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Objektive Welches FX / DX Objektiv für FT-1

Bin morgen in der Sporthalle und nehm die S2 mit dem Adaper mal zum spielen mit. AF-D 85mm an D300 gegen AF-D 50mm F1.4 an S2 mir geht es um Rauschen und Iso der beiden. Brennweite auf KB gerechnet jeweils ca. 130mm. Nur ob das mit dem manuellen fokusieren klappt ist fraglich.:lol:
 
Bei Iso jenseits der 2500 habe ich beide Kameras ganz schnell wieder verpackt. Manuelles fokusieren ist beim FT1 gar nicht schlecht, da das mittlere AF-Feld nicht zum Bildausschnitt gepaßt hätte. Aber wie gesagt bei dem Licht ist es nix.
Wie ist das mit dem Filmen mit dem FT1, hat das schon jemand ausprobiert?

Gruß strickliese
 
Testweise mit dem 10-30mm Nikkor, bei ISO 1600, aber noch nie mit dem FT1.

(Ist erstaunlich gut geworden, weil ich einige Musiker auf einer Bühne im grellen Licht und davor tanzendes Publikum eher dunkel als Motiv hatte- man schaut eher auf das durch das Objektiv ordentlich stabilisierte Bühnengeschehen und selbst die Musik und Sprache gelangen...
War als Versuch gedacht, aber ich habe dann alle Videofiles weitergegeben und das wurde mit viel Anerkennung entgegengenommen.
Wie gesagt, überraschend für mich, weil ich bei Fotografieren eher um 800er ISO aufhöre und bei 1600 eher mit eingeschränkten Ergebnissen rechne. Manches ist noch durch EBV zu stemmen, manches nicht.)
 
Beim Filmen mit DSLR/Systemkamera ist AF eh uninteressant. Der Kontrast AF kann die Richtung, in welche er drehen soll, nicht erkennen. Daher pumpt der AF, was bei Video eher kontraproduktiv ist. Beim Filmen ist der FT1 also kein großer Nachteil.

Beim Filmen macht man in der Regel alles manuell. Da hat das 1er System den Nachteil des Bedienkonzeptes. Das geringe Geweicht ist beim Filmen aus der Hand auch nicht förderlich.

Die optische Qualität ist jedoch ganz ordentlich. Ich habe mit der V2 und lichtstarken Linsen wie dem 24-70/2,8 oder dem 50/1,8 schon einige Konzerte vom Stativ aus gefilmt. Durch die Reduktion auf die Filmauflösung kann einiges Kompensiert werden. Ähnlich, wie wenn ein Foto auf 2 MP reduziert wird. Dann spielt Rauschen auch nicht mehr eine so große Rolle wie in der 100% Ansicht. Allerdings würde ich ISO1600 für 1080x auch hier als Grenze sehen, wenn das Video viele Details wiedergeben soll. Bei 720x vielleicht 1/3 mehr.
 
Bei mir ist es das AF-S 70-200/4,0, welches die "langen Aufgaben" erfüllen soll. Und das macht die Linse recht gut, finde ich.
Ein paar Beispiele zeige ich Euch mal:
Das erste Bild als Basis mit dem 1 10-100 bei 100 und Bl. 5,6,
das zweite und alle weiteren mit dem 70-200 bei 102 und B. 5,6,
das dritte 70-200 bei 200, ebenfalls 5.6,
Für die drei Bilder musste mein Test-Schuppen herhalten, ca. 900 Meter Luftlinie entfernt.
Das vierte Bild aus ca. 5 Metern, Bl. 4,0, das fünfte ein bildschirmfüllender Ausschnitt daraus. Die Figuren sind 100 mm hoch.
Alle Aufnahmen vom Stativ und aus RAW konvertiert und auf Forumsgröße verkleinert, nur das letzte nachgeschärft.

Meiner Erfahrung nach ist ein entsprechender Ausschnitt aus dem 70-200 besser als ein Original aus 70-200 + TC 14EII, darum habe ich letzteren verkauft.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das 70-300 VR hat - wie vermutlich alle mit dem FT1 adaptierten VR Objektive - ein unmögliches, furchtbar unruhiges Bokeh. Es darf nur "bleiben" weil ich ab und zu die 300 mm benötige und es viel leichter und handlicher als das 80-200er ist.
 

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nikkor 300mm f/4.0 PF ED VR via FT1 an der nikon1 V3 freihand ooc
also, mir gefällt das bokeh :)
 
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Das 70-300 VR hat - wie vermutlich alle mit dem FT1 adaptierten VR Objektive - ein unmögliches, furchtbar unruhiges Bokeh. Es darf nur "bleiben" weil ich ab und zu die 300 mm benötige und es viel leichter und handlicher als das 80-200er ist.

Ich würde sagen: Es ist und bleibt nur eine Vermutung, mir ist mit dem 70-200 VRII nie etwas derartiges aufgefallen ;)
 
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