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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

Das ist doch Multi, oder etwa nicht? In den anderen Belichtungseinstellungen ist es wie gesagt noch schlechter.
 
Ja, die RX100 hat bei mir hauptsächlich Probleme bei Gegenlichtsituationen. Aber diese lassen sich oftmals nicht vermeiden.

Ich hab den Thread jetzt mal überflogen und das Problem mit Gegenlicht in so einer Situatio hat jede Kamera. Der Kontrast ist einfach zu groß. Das schafft die Dynamik eine A7xxx auch nicht.

Die Frage ist halt was am Ende das Hobby ist. Die Bäume oder das Fotografieren der Bäume.

Im ersten Fall würde ich so vorgehen (wurde ja ausch schon vorgeschlagen):
Die RX100 auf ein Stativ, dann eine Belichtungsreihe (hat die RX100 so eine Funktion? Bracketing?) machen Blende min. f4 und das ganze dann in Lightroom oder so zu einem dezenten HDR zusammengefügt.

Zweiter Fall: Weniger Bäume ablichten und dafür bei gutem Licht. Das Ganze dann ebenfalls mit der Rx100 vom Stativ aus aber bei besserem Licht.
 
Ich lese jetzt seit 3 Tagen in diesem Thread und irgendwie hat es mich nicht losgelassen. Einige haben schon entnervt aufgegeben, aber ich will dir trotzdem noch einige Hinweise hinterlassen. Das liegt vielleicht daran, dass ich mal in einer etwas ähnlichen Situation war, und die Ausrästung für Fehler in den Bilder verantwortlich gemacht habe.
Daher kenne ich auch die meisten der Objektive die genannt wurden.

Zum Sony 16-50: Es ist ein Pancake; es ist ein Kit; es ist billig. Ergo: Keine super-tolle Fotos! Wenn du es so benutzt wie die meisten, also ohne die Spalt-Streulichtblende, lassen sich damit auch vermehrt Flares und ausgewaschene Bilder erklären. Es ist aber sehr bekannt dafür, dass grade unter 20mm die Ränder sehr schlecht sind. Die interne Korrektur schrumpft die Bilder eigentlich immer von 16 auf 18mm. Das hilft dir also nicht weiter.

Sony 1670Z: größer, teurer, besser: Mir hat die Qualität an der A6000 für meine Hochzeit gereicht. Die Serienstreuung ist nicht wirklich schlimm, aber schlechter als man sie bei einem Zeiss-Objektiv erwartet. Daher die vielen schlechten Meinungen dazu. Für deine Zwecke sollte es aber alle Anforderungen erfüllen, außer dem UWW-Bereich.

Sony 18 105: etwas günstiger und genau so scharf: mir hat es besser gefallen, aber du benötigst die zusätzliche Brennweite nicht, sondern eher die 16mm.

Sony 10 18: Sehr gutes UWW-Zoom: Für deine Zwecke sehr empfehlenswert, aber vorsicht bei den kleinen Brennweiten. Die Natürlichkeit dürfte bei Bäumen verloren gehen.

Du kannst also Sony E-Mount verwenden, aber solltest dir bewusst sein, dass du in einer Combi A6000, 1670, 1018 nicht grade günstig bist und die Kompaktheit deutlich bezahlst.

Kurzer Vergleich zu Sony A-Mount: Eine A68, ein SAL 1650 und ein Tokina 11-16 kosten etwa 1000€, anstatt 1300 bis 1500€ (alles gebraucht), du hast mehr Freistellungspotential und weniger Serienstreuung auf die du die Fehler schieben könntest.
Ich will dich nicht zu einem anderen System drängen, aber der Preisunterschied muss dir bewusst sein.
Zum Qualitätsunterschied: https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...y-SLT-Alpha-77-II__1629_942_1082_942_1568_953

Einige einfache simple Tipps von mir, um die Gesamtsituation etwas zu verbessern:
1. Stativ
2. Histogramm
2.1 Nicht in der Mittagssonne fotografieren
3. Fototasche und die Bereitschaft zwischen 2 Objektiven zu wechseln
4. Setz dich mit deiner Ausrüstung auseinander, lerne, probiere aus

Bei den Fotos ist mir aufgefallen, dass bei den meisten ein blauer Himmel zu sehen ist. Du nimmst dir also die schönen und vermutlich auch warmen Tage um die Fotos zu machen. Das kann ich auch gut verstehen, aber ist nicht gut für die Fotos.
Wenn du Fotos machst, solltest du das Histogramm mit einblenden. Damit lernst du die Qualität der Bilder viel besser einzuschätzen. Ein dicker Bauch in der Mitte wird immer zu ausgewaschenen Bildern führen, und du musst das Bild gar nicht erst machen. Such dir einen Punkt von dem du Lichten und Schatten im Histogramm siehst. Jedes Bild braucht schwarz- und weiß-Töne. Ohne siehts einfach kacke aus.
Sonne grade von oben (du richtest auch die Kamera immer etwas nach oben, da du wohl deutlich kleiner bist, als die Bäume) führt zu ausgewaschenen Farben, Spiegelungen, Flares und vielem anderen. Eine Sonne die nicht so hoch steht führt ganz schnell zu besseren Bildern. Außerdem ist eine Streulichtblende unerlässlich! Hat die rx100 sowas oder gibts es eine dafür?
All das lässt sich auch mit viel Aufwand in der Nachbearbeitung kaschieren. Da du darauf aber nicht so scharf bist, versuch es vorher schon abzustellen. Das spart Zeit.
An einen vernünftigen Rucksack kannst du übrigens an den Seiten sowas wie ein Stativ oder deinen Höhenmesser befestigen. Dann hast du die Hände frei. Auch in solches Equipment darfst du investieren.
 
Hallo,

danke für die zahlreichen Antworten jetzt noch. Inzwischen bin ich vorübergehend fündig geworden. Die RX100 IV habe ich auch schon verkauft. Ich habe jetzt eine Canon M10. Mit dem 11-22mm bin ich sehr zufrieden. Von der Eckenschärfe her ist es deutlich besser als alle anderen Objektive, außer den drei Sigmas, die ich bis jetzt im Bereich APS-C hatte. Bei sonnigem Licht kommt die M10 auch deutlich besser mit den ausgefressenen Lichter als die RX100 zurecht. In diesem Thread habe ich auch Vergleichsbilder gezeigt. Nun ist mir aber das 11-22mm nach oben hin zu kurz. Ich habe jetzt auch noch das 15-45mm, war bei der Kamera dabei. Das sagt mir außer dem Brennweitenbereich gar nicht zu. Ich habe mir deswegen noch ein 18-150mm gebraucht gekauft. Im Bereich von 18-35mm ist es sichtbar besser wie das 15-45mm. Vor allem Eckenschärfer. Von 35mm bis 45mm ist dann jedoch leider das 15-45mm besser. Sollte ich es nun noch mit dem 18-55mm versuchen?

Noch eine Anmerkung, warum ich mir das Wetter nicht immer aussuchen kann und warum ich so viele Bäume wie möglich machen möchte. Nun, das ganze ist ein Hobby von mir. Ich muss das ganze also mit Urlaub und freien Wochenenden kombinieren. Dann möchte ich die 1.000 stärksten Eichen Deutschlands aufsuchen. Das sind Eichen ab 6 m Umfang. Bei etwas über 500 Eichen war ich jetzt. Also Halbzeit, nach knapp 5 Jahren. Eine Baumtour mit 5 Tagen kostet so 600 bis 800 Euro. Mit Hotel und Spritkosten und alles was dazu kommt. Mache ich jetzt im gleichen Zeitraum, also in den 5 Tagen, nur vielleicht 30 Bäume, dann bei optimalen Lichtverhältnissen, statt wie bisher 60 Bäume, muss ich also die ganze Tour quasi nochmals machen. Also nochmal knapp 600 bis 800 Euro, für die 30 Bäume, die ich beim ersten mal nicht gemacht habe. Bei 10 Baumtouren sprechen wir schon von mehr als 5.000 Euro. Das geht natürlich ins Geld. So sehe ich das jetzt zumindest. Nur 10 Baumtouren reichen nicht aus, alle 1.000 Eichen aufzusuchen. Das also jetzt nur als Rechenbeispiel. Und eben der Versuch, zu erklären, warum ich so Beratungsresistent bin.
 
Viel Spaß erstmal mit der neuen Kamera. Das mit dem so viel wie möglich dachte ich mir schon. Daher glaube ich, dass auch die Canon mit so starken Helligkeitsunterschieden kaum besser klar kommt. Wenn du wirklich solche Situationen wie auf dem erste Foto hast würde ich dennoch zu Belichtungsreihen raten.
 
Wenn du wirklich solche Situationen wie auf dem erste Foto hast würde ich dennoch zu Belichtungsreihen raten.

Ja, sehe ich auch so.

Dabei muss man aber beachten: Dafür brauchst du ein Stativ (mehr Gewicht), und Windstille wegen der Bewegung der Blätter, die das HDR sonst unbrauchbar machen. Das geht also nicht immer.
 
Ja, die RX100 hat bei mir hauptsächlich Probleme bei Gegenlichtsituationen. Aber diese lassen sich oftmals nicht vermeiden.
...
Die RX100 ist recht anfällig für ausgeprägte Flares. Das versuche ich zu vermeiden, gelingt aber nicht immer.

Genau das ist der größte Pferdefuß des RX100III/IV/V Objektivs, starke Überstrahlungen von Spitzlichtern. Die bekommt man bei diesen Kameras nicht in den Griff, auch nicht mit HDRs.

Die Sony A7 Version 1 wäre dafür übrigens auch nicht geeignet, die hat Reflexionen im Sensorstack, du müsstest dann die A7II oder A7RII nehmen.

Nur falls du irgendwann doch nochmal nach einer anderen Kamera suchen solltest ;)
 
Die Sony A7 Version 1 wäre dafür übrigens auch nicht geeignet, die hat Reflexionen im Sensorstack, du müsstest dann die A7II oder A7RII nehmen.

Kann ich nicht bestätigen. Mit Objektiven, die dieses Problem nicht von Haus aus haben, funktioniert das wunderbar ohne Überstrahlungen. Selbst regelmäßig erfahren.
 
Genau das ist der größte Pferdefuß des RX100III/IV/V Objektivs, starke Überstrahlungen von Spitzlichtern. Die bekommt man bei diesen Kameras nicht in den Griff, auch nicht mit HDRs.

Das deckt sich jetzt genau mit meinen Erfahrungen. Früher hatte ich die RX100 I. Da ist mir das nie so aufgefallen. Jetzt habe ich als Zweitkamera wieder das erste Modell. Die ersten Tests haben gezeigt, dass es sich genau so gut schlägt, wie die M10. Wäre die Anfangsbrennweite nicht 28mm, würde mir die Kamera eigentlich genügen. Inzwischen war ich mit der M10 ein Tag auf Baumtour. Wie eigentlich befürchtet, habe ich das zweite Objektiv, das 18-150mm, nicht mitgenommen. Lag immer im Auto. Bei zwei Bäumen, wo das Auto ganz in der Nähe stand, habe ich auch mal gewechselt. Als immer drauf hatte ich also das 11-22mm. Die ersten Bilder die ich mir angeschaut habe, sehen eigentlich sehr gut aus. Nur waren mir die 35mm nach oben eigentlich schon zu kurz. Deswegen will ich es jetzt noch mit der RX10 versuchen. Genau so schwer wie die M10 mit beiden Objektiven. Nur hätte ich dann immer die richtige Brennweite dabei. Jetzt aber die Frage. Hat die auch das Problem mit Überstrahlung, wie die RX100 III bis V?
 
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