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24-70 F2.8 für Landschaftsfotografie

ShutterRelease

Themenersteller
Hallo zusammen. Für die Landschaftsfotografie suche ich einen Allrounder. Für manche Toren sind einfach meine Linsen insgesamt zu schwer, sodass hier ein Ersatz an den Start muss.
Ich möchte ein Tourenset mit max zwei guten Linsen zusammenstellen, ein 24-70 F2.8 und und einem Tele. Das Tele 100-400 ist vorhanden.

Einsatzgebiet: Ausschliesslich Landschaftsfotografie.

Lichtstärke 2,8 ist ein muss.

Es werden drei Linsen auf dem Mart angeboten, die mich interessieren:

- Canon EF 24-70mm 1:2,8L II USM
- Sigma 24-70 mm 2.8 DG OS HSM Art
- Tamron 24 - 70mm/2,8 Di VC USD

Lensflares sind ein wichtiges Thema für mich. Ich setze die 35 mm Art Linse von Sigma ein. Leider erzeugt dieses bei einem Sonnenuntergang.
unschöne Lensflares. Wenn das neue Sigma 24-70 ebensolche hat, wäre das ein Ausschlusskriterium.

Das Tamron 24-70 soll so gut wie keine (oder wenig) Lensflares erzeugen, jedoch fehlen mir jegliche Erfarungenswerte von Tamron, da ich Linsen von diesen Hersteller bislang nicht einsetze.

Über Erfahrungsberichte mit den oben genannten 24-70 Linsen wäre ich euch sehr dankbar.

Viele Grüße
 
Für Landschaftsfotografie ist Anfangsbrennweite 24mm schon zuviel.
Warum F2,8 für Landschaft? Da man meistens ein Stativ verwendet, reichen n.m. Meinung auch f4.0
Deshalb würde ich dir das 16-35 f4.0 IS USM empfehlen.
 
Ich habe das Tamron 24 - 70mm/2,8 Di VC USD, wollte mir zuerst das von Dir genannte Canon kaufen, welches mir dann aber doch zu teuer ist.
Mit Lensflares habe ich beim Tamron keinerlei Probleme.
Auch sonst ist es eine wunderbare und recht günstige Linse.
Bei Neukauf hat man eine 5-jährige Garantie, auch nicht zu verachten.
Ein Problem gab es: Wenn das Tamron an der 6D über mehrere Tage dran war, zog es den Akku der 6D leer. Zu Tamron geschickt samt Kamera und das Problem wurde sehr zügig behoben.
 
Für Landschaftsfotografie ist Anfangsbrennweite 24mm schon zuviel.
Warum F2,8 für Landschaft? Da man meistens ein Stativ verwendet, reichen n.m. Meinung auch f4.0
Deshalb würde ich dir das 16-35 f4.0 IS USM empfehlen.

.... 16-35 f4.0 ... geht leider am Thema vorbei.

Ich suche einen Allrounder, ein 15-30 f2.8 habe ich bereits. Und F4 reicht keinesfalls in der Nacht, daher F2.8.
Ein EF 16-35 F4 Würde ich jetzt nicht als Allrounder bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze das 24-70 VC an der 6D, meist für Landschaft. Die Kombination harmoniert sehr gut, auch mit Lensflares habe ich keine Probleme am Tamron.
Weniger Brennweite benötige ich nicht, für mich ist Landschaftsfotografie nicht gleichbedeutend mit einem Ultraweitwinkel, was in diesem Forum aber eine weitverbreitete Meinung ist.
Der VC am Tamron ist sehr gut, braucht man aber für Landschaft nicht, da man ja eh immer ein Stativ dafür nutzt.
Kompakt ist ein 24-70 2.8 leider nicht, daher würde ich inzwischen ein 24-70 4.0 wahrscheinlich bevorzugen, denn die Blende 2.8 wird bei Landschaft nicht benötigt, ausser man möchte diese Linse auch nachts für Sterne nutzen (wo sie sich sogar ganz passabel schlägt) .
 
Das Canon Objektiv ist super - da gibt es nichts zu meckern. Ab 60 mm Brennweite aufwärts ist es allerdings bei Offenblende nicht mehr ganz so scharf wie darunter , das ist aber eher eine Angelegenheit für Pixelpeeper.
Zu den anderen Objektiven kann ich nichts sagen, da ich sie nicht hatte. Das 24/70 habe ich vor meinem Systemwechsel an einer 5 D III betrieben, zu meiner vollsten Zufriedenheit.
 
Was hast du für einen Body?
Verwendest du Filter auf deinen Objektiven?

Das Sigma 35mm 1.4 ART (genau so wie das Canon) sind für die flare Anfälligkeit bekannt.
 
In meinen Augen ist das Tamron 24-70 gen 1 (das gen2 kommt ja) da der beste Kompromiss. Es ist wie freshmind schon schreibt recht frei von "JJ Abrahams" Effekten, stabilisiert, abgedichtet und "nen altes Ding" dessen eventuelle Kinderkrankheiten lange erledigt sind. Ggf. auch gebraucht zu einem guten Preis zu kriegen (Wobei man immer gegen die 5 Jahre Garantie abwägen muss - die bekommt nur der Erstbesitzer)

Das Sigma ist brandneu. Ggf. optisch etwas besser aber eben noch wie das gen2 Tamron "ggf. mit Kinderkrankheiten"

============

Ach ja, der Stabi am Tamron "mag Akku" und braucht etwas bis er aufwacht wenn die Kamera im "Standby" war. Zumindest meins (von 2016) an der 80D hat diese Eigenschaft. Meine Lösung ist die "Zeit bis Standby" an der Kamera hoch zu setzen und nen zweiten Ersatzakku einzupacken. Aber ich mache auch keine mehrtägigen Touren etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe den TO nicht.
Er hat ein 24-105 4L (laut Profil), ein 15-30 2,8 VC, ein 100-400L und möchte gerne Landschaft fotografieren.
Er möchte nicht soviel schleppen, aber ein 2,8er Standardzoom sollte es schon sein, welches per se schwerer als ein f/4-Zoom.

Bei Landschaft braucht man die 2,8er Blende nicht, der Unterschied zu f/4 sind keine Welten, zumindest nicht in der Landschaftsfotografie.
Flare-Empfindlichkeit ist ein Thema, grundsätzlich sind Zooms da anfälliger, auch wenn es da Ausnahmen geben mag.
Abgeblendet sind im Prinzip fast alle Objektive scharf, auch sogenannte Flaschenböden zeichnen bei 2 Stufen Abblendung deutlich schärfer.
Das alles sind die Aspekte, die in der Landschaftsfotografie vielfach als allgemeingültig gelten.

Für mich ist der Gedanke an ein lichtstarkes Zoom einfach unlogisch, da die 2,8er Blende im Normalfall nicht gebraucht wird. Natürlich funktioniert es mit einem 2,8er Zoom, die Notwendigkeit erschließt sich für mich jedoch nicht.
 
Ich muss den TO nicht "verstehen" (sein Geld, seine Entscheidung). Er hat ne recht konkrete Frage und darauf kann man Antworten (oder nicht).
 
Dass die Sinnhaftigkeit von Entscheidungen und Überlegungen diskutiert und hinterfragt wird, ist die Basis eines jeden Forums.
Sonst könnten die meisten Themen nach 5 Antworten geschlossen werden.
Dann hätten wir alle nichts mehr zu meckern...:)
Wäre doch langweilig.:angel:
 
Was hast du für einen Body?
Verwendest du Filter auf deinen Objektiven?

Das Sigma 35mm 1.4 ART (genau so wie das Canon) sind für die flare Anfälligkeit bekannt.

Das hatte ich auch nach vielen Recherchen nicht gewusst, die Linse ist gut, halt nicht im direkten Gegenlicht mit der Sonne. Dennoch kann man sehr gute Aufnahmen mit dem 35er machen.
Body ist die 5D3. Filter (Lee/Haida) funktionieren im Gegenlicht mit dem 35er überhaput nicht, das Verstärkt das Problem mit den Flares zusätzlich.

Welche Linsen sind nicht so empfindlich bzw. Anfällig für Flares?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze das 24-70 VC an der 6D, meist für Landschaft. Die Kombination harmoniert sehr gut, auch mit Lensflares habe ich keine Probleme am Tamron.
Weniger Brennweite benötige ich nicht, für mich ist Landschaftsfotografie nicht gleichbedeutend mit einem Ultraweitwinkel, was in diesem Forum aber eine weitverbreitete Meinung ist.
Der VC am Tamron ist sehr gut, braucht man aber für Landschaft nicht, da man ja eh immer ein Stativ dafür nutzt.
Kompakt ist ein 24-70 2.8 leider nicht, daher würde ich inzwischen ein 24-70 4.0 wahrscheinlich bevorzugen, denn die Blende 2.8 wird bei Landschaft nicht benötigt, ausser man möchte diese Linse auch nachts für Sterne nutzen (wo sie sich sogar ganz passabel schlägt) .

Danke für die Infos.

Der Allrounder soll für schwierig erreichbaren Spots eingesetzt werden (Berg). Selbst wenn ein 2.8 Zomm etwas größer ist so ist es vermutlich besser als 3 FB 2.8 im Rucksack. Die Qualität eines Zomm wird sicherlich eine FB nicht ersetzen, doch was nützen mir die Edellinsen in Summe wenn ich damit nicht zum Spot komme.
 
Ich verstehe den TO nicht.
Er hat ein 24-105 4L (laut Profil), ein 15-30 2,8 VC, ein 100-400L und möchte gerne Landschaft fotografieren.
Er möchte nicht soviel schleppen, aber ein 2,8er Standardzoom sollte es schon sein, welches per se schwerer als ein f/4-Zoom.

Bei Landschaft braucht man die 2,8er Blende nicht, der Unterschied zu f/4 sind keine Welten, zumindest nicht in der Landschaftsfotografie.

Flare-Empfindlichkeit ist ein Thema, grundsätzlich sind Zooms da anfälliger, auch wenn es da Ausnahmen geben mag.
Abgeblendet sind im Prinzip fast alle Objektive scharf, auch sogenannte Flaschenböden zeichnen bei 2 Stufen Abblendung deutlich schärfer.
Das alles sind die Aspekte, die in der Landschaftsfotografie vielfach als allgemeingültig gelten.

Für mich ist der Gedanke an ein lichtstarkes Zoom einfach unlogisch, da die 2,8er Blende im Normalfall nicht gebraucht wird. Natürlich funktioniert es mit einem 2,8er Zoom, die Notwendigkeit erschließt sich für mich jedoch nicht.

Vielleicht drücke ich mich unverständlich aus. Ein Objektiv, auch wenn es als 2.8er Version etwas schwerer ist, hat weniger Gesamtgewicht und Volumen als 3 Linsen. Und genau darum geht es, was ist daran so kompliziert oder unverständlich?

Jeder der mit der Ausrüstung über Nacht in die Berge möchte und ggf. über ein Kletterstig als Schlüsselstelle muss wird es wissen, es geht eben nicht. Das Gewicht ist zu groß das Packvolumen zu unhandlich und somit wird eine Tour zu gefährlich. Also sieht man sich nach Alternativen um. Daher die Linse, die so viel wie möglich abdecken soll. Also eine ganz normale Frage.


....."Er hat ein 24-105 4L (laut Profil), ein 15-30 2,8 VC, ein 100-400L und möchte gerne Landschaft fotografieren......"

Genau - für mache Touren ist das auch mein Wunsch. Für manche Touren kann ich diese Kombination eben nicht mitnehmen, wo ist das Problem?


...."Bei Landschaft braucht man die 2,8er Blende nicht"

Schon mal eine Milchstrasse mit F4 aufgenommen?


...."Für mich ist der Gedanke an ein lichtstarkes Zoom einfach unlogisch, da die 2,8er Blende im Normalfall nicht gebraucht wird. Natürlich funktioniert es mit einem 2,8er Zoom, die Notwendigkeit erschließt sich für mich jedoch nicht."

Von sich auf andere schliessen hat bekanntlich noch nie funktioniert. Es gibt eben Menschen die sich etwas nicht vorstellen können und andere, die eben genau in diesem Bereich tätig sind. Es ist dann allenfalls der Horizont für den Einsatzbereich der sich nicht jedem erschliesst.


Über Erfahrungswerte und Tipps bin ich weiterhin dankbar.
 
Das 24-35 Sigma Art soll vom Gegenlichtverhalten auch besser sein als das 16-35 f4 von Canon.

Scharf ist es auch ohne Ende... Da hat man dann fast seine Festbrennweiten 24 / 28 / 35 mm... Sofern man die denn haben möchte.
 
Mit was für einem Body bist du in den Bergen?
Muss das Objektiv KB tauglich sein?
Wird jetzt Astro oder Landschaft gefordert?
Gib uns bitte 2-3 Exemplare an Bilder die dir vorschweben.

Am Klettersteig würd ich sowieso keine DSLR mitnehmen wollen. Da bist mit einem der Edelkompakten oder was kleines, Spiegelloses besser dran
 
Mit was für einem Body bist du in den Bergen?
Muss das Objektiv KB tauglich sein?
Wird jetzt Astro oder Landschaft gefordert?
Gib uns bitte 2-3 Exemplare an Bilder die dir vorschweben.

Am Klettersteig würd ich sowieso keine DSLR mitnehmen wollen. Da bist mit einem der Edelkompakten oder was kleines, Spiegelloses besser dran

Astro nur gelegentlich. Body ist die 5D3. Mir würde es auch sicher nicht einfallen mit meiner Fotoausrüstung einen Klettersteig zu gehen. Einzelne Passagen können jedoch schon zum Problem bei einer sonst recht unkomplizierten Tour werden.

Mit meinem 24-105 kann ich auch in der blauen Stunde gute Ergebnisse erzielen. Das 24-105 und 100-400 sind schon eine sehr gute Kombination, Astro ist dann eben die Schwachstelle daher mein Gedanke eine brauchbare Alternative mit F2.8 zum 24-105 zu finden.

Im Grunde habe ich oft all meine Linsen auch dabei. Das Gewicht zwingt mich jedoch für Touren mit 2-3 Tagen in den Bergen zum Umdenken. Daher suche ich nach einem vertretbaren Kompromiss.

Mann könnte auch einige Linsen einfach weglassen und die Tour 2x gehen, ist jedoch etwas aufwändig :)

@Bilder: eben dann, wenn das Licht in den Bergen am schönsten ist.
 
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