apnl
Themenersteller
Ich stehe vor der Anschaffung eines Zoom-Objektivs.
Vorhanden ist:
EOS 7 DII
Canon 10-22
Sigma 30 1.4
Canon 17-55
Canon 60 2.8
Canon 85 1.8
Canon 70-200 4.0 L USM
Kenko 1.4
Die 200 mm Brennweite sind mir oftmals zu kurz, insbesondere bei Aufnahmen von Windsurfern. Sportaufnahmen sind aber auch nicht ausschließlich, d.h. grds. wird aufgenommen was da kommt. Ich hab da auch keine große Lust beim Spaziergang immer ein Stativ mit mir zu führen. Es wird daher vieles aus der Hand geschossen werden, wo sicherlich eher bei 400 mm Schluss sein dürfte als bei 600. Und da sind wir auch beim Thema.
Das neue Objektiv wird entweder das Sigma 150-600C sein oder das Canon 100-400 II.
Für das Canon spricht, dass ich die deutlichen Mehrausgaben durch den Verkauf des 70-200 zumindest etwas kompensieren kann. Ich denke, dass ich auf die 30 mm Anfangsbrennweite durchaus verzichten kann.
Nachteil Sigma die Anfangsbrennweite, die natürlich sehr ordentlich ist, d.h. ich müsste in diesem Fall das 70-200 behalten, was sich dann wieder nachteilig auf das"Gepäck", sprich den Umfang des gesamten Equipments auswirken wird.
Grds. tendiere ich eher zu der Lösung Canon 100-400 zumal dieses Objektiv auch in Bezug auf Gewicht, Maße und Leistung dem Sigma überlegen scheint.
Die fehlenden 200 mm am Ende könnte ich evtl. durch den Kenko 1.4 kompensieren, sofern das nicht nur theoretisch sondern auch praktisch funktioniert. Die Fälle in denen die Brennweite 400-600 benötigt wird, dürften eher seltener sein, aber auch nicht ausgeschlossen.
Dennoch stelle ich mir die Frage, ob es Gründe geben könnte, welche für die Kombi 70-200 + 150-600 sprechen. Natürlich außer dem Geld.
Gruß
Amin
Vorhanden ist:
EOS 7 DII
Canon 10-22
Sigma 30 1.4
Canon 17-55
Canon 60 2.8
Canon 85 1.8
Canon 70-200 4.0 L USM
Kenko 1.4
Die 200 mm Brennweite sind mir oftmals zu kurz, insbesondere bei Aufnahmen von Windsurfern. Sportaufnahmen sind aber auch nicht ausschließlich, d.h. grds. wird aufgenommen was da kommt. Ich hab da auch keine große Lust beim Spaziergang immer ein Stativ mit mir zu führen. Es wird daher vieles aus der Hand geschossen werden, wo sicherlich eher bei 400 mm Schluss sein dürfte als bei 600. Und da sind wir auch beim Thema.
Das neue Objektiv wird entweder das Sigma 150-600C sein oder das Canon 100-400 II.
Für das Canon spricht, dass ich die deutlichen Mehrausgaben durch den Verkauf des 70-200 zumindest etwas kompensieren kann. Ich denke, dass ich auf die 30 mm Anfangsbrennweite durchaus verzichten kann.
Nachteil Sigma die Anfangsbrennweite, die natürlich sehr ordentlich ist, d.h. ich müsste in diesem Fall das 70-200 behalten, was sich dann wieder nachteilig auf das"Gepäck", sprich den Umfang des gesamten Equipments auswirken wird.
Grds. tendiere ich eher zu der Lösung Canon 100-400 zumal dieses Objektiv auch in Bezug auf Gewicht, Maße und Leistung dem Sigma überlegen scheint.
Die fehlenden 200 mm am Ende könnte ich evtl. durch den Kenko 1.4 kompensieren, sofern das nicht nur theoretisch sondern auch praktisch funktioniert. Die Fälle in denen die Brennweite 400-600 benötigt wird, dürften eher seltener sein, aber auch nicht ausgeschlossen.
Dennoch stelle ich mir die Frage, ob es Gründe geben könnte, welche für die Kombi 70-200 + 150-600 sprechen. Natürlich außer dem Geld.
Gruß
Amin