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Canon 700D - Video Qualität? Neues Objektiv?

IronGT86

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich hoffe ich bin im richtigen Bereich gelandet. Wenn nicht bitte um Verschiebung in den richtigen Bereich. Danke im Voraus :)

Ich habe mir dieses Jahr eine Canon EOS 700D mit dem 18-135mm IS STM Objektiv zugelegt um als erstes gute Fotos damit zu machen. Nun habe ich ebenfalls gefallen am Filmen gefunden bin aber nicht mit der Bildqualität zufrieden. Ebenfalls finde ich störend, dass man ein stärkeres Rauschen wahr nehmen muss. Verstärkter natürlich wenn die Lichtbedingungen weniger werden. Desweiteren ist mir bei der Nachbearbeitung aufgefallen, dass die Farben etwas zu künstlich wirken und nicht den gewünschten Film/Kinolook bekommen trotz verwendeter verschiedener Picture Styles. Wenn ich mir im Vergleich immer Kurzfilme bzw. Videos im Internet anschaue die z.B. mit Kleinbildkameras wie 5D Mark III gemacht werden ist das Bild immer klar und deutlich, wackelfrei und nahe zu Rauschfrei und beinhaltet satte und kräftige Farben bzw. haben einen "Filmlook". Sicherlich kann man jetzt nicht verlangen, dass man ein gleiches Bild mit einer 700D hinbekommt wie mit der 5D Mark III, da liegen einfach Welten zwischen und das nicht nur Preislich.

Denoch muss es Möglichkeiten geben ein viel besseres Bild hinzubekommen. Es sei den die 700D ist hierfür garnicht geeignet und man sollte sich schnellstmöglich nach einer anderen Kamera umschauen.

Beispiel Videos welches ich gut finde:
https://vimeo.com/83795090
https://youtu.be/fjtGenTSfX8

Meine Gedanken:
1. Neues Objektiv ?
2. Stativ / Schwebestativ ?
3. Neuer Body ?
4. Magic Lantern ?

Meine Fragen:
1. Ich stelle nicht so oft Sachen frei (offenen Blende). Würde trotzdem ein Lichtstärkeres Objektiv bei der Bildqualität und beim Rauschen helfen? Wenn ja, welches Objektiv könnte man hierzu empfehlen?

2. Damit dass Bild Wackelfreier wird benötigt man sicherlich zu 99% ein Stativ oder alternativ ein Schwebestativ? Welches könnte man hier empfehlen?

3. Müsste ich einen neuen Body kaufen um bessere Qualität zu erhalten bzw. war die 700D evtl. ein "Fehlkauf" ?

4. Bei den Kurzfilmen gibt es Szenen die in Slowmotion vorkommen sollen und der Rest "normal" d.h. man müsste z.B. bei der 700D in 1080/25fps fürs normale Bild und 720/60fps für Slowmotion aufnehmen. Diese sind aber in der Nachbearbeitung aufgrund der unterschiedlichen Größen nicht kompatibel d.h. man müsste eine Kamera haben welche 1080/25 und 1080/60 macht oder kann man das irgendwie mit der 700D hinbekommen?


Was soll Fotografiert / gefilmt werden? :
Fahrzeuge, Menschen und ggf. Landschaften/Gebäude

Welches Budget steht zur Verfügung?:
Objektiv bis 350€ (Gerne auch Gebraucht Objektive), Stativ bis 250-300€, Schwebestativ bis 100€.

Wobei das Budget erstmal zweitrangig ist, da ich auch gerne sehen möchte was mit welchem Geldeinsatz möglich ist ohne dabei im 4-Stelligen Bereich zu landen.

Ich würde mich über ein paar hilfreiche Tipps sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus :)
 
Hallo,
zumindest die Schärfe im Video hat (fast) nix mit dem Objektiv zu tun.
So ein HD Video hat ca. 2MP.
Das schafft auch das Objektiv in jedem besserem Handy.
Nur das Rauschen bei wenig Licht kannst du mit einem lichtstärkerem Objektiv, auf Kosten der Schärfenebene, reduzieren.

Die Farben, Schärfe, Kontrast... kannst du in den Kameraeinstellungen oder mit "magic lantern" nach Belieben vorgeben.
Meist kommen flaue Videos von zu flacher Beleuchtung.

Das Verwackeln liegt an deiner Kamerahaltung.
Dafür gibt es Dreibein- und Schulterstative.
Das ist bei jeder Kamera dasselbe.
Stabi ist aus der Hand oft ein Problem da die Kamera nicht immer richtig zwischen verwackeln und gewollter Bewegung unterscheiden kann.

Richtig eingestellt dürftest du (fast) keinen Unterschied zwischen einer 700D und einer teureren Kamera haben.
 
(...)
Richtig eingestellt dürftest du (fast) keinen Unterschied zwischen einer 700D und einer teureren Kamera haben.

Bis auf das die verlinkten Beispiele mit einer 5DIII und RAW gefilmt wurden. Das geht mit einer 700D nur in sehr geringer Auflösung.

Um wolframklein leider direkt wiedersprechen zu müssen, die Detailschärfe, die Dynamik und den Kontrast aus den Beispielen wirst du mit der 700D nur sehr schwierig erreichen können. Aber nur die Kamera auszutauschen macht auch erstmal keine besseren Filme. Wichtiger sind da Ideen, Storyboards, Licht, Ton, Schnitt, etc
 
Dass das Bild unscharf wirkt liegt am Body. Das ist bei Canon DSLR einfach so. Die 5D M III macht das zwar etwas besser aber im Vergleich zu einer Fotographie ist ein Frame aus dem Video sehr matschig. (Foto natürlich in 100% Crop)
Meine Erfahrung zeigt, dass erst ein Systemwechsel Abhilfe bringt. Der Umstieg zur GH4 hat sich bei mir gelohnt. Aber egal welche Kamera, gegen Wackler schützt keine.
Deshalb eine Glidecam HD 1000 und ein Manfrotto 055XPROB mit MVH500AH und viel Übung mit der Glidecam, dann wird das.
Farbanpassung kommt nicht von allein. Davinci Resolve Lite kann da weiterhelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch mit schlechteren Kameras sehr gute Ergebnisse erzielen, wenn man weiß wie. Wenn man nicht weiß wie man filmt sind die Ergebnisse sicher auch mit einer GH4 schlecht.
Mach doch mal ein paar Aufnahmen und lade sie hoch.
Filmst du im manuellen Modus? Du solltest außerdem ein sehr flaches Bildprofil verwenden, wenig Konktrast und ganz wenig scharfzeichner. Diese Profile sind für die Auflösung der Fotos gedacht und wirken sich sehr negativ bei geringerer Auflösung aus.
 
WIMRE gibt es bei Canon spezielle Video-Picturestyles, z.B. "VIDEO-X"! :) Runterladen und mit EOS-Utility in die Kamera laden...

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Meine Fragen:
1. Ich stelle nicht so oft Sachen frei (offenen Blende). Würde trotzdem ein Lichtstärkeres Objektiv bei der Bildqualität und beim Rauschen helfen? Wenn ja, welches Objektiv könnte man hierzu empfehlen?

Ich habe das Walimex 35mm f/1,5 und bin damit seeeeehr zufrieden! Bekommt man gebraucht für etwa 300-350€!

2. Damit dass Bild Wackelfreier wird benötigt man sicherlich zu 99% ein Stativ oder alternativ ein Schwebestativ? Welches könnte man hier empfehlen?

Ich finde ein einfaches Rig hilft schon...

3. Müsste ich einen neuen Body kaufen um bessere Qualität zu erhalten bzw. war die 700D evtl. ein "Fehlkauf" ?

Ich habe auch die 700D und bin recht zufrieden. Klar, da ist noch Luft nach oben, aber ich bin gerade erst eingestiegen in das Thema DSLR und ich werde vorerst bei dieser Kamera bleiben...

4. Bei den Kurzfilmen gibt es Szenen die in Slowmotion vorkommen sollen und der Rest "normal" d.h. man müsste z.B. bei der 700D in 1080/25fps fürs normale Bild und 720/60fps für Slowmotion aufnehmen. Diese sind aber in der Nachbearbeitung aufgrund der unterschiedlichen Größen nicht kompatibel d.h. man müsste eine Kamera haben welche 1080/25 und 1080/60 macht oder kann man das irgendwie mit der 700D hinbekommen?

Nicht mein Spezial Gebiet, aber 25fps = PAL, 60fps = NTSC. Sollte man nicht untereinander mischen, flackert/ruckelt dann komisch. Bleib bei PAL oder NTSC und switche dann zwischen 60 und 30 fps oder eben 25 und 50 fps!

ML ist ganz cool! Hab's seit einer Woche drauf und bin sehr zufrieden! Besonders Sachen wie Magic Zoom oder Fokus Peaking helfen beim filmen ungemein!!!
 
Dass das Bild unscharf wirkt liegt am Body. Das ist bei Canon DSLR einfach so. Die 5D M III macht das zwar etwas besser aber im Vergleich zu einer Fotographie ist ein Frame aus dem Video sehr matschig. (Foto natürlich in 100% Crop)
Meine Erfahrung zeigt, dass erst ein Systemwechsel Abhilfe bringt. Der Umstieg zur GH4 hat sich bei mir gelohnt. Aber egal welche Kamera, gegen Wackler schützt keine.
Deshalb eine Glidecam HD 1000 und ein Manfrotto 055XPROB mit MVH500AH und viel Übung mit der Glidecam, dann wird das.
Farbanpassung kommt nicht von allein. Davinci Resolve Lite kann da weiterhelfen.

Eignet sich das Stativ auch zum Fotografieren?

Von der 5D MK III bin ich nicht mehr überzeugt nachdem ich Videos im Vergleich mit einer GH4 gesehen habe :D

Kann man mit einer GH4 genauso gute Fotos machen wie mit einer Canon DSLR machen? Oder ist die GH4 eher eine Film Kamera ?
 
WIMRE gibt es bei Canon spezielle Video-Picturestyles, z.B. "VIDEO-X"! :) Runterladen und mit EOS-Utility in die Kamera laden...

HTH und schönen Tag noch!

Hanns

Ich habe schon ein paar Picturestyles probiert. Bisher war das beste Ergebniss mit dem "Marvel" Picturestyle in der Post-Prod.
 
Ich habe das Walimex 35mm f/1,5 und bin damit seeeeehr zufrieden! Bekommt man gebraucht für etwa 300-350€!



Ich finde ein einfaches Rig hilft schon...



Ich habe auch die 700D und bin recht zufrieden. Klar, da ist noch Luft nach oben, aber ich bin gerade erst eingestiegen in das Thema DSLR und ich werde vorerst bei dieser Kamera bleiben...



Nicht mein Spezial Gebiet, aber 25fps = PAL, 60fps = NTSC. Sollte man nicht untereinander mischen, flackert/ruckelt dann komisch. Bleib bei PAL oder NTSC und switche dann zwischen 60 und 30 fps oder eben 25 und 50 fps!

ML ist ganz cool! Hab's seit einer Woche drauf und bin sehr zufrieden! Besonders Sachen wie Magic Zoom oder Fokus Peaking helfen beim filmen ungemein!!!


Hört sich gut an. Ich finde die Qualität in Full-HD und 25fps gut. Leider kann man keine SlowMotion in Full-HD (50/60fps) mit der 700D machen. Ich finde leider die 720p mit 60fps (HD) Qualität garnicht gut. Ich glaube hier würde es nur abhilfe schaffen wenn man sich eine andere Kamera zulegt...
 
Man kann auch mit schlechteren Kameras sehr gute Ergebnisse erzielen, wenn man weiß wie. Wenn man nicht weiß wie man filmt sind die Ergebnisse sicher auch mit einer GH4 schlecht.
Mach doch mal ein paar Aufnahmen und lade sie hoch.
Filmst du im manuellen Modus? Du solltest außerdem ein sehr flaches Bildprofil verwenden, wenig Konktrast und ganz wenig scharfzeichner. Diese Profile sind für die Auflösung der Fotos gedacht und wirken sich sehr negativ bei geringerer Auflösung aus.

Ich filme im manuellen Modus mit 1/50 Verschlusszeit bei Full-HD 25p und verwende ein flaches Profil. Kontrakt -> Raus, Schärfe -> Raus, Farbsättigung 2 Stufen verwingert. Wie gesagt mit der Qualtiät und dem Rauschen bin ich nicht zufrieden. Vielleicht sollte man auch einsehen, dass der Kauf evtl. ein Fehlkauf war.
 
Ich filme im manuellen Modus mit 1/50 Verschlusszeit bei Full-HD 25p und verwende ein flaches Profil. Kontrakt -> Raus, Schärfe -> Raus, Farbsättigung 2 Stufen verwingert. Wie gesagt mit der Qualtiät und dem Rauschen bin ich nicht zufrieden. Vielleicht sollte man auch einsehen, dass der Kauf evtl. ein Fehlkauf war.

Und ISO 100? Zeig am besten mal eine Aufnahme, dann lässt sich das besser beurteilen.
 
Und ISO 100? Zeig am besten mal eine Aufnahme, dann lässt sich das besser beurteilen.

Ich meine den Fehler gefunden zu haben. Der ISO war bei schlechteren Lichtbedinungen höher und in der Post-Prod. wurde die Schräfe zu hoch gezogen welches zum Rauschen führte.

Was wäre nun besser zum Filmen ein Schwebestativ oder ein normales Dreibein Stativ mit Fluidkopf?
 
Das kommt vollkommen drauf an was du filmen willst. Beides hat seinen Zweck und liefert entsprechende Ergebnisse. Falls das zu anfang genannte Budget noch gilt kannst du aber ein sinnvolles Schwebestativ für deine Kamera schon fast vergessen. Zusätzlich unterschätzen sehr viele das lange Training was nötig ist bis die Aufnahmen mit einem guten Schwebestativ auch so aussehen wie man sich das vorstellt. Ich würde da fast zu einem Stativ mit Fluidkopf raten, einfach weil die Ergebnisse im ersten Moment schöner werden. Aber auch hier muss natürlich ein bisschen geübt werden.

Im Endeffekt kommt es aber wirklich darauf an wie die Aufnahme am Ende aussehen soll.
 
Das kommt vollkommen drauf an was du filmen willst. Beides hat seinen Zweck und liefert entsprechende Ergebnisse. Falls das zu anfang genannte Budget noch gilt kannst du aber ein sinnvolles Schwebestativ für deine Kamera schon fast vergessen. Zusätzlich unterschätzen sehr viele das lange Training was nötig ist bis die Aufnahmen mit einem guten Schwebestativ auch so aussehen wie man sich das vorstellt. Ich würde da fast zu einem Stativ mit Fluidkopf raten, einfach weil die Ergebnisse im ersten Moment schöner werden. Aber auch hier muss natürlich ein bisschen geübt werden.

Im Endeffekt kommt es aber wirklich darauf an wie die Aufnahme am Ende aussehen soll.

Gefilmt werden sollten Fahrzeuge entweder geparkt also in einer schönen Szenen gesetzt oder aber während des Fahrens wobei hier dann kein Schwebestativ notwenig wäre.

Das andere was gefilmt werden sollen sind Menschen. Also kein schnelles hinterher rennen, sondern eher ein normales hinterher gehen. Dann auch natürlich Szenen wo still gestanden wird und dann "schwenker" nach links und rechts gemacht werden oder von oben nach unten.

Kann man denn auch eine "Filmstativ" zum Fotografieren verwenden?
 
Hallo,
für stationäres arbeiten empfiehlt sich natürlich ein Dreiben-Videostativ.
Als Kompromiß für kurze Szenen oder beengtem Raum ein Einbein.
(Bei einigen Dreibein kannst du die Mittelsäule als Einbein verwenden)
So ein Schulterstativ ist im mobilem Einsatz eine sehr große Hilfe.
Gerne zusammen mit einer LCD Sucherlupe.
Mit etwas Körperbeherchung bekommst du einigermaßen ruhige Videos hin.
Welche Qualität du kaufst mußt du selbst entscheiden.

Ein Videostativ läßt sich fast uneingeschränkt zum fotografieren verwenden.
Ein Fotostativ ist nur für rein statisches Filmen geeignet.
Also nix mit Schwenk und so.
 
Hallo,
für stationäres arbeiten empfiehlt sich natürlich ein Dreiben-Videostativ.
Als Kompromiß für kurze Szenen oder beengtem Raum ein Einbein.
(Bei einigen Dreibein kannst du die Mittelsäule als Einbein verwenden)
So ein Schulterstativ ist im mobilem Einsatz eine sehr große Hilfe.
Gerne zusammen mit einer LCD Sucherlupe.
Mit etwas Körperbeherchung bekommst du einigermaßen ruhige Videos hin.
Welche Qualität du kaufst mußt du selbst entscheiden.

Ein Videostativ läßt sich fast uneingeschränkt zum fotografieren verwenden.
Ein Fotostativ ist nur für rein statisches Filmen geeignet.
Also nix mit Schwenk und so.


Kann man diesem günstigen Schulterstativ "vertrauen", dass es auch eine DSLR mit ca: 1,2kg aushält?

Würde es für den Einstieg als Anfänger auch ein Vanguard VEO 235 AP Stativ tun? Ich weiß leider nicht ob dieses Stativ einen Fluidkopf enthält. Im Internet ist leider nicht darüber zufinden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann man auch einfach mal kleinere Bewegungen aus der Hand filmen üben. Wenn man z.b. den Kameragurt um den Hals hängt und die Kamera dann soweit wie möglich mit beiden Armen vom Körper weghält (so dass der Kameragurt auf Spannung ist) dann kann man damit auch kleinere Detailaufnahmen oder dynamische Bewegungen gaz gut filmen. Wenn man natürlich ruhige Aufnahmen machen möchte die mehr als nur ein paar Sekunden dauern, merkt man so die Wackler natürlich schon. Ich glaube fast das dir da ein Schwebestativ da eh nicht sehr viel helfen würde (es sei denn du möchtest das Auto ohne cut 2 mal flüssig umrunden...) Da sieht ein ruhiger Schwenk vom Stativ mit Tele drauf schon besser aus.
 
Ansonsten kann man auch einfach mal kleinere Bewegungen aus der Hand filmen üben. Wenn man z.b. den Kameragurt um den Hals hängt und die Kamera dann soweit wie möglich mit beiden Armen vom Körper weghält (so dass der Kameragurt auf Spannung ist) dann kann man damit auch kleinere Detailaufnahmen oder dynamische Bewegungen gaz gut filmen. Wenn man natürlich ruhige Aufnahmen machen möchte die mehr als nur ein paar Sekunden dauern, merkt man so die Wackler natürlich schon. Ich glaube fast das dir da ein Schwebestativ da eh nicht sehr viel helfen würde (es sei denn du möchtest das Auto ohne cut 2 mal flüssig umrunden...) Da sieht ein ruhiger Schwenk vom Stativ mit Tele drauf schon besser aus.

Das Schwebestativ war auch nur ein gedanke. Die ganzen Kurzfilme sollen ja nicht nur eine Szene haben die 10 Minuten geht die dann Stabil sein muss sondern viele kleine Szenen. Dein Tipp mit den Kameragurt ist gut und den habe ich schon von Anfang an verwendet, da ich mir gedanken gemacht habe wie man aus der Hand versuchen kann so ruhig wie möglich zu filmen und das hat schon viel gebracht. Wenn man nur einen Gegenstand wie z.B. eine Felge oder Rückleuchten im Fokus stellt und dann ein saubern Schwenk haben will braucht man natürlich ein Stativ da kommt man nicht drum herum. Jetzt wäre halt die Frage ob für den Anfang fürs Üben und Lernen auch dieses Vanguard geeignet wäre, da ich mich mit dem Budget für ein Stativ etwas überschätz habe.
 
Kann man diesem günstigen Schulterstativ "vertrauen", dass es auch eine DSLR mit ca: 1,2kg aushält?

Würde es für den Einstieg als Anfänger auch ein Vanguard VEO 235 AP Stativ tun? ...
Hallo,
so ein günstiges Schulterstativ habe ich als Gelegenheitsfilmer.
Natürlich ist es nicht von hoher Qualität.
Aber beider Stabilität habe ich keine Zweifel.
Ich habe es gerne für mein NOVOFLEX 400mm und 600mm zum fotografieren aus der Hand verwendet.
Im Gegensatz zu meinem kleinen, antiken von BRAUN hast du auch beide Hände z.B. zum manuellen fokussieren frei.

Das Vanguard VEO 235ABhabe ich nicht.
Habe nur einen wenig aussagekräftigen Test gefunden:LINK
 
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