereografisch abbildendes Fischauge ist, fallen die Fischaugen-typischen Biegungen geringer aus, auf APS-C erst recht. Das Problem ist die vorgewölbte Frontlinse und das Fehlen eines Filtergewindes. Ich hatte noch IR Filter in Grösse 77E, die habe ich mit einem Eigenbau-Tubus aus leeren Filterringen, einem 67 auf 77 Filteradapter, etwas Schaumstoff und Isolierband auf das Fischauge gepappt.
Das Samyang 12mm ist bei f2,8 schon gut und bei f3,5 optimal, das ist für IR und den Lichtbedarf auf einer originalen K100 extrem förderlich. Der Sucher ist ziemlich dunkel, aber mit etwas Geduld klappt es.
Aufnahme aus der Hand, HDR aus 3 Belichtungen, ISO 400
Grüsse ausder Eifel
maro
 

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Infrarot mit dem Samyang Fischauge 12mm f2,8
Dieses Objektiv ist prädestiniert für astreine Weitwinkelbilder auf APS-C Format.

Wie die meisten Weitwinkel für KB ist es für APSc eher ungeeignet, schließlich büßt man gewaltig Bildwinkel ein. Bei Fischaugen ist es sogar noch dramatischer, würde mich nicht wundern, wenn von den 180° diagonal gerade mal die Hälfte über bleibt.

mfg tc
 
Hallo Tabbycat,
vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt? Aber der Sinn ist noch nicht bei Dir angekommen. GERADE WEGEN des Verlustes an Bildwinkel ist das 12mm interessant. Ich möchte ein Weitwinkel, kein Fischauge. Dass da Fischauge draufsteht ist mir egal. Das 12mm Samyang hat, von rechts nach links verglichen, den Bildwinkel eines 10mm Weitwinkels. Jetzt die Frage:
Welches käufliche 10mm Weitwinkel auf Pentax hat f2,8, diese Qualität bis in die Ecken, diesen Preis, diese Gegenlichtfestigkeit, solch einen Sonnenstern? Es ist so interessant, WEIL es ein FF-Fischauge ist, dessen Randbereiche wegfallen. Ich habe ein Sigma 10-20mm und ein Sigma 8-16mm, beide für APS-C. Bei einem vergleichbaren Bildwinkel kommen beide Sigmazooms nicht an die Leistung des Samyang dran.
Wenn bei wenigen Motiven die Restverzeichnung stört, es gibt gute Software die das kompensiert. Wenn die Software geschickt rechnet, ist der Verlust an Bildwinkel gering.
Ansonsten hilft wie immer: ausprobieren und selbst ein fundiertes Urteil bilden.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
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