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Umgestiegen auf A7RII und n paar Fragen

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Themenersteller
Moin,
ich bin seit kurzem auf die A7RII umgestiegen und habe das 35er 2.8 von Sony drauf... Nach einigen Fotossessions stellen sich mir ein paar Fragen, die ich durchs Stuium der Anleitung nicht klären konnte.

Der SteadyShot ist ja prima für lowlight und Altgläsern. Vorallem aber können bei kurzen Belichtungszeiten Bildstabilisatoren negativen Einfluss haben. Schaktet dieser sich automatisch ab einer bestimmten Belichtungszeit aus oder muss ich das immer so dann händisch machen, klar ist dann eine Tastenbelegung sinnvoll.

Ich habe bisher immer den Autofocus getrennt vom Auslöser auf einer Funktionstaste betrieben um so dann eine mögliche Motivverfolgung selbstständig auszuführen. Dabei ist mir aufgefallen dass Bilder (SteadyShot an) selbst bei 1/200 noch verwackelt ausfallen (35mm 2.8). Nun ist die Frage braucht der grosse Sensor noch kürzere Belichtungszeiten oder ist die AF-C Fubktion am hinteren Knopf hier ungünstig (kleiner leichter Body) und man sollte die Trackingfokus Modi nutzen?

Weierhin ist mir noch nicht ganz klar wie ich den Augenautofocus verwenden kann bzw. wie ich ihn erkenne? Gesichtserkennung ist aktiviert...

Vielen Dank im Voraus!
 
Punkt 1: Nein der schaltet sich nicht aus. Allerdings ist bei mir, weder vom Stativ, noch mit sehr kurzen Belichtungszeiten ein Problem aufgetreten. Wenn du trotzdem meinst, der Stabi soll aus, würde ich mir das wohl auf einer der 10 Felder hinter der Fn Taste legen.

Punkt 2: Hattest du den Fokus dann auf AF-C stehen? Oder den elektronischen Verschluss aktiviert? Was hast du überhaupt mit 1/200s fotografiert? Hört sich nach einem klassischen Anwenderfehler an. Backbutton-AF geht mit der Sony genauso gut (wobei ich den Knopf zum fokussieren einfach zu klein finde)

Punkt 3: Eye-AF muss per Knopfdruck aktiviert werden. Ich habe mir eben auf den Backbutton-AF bzw auf die Tasten einiger Objektive den Eye-AF gelegt. Um ihn zu benutzen, muss der Button dann leider dauerhaft gedrückt werden. Erkennen kann man ihn daran, dass ein Auto ein kleines grünes Kästchen bekommt und die Gesichtserkennung ("entfällt").
 
Den Steadyshot werde ich mal beobachten und auch testen wie es sich verhält wenn dieser nicht arbeitet und der Ausschuss weniger wird.

Die verwackelten Bilder waren alle bei Situation bei denen sich sowohl Motiv als auch Fotograf bewegten, 35mm, 1/200, AF-C (Backbutton) mit Spotmessung (M) ohne das LockOn, 1. elektrischer Verschluss an. Mit der sechfachen Belichtungszeit dachte ich nicht schlecht zu liegen. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich mit meiner Handgröße (10) das Teil nicht vernünftig in in Beschlag nehmen kann und nie richtig in der Hand liegt...

Habe nun den Eye AF zum Laufen bekommen und getestet, find ich prima.
 
Die verwackelten Bilder waren alle bei Situation bei denen sich sowohl Motiv als auch Fotograf bewegten, 35mm, 1/200, AF-C (Backbutton) mit Spotmessung (M) ohne das LockOn, 1. elektrischer Verschluss an.

Zum Verständnis: Elektr. Verschluss auf den ersten Vorhang und dazu den mechanischen Verschluss? Das ist OK. Mit dem reinen elektronischen Verschluss tust du dir bei bewegten Motiven mit der A7RII und kurzen Belichtungszeiten keinen Gefallen, da der nicht so schnell ausgelesen wird und du Nachteile im Dynamikumfang hast.
Ich habe bei der A7RII den Stabi immer angehabt außer beim Filmen vom Stativ aus. Das hat auch bei schnellen Zeiten und bewegten Objekten immer gut funktioniert. Gefühlt ist der Steady auch ein Garant für pixelscharfe Fotos, da bei der hohen Auflösung die Verwacklungsgefahr doch sehr hoch ist.
Mach doch mal einen Vergleich mit und ohne.
 
Kann gut sein, dass es an der Bewegung liegt.

Ich habe letztens Skater fotografiert und da das Ganze recht weitwinkelig war, habe ich mich selbst mitbewegt. 1/800 war das Maximum, eher noch kürzer - und das mit der A7II. Die A7RII ist da sicher noch einmal kritischer.
 
Hmm, ok, dann ist es natürlich auch schwer, nach einem Beispielbild zu fragen.

Grundsätzlich macht es natürlich Sinn, für so etwas einen der Locking-Mechanismen zu verwenden. Das sollte zumindest die Wahrscheinlichkeit eines scharfen Fotos erhöhen.

Je nachdem, wie die Unschärfe aussieht, würde ich trotzdem eher auf Bewegungsunschärfe tippen, da die Mikro-Bewegungen, die die Unschärfe ausmachen, schon auch bei den Kleinen auftreten können.
 
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