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Bildfeldwölbung ist nicht Exemplarabhängig. Dezentrierung schon. Mach einfach den Gletscherbruchtest mit Bl. 4 bis 5,6, am besten mit weit entfernten Motiven. Fokusiere erstmal auf einen Gegenstand in der Mitte, dann mit der selben Einstellung auf den linken und rechten Rand schwenken-.
Wenn dann würde ich mir das 35/2.8 Macro Limited mal anschauen!
Dunkt mich interessant.
Stimmt ja schon, dass Bildfeldwölbung grundsätzlich nicht Exemplar-abhängig ist. Da müsste sich deine Beobachtung ja rekonstruieren lassen.
Was meint "weite Entfernung"?
Und fokusierung "näher" oder "entfernter"?
Danke für die Beschreibung.Weite Entfernung heißt: keine 50 cm Testtafel, kein Bücherregal sondern ab Ziegelwand/Hausfassade bis Infinitum.
@hekroka hatte schon recht. Ist also wohl ein Missverständnis.40mm Brennweite bleiben 40mm Brennweite. Ob am M40 oder DA40 - der Bildwinkel ist exakt derselbe.
Danke für die Beschreibung.
Um eine Bildfeldwölbung eruieren zu können, muss ja darauf geachtet werden, dass Sensor-Ebene und Motiv-Eben möglichst exakt übereinstimmen. Hattest du dies berücksichtigt?.
Bildfeldwölbung ist nicht Exemplarabhängig. Dezentrierung schon. Mach einfach den Gletscherbruchtest mit Bl. 4 bis 5,6, am besten mit weit entfernten Motiven. Fokusiere erstmal auf einen Gegenstand in der Mitte, dann mit der selben Einstellung auf den linken und rechten Rand schwenken-. Bin gespannt auf das Ergebnis... Ach, ich vergaß: zum Vergleich am Ende auf den Rand fokusieren und vergleichen ...
Wenn man das so macht, kommt natürlich Unschärfe raus.
Hast du bedacht, dass die Entfernungseinstellung am Rand eine Andere ist als in der Mitte? So, wie Du testest, würden nur Objektive mit extremer Bildfeldwölbung am Rand scharf sein.
Dein Einwand mag bei nahen Motiven/kurzen Distanzen gelten, bei weit entfernten Motiven gilt es nicht, sonst würde die Gletscherbruch Methode unsinnig sein. Also: bei beispielweise unendlich gilt: die Entfernungseinstellung ist idealerweise die selbe, ob Mitte oder Rand.
Guckst Du: LinkGletscherbruch-Methode?... Eine Glescherbruch-Methode zum AF-testen kenne ich nicht. ...
Gletscherbruch-Methode?
Ich bin vor Jahren in einem Gletscherbruch fast verunglückt. Eine Glescherbruch-Methode zum AF-testen kenne ich nicht. Wikipedia gibt auch nix dazu her. Und dubiose Seiten lese ich nicht.
Ob Du einen Meter Entfernung einstellst oder unendlich, das Verhältnis der Entfernungen Objektivmitte und Bildmitte / Objektivmitte Bildrand bleibt immer gleich.
Das DA40 ist eine klassische Tessar-Konstruktion, da gibt es zwischen verschiedenen Exemplaren praktisch keine Toleranz. Dein 40-er ist so gut wie jedes andere.
Guckst Du: Link
Fassen wir zusammen:
a) du kennst die Gletscherbruchmethode nicht
b) du weißt nicht , was Bildfeldwölbung ist und wie man damit umgeht
c) du bist Experte im Objektivbau, denn du weiß, was eine
Tessarkonstrunktion ist
d) du verstehst nicht, dass der Distanzunterschied Motivmitte zu Sensor einerseits und Motivrand zu Sensor andererseits bei größeren Distanzen irrelevant ist, im Gegensatz zu kleineren Distanzen.
e) du hast nicht verstanden, dass es hier nicht um AF geht, sondern allgemein um die Frage, wie man bei BFW vorgeht
Interessant, was Du mir da alles andichtest. Ob Du mir glaubst oder nicht, in Geometrie und Optik kenn ich mich aus.
Und sämtliche Testberichte und Berichte von Usern, mit Ausnahme dieses einen hier, bescheinigen dem DA40 eine hervorragende Randschärfe.
Selbstverständlich, wenn man eben auf den Rand fokusiert, aber nur dann. Da zeigt sich wieder, dass du nicht weiß und deswegen nicht verstehst, was Bildfeldwölbung eigentlich ist.