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Suche Ersatz für eine EOS 5

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Emely-photo

Themenersteller
Hallo,

ich suche einen Ersatz für meine EOS 5. Ich habe sie mit einigen Objektiven von einem Familienmitglied geschenkt bekommen und wollte zumindest die EF-Objektive mit einem modernen Gehäuse kombinieren. Was wird hier empfohlen?
 
Um welche Objektive handelt es sich denn.

Ich habe folgende Objektive:

EF 28-105mm f/3.5-4.5 II USM (Mein Lieblingsobjektiv)
EF 50mm f/1,4 USM
EF 80mm f/1,8 USM
EF 200mm f/1,8 USM + Einbein

Kamera hat auch einen praktischen Handgriff. Sollte das neue Gehäuse auch haben. Mein Budget kenne ich nicht...:) Dass müßt ihr mir sagen!
 
Suchst Du jetzt nach einer anderen Analog-Kamera oder nach einer Digitalen?
 
Was genau photographierst Du?

Eigentlich fotografiere ich nichts! Ich male :) - etwa im Stil eines Sandro Chia oder Francesco Clementa, wenn dir das was sagt. Die Idee von mir ist, diesen Stil mit Fotografien nachzubilden oder in meinen Werken mit Fotocollagen zu ergänzen. Momentan betreibe ich mit der Kamera Studien zur Perspektive, Lichtwirkung und der Farbwirkung von Gegenständen.
 
Hallo
Bleibe mal bei Canon.
Heute hat man die Wahl zwischen 2 Sensorgrößen.
Kleinbild und Apsc.
Kleinbild ist nahezu das alte 35mm Filmformat.
Leider sind Kameras mit einem solchen Sensor teuer.
Suche mal nach Canon EOS 6d.

Gebräuchlicher ist das Apsc Format.
Der Sensor ist hier kleiner.
Der Bildwinkel Deiner Objektive ändert sich.
Das 50er hat jetzt den Bildwinkel wie das 80er an Kleinbild.
Also etwa um den Faktor 1,5 bis 1,6.
Dafür sind die Kameras günstiger.
Suche mal nach Canon EOS 750d Du kannst beide Systeme bedenkenlos bis 3200 ISO benutzen.
Auch der Autofokus ist besser geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste 6D ist doch inzwischen wirklich günstig zu haben. Jetzt wo der Nachfolger erschienen ist sowieso. Budget scheint ja vorhanden zu sein.
Ich glaube kaum, dass der TO mit einer APS-C Kamera glücklich wird, wenn das 28-105 sein Lieblingsobjektiv ist. Das wäre ja dann ein 45 - 168 mm an der APS-C mit Cropfaktor 1,6.
 
Die Idee von mir ist, diesen Stil mit Fotografien nachzubilden oder in meinen Werken mit Fotocollagen zu ergänzen. Momentan betreibe ich mit der Kamera Studien zur Perspektive, Lichtwirkung und der Farbwirkung von Gegenständen.

Mal von einer anderen Seite aufgezogen:
Kauf dir Filme für deine EOS 5, mit unterschiedlichen ISO und ein Dreibeinstativ. Dein künstlerisches Auge in Kombination mit der Geduld und der Bedacht einer Malerin wird den Rest erledigen. Du musst nur die Basics der Fotografie erlernen. Alles in allem kommst du die erste lange Zeit günstiger weg, als wenn du dir eine neue KB- Kamera zulegst (und nur mit einer solchen kannst du den Bildwinkel deiner Objektive behalten). Ich will dich da in keine Schublade stecken, ich meine nur, dass irgendwelche Killerfeatures für deine Vorhaben absolut irrelevant sind und dich die Ergebnisse deiner EOS 5 wahrscheinlich genauso befriedigen (weisst du erst, wenn du es probiert hast). Nur ist analoge Fotografie nichts für Hektiker, Malerei erst nicht. Ich finde, die beiden gäben ein schönes Pärchen ab. Das fördert das bewusste Fotografieren und mindert das "Knipsen", denn es kostet ja immerhin jeweils aktuell mehr. Analoge Fotografie ist für manche "friedlicher".

Wenn du unbedingt eine Digitale willst, dann schau dir die 6D(1) an, oder eine 5D(1 oder 2). Bekommst du alle gebraucht um ein paar hundert Euro. Neu gibts nur noch die 6D um ca 1.300 EUR, die wird aber bald von der 6DMk2 abgelöst, welche dann teurer sein wird. Die 6D ist verhältnismässig klein und leicht, bildet hervorragend ab und ist besonders für die ruhigere Fotografie vollumfassend geeignet. Auch Low- Light- Fotos gehen damit gut, weil das Rauschen sehr gering ausfällt und der mittlere AF- Sensor (Autofokus) auch noch bei sehr schlechtem Licht greift. Auch hier ist ein Dreibeinstativ zu empfehlen, da es eine Stütze für Langzeitbelichtungen ist (Farben"fluss" bei beweglichen Motiven wie Wasser, Lichtspuren, etc). Wenns nicht über 1.000 EUR kosten soll, dann eben die Vorgängerin 5D2 oder deren Mama die 5D(1). Mit diesen beiden verlierst du halt etwas an moderner Technik, zB den empfindlichen mittigen AF- Sensor (hat nur die 6D), High- ISO- Performance (6D etwas besser als 5D2 und diese besser als 5D1, bzw verschieben sich die nativen Grenzen nach unten), Staubrüttler (5D1), Auflösung (5D1 - who cares, denn die müssen deine Objektive erst mal auf den Sensor bringen können und du hast nicht gerade moderne Auflösungswunder), usw.

Also mein Tipp zum Schluss: 6D oder 5D (die erste "Queen Mum"). Der Biete- Bereich im Forum ist ein weiterer Tipp. Kauf nur nichts blind (auch nicht im Geschäft), nimm stattdessen dein Lieblingsobjektiv mit und kontrolliere die Bilder notfalls am Display bei Vergrösserung, ideralerweise daheim am Monitor (Gebrauchtkauf - nimm deine eigene Speicherkarte mit).
 
Mal von einer anderen Seite aufgezogen:
Kauf dir Filme für deine EOS 5, mit unterschiedlichen ISO und ein Dreibeinstativ. Dein künstlerisches Auge in Kombination mit der Geduld und der Bedacht einer Malerin wird den Rest erledigen. Du musst nur die Basics der Fotografie erlernen. Alles in allem kommst du die erste lange Zeit günstiger weg, als wenn du dir eine neue KB- Kamera zulegst (und nur mit einer solchen kannst du den Bildwinkel deiner Objektive behalten). Ich will dich da in keine Schublade stecken, ich meine nur, dass irgendwelche Killerfeatures für deine Vorhaben absolut irrelevant sind und dich die Ergebnisse deiner EOS 5 wahrscheinlich genauso befriedigen (weisst du erst, wenn du es probiert hast).

Naja der Preis einer 6D gebraucht ist mit den ersten 4814 Bildern analog verbraucht. (Film + Entwicklung + 10x15cm Bilder) Danach kostet es nur noch. Und die Bilder sahen früher bei weitem nicht so gut aus. Aber das ist Ansichtssache, viele verklären das. Allein die Diskussion zum Thema Dynamikumfang, Rauschen und Farbtreue kann man bei analogen Bildern in der Pfeife rauchen. Da hat die digitale Welt mit Siebenmeilenstiefeln den alten Analogkrams abgehangen.
 
Naja der Preis einer 6D gebraucht ist mit den ersten 4814 Bildern analog verbraucht. (Film + Entwicklung + 10x15cm Bilder)
Was nichtgerade wenig ist.

Danach kostet es nur noch. Und die Bilder sahen früher bei weitem nicht so gut aus. Aber das ist Ansichtssache, viele verklären das. Allein die Diskussion zum Thema Dynamikumfang, Rauschen und Farbtreue kann man bei analogen Bildern in der Pfeife rauchen. Da hat die digitale Welt mit Siebenmeilenstiefeln den alten Analogkrams abgehangen.

Exakt. Grundsätzlich bin ich voll bei dir, aber um mich geht es ja nicht. Schau mal, was sie so malt. Wenn es sich mit der Fotografie auch nur ansatzweise ähnlich verhält, dann pfeift sie womöglich auf realistische, saubere Darstellung und findet eher Gefallen am Spiel mit dem Ganzen. Darum meine ich ja, einfach mal ausprobieren, kostet einen Film und einmal Entwicklung. Und falls nicht, na dann halt nicht und ab zu den Tipps :)
 
Exakt. Grundsätzlich bin ich voll bei dir, aber um mich geht es ja nicht. Schau mal, was sie so malt. Wenn es sich mit der Fotografie auch nur ansatzweise ähnlich verhält, dann pfeift sie womöglich auf realistische, saubere Darstellung und findet eher Gefallen am Spiel mit dem Ganzen. Darum meine ich ja, einfach mal ausprobieren, kostet einen Film und einmal Entwicklung. Und falls nicht, na dann halt nicht und ab zu den Tipps :)

Wenn ich es richtig verstanden habe ist sie blutige Anfängerin. Der Spruch das die ersten 10000 Bilder Schrott sind und es danach wird stammt noch aus dem analogen Zeitalter. Es war sehr teuer 10000 Bilder zu schießen. Diese Lernkurve ist einfach nötig damit man die Technik verstanden hat und dann gewollt Ideen umsetzen kann. Heute kann man daher nur reichen Menschen empfehlen mit einer Analogkamera zu starten. :D

Ich würde einfach eine gebrauchte 5D für rund 300 EUR kaufen und loslegen. Nach ein paar Monaten wird ihr dann klar wohin die Reise geht.
 
Ich würde einfach eine gebrauchte 5D für rund 300 EUR kaufen und loslegen. Nach ein paar Monaten wird ihr dann klar wohin die Reise geht.

Das sehe ich in diesem Fall ähnlich.

Wenn das Herz nicht am Tele hängt, kann man natürlich diesen lichtstarken Klopper verkaufen und sich vom Erlös einen schicken neuen Body holen. Allerdings sehe ich hier den Bedarf nicht wirklich.
 
Allein die Diskussion zum Thema Dynamikumfang, Rauschen und Farbtreue kann man bei analogen Bildern in der Pfeife rauchen. Da hat die digitale Welt mit Siebenmeilenstiefeln den alten Analogkrams abgehangen.

Diese Quelle http://nikonclassics-michalke.de/blog/?p=1296 spricht eine deutlich andere Sprache und belegt das auch professionell. Fazit:

Wer auf einen maximalen Dynamikumfang Wert legt, ist mit einem analogen Negativfilm immer noch am besten bedient.

Auf welcher Quelle mit vergleichbarer Qualität basiert Deine Behauptung?
 
Diese Quelle http://nikonclassics-michalke.de/blog/?p=1296 spricht eine deutlich andere Sprache und belegt das auch professionell. Fazit:



Auf welcher Quelle mit vergleichbarer Qualität basiert Deine Behauptung?

Das der Film das chemisch kann bringt im Normalfall leider nichts. Es bringt dann was wenn du selbst entwickelst und ausbelichtest. Das normale Labor macht alles vollautomatisch. Da bekommst du deine 3 Blenden unterbelichtet. Im Lightroom lässt sich sowas digital beheben. Und analog? Und vor allem hilft das einer Anfängerin nichts. Und schonmal rein gar nichts bringt es wenn du im Lightroom/PS einen Verlaufsfilter nutzen willst. Wie machst du denn das analog? Und der Tonwertumfang des ausbelichteten Bildes bzw. des Monitors ist sowieso immer der limitierende Faktor.
 
Ich denke der TO hat sich klar ausgedrückt. Sie/Er will eine Digitale.

Mein Tip:

Auf jeden Fall Vollformat. 5DII gebraucht oder 6D neu oder gebraucht.
 
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