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Trekkingurlaub RAW, M RAW oder S RAW bei MKIII zum iPad

michigan66

Themenersteller
hab in der sufu nichts gefunden, daher hier an die Spezialisten:

ich bin kommende Woche auf einem 4-wöchigen Nepal Trip und will einerseits viele Eindrücke schnell festhalten (knipsen) und trotzdem die Möglichkeit haben, die besten Fotos in RAW zu haben, um nachher die Highlights zu optimieren.
Mein Plan:

1. ich verwende die CF Karte für RAW: hier ist mir nicht klar, ob auch M RAW oder S RAW Sinn machen oder ich einfach bei RAW bleiben soll (warum gibts dann auch noch andere Optionen bei meiner Kamera)

2. auf der SD Karte fotografiere ich in JPEG dieselben Fotos über die Funktion "Seperate Aufzeichnung".

3. Damit hab ich das Foto auch in einer Qualität, die ich sofort am iPad mit dem SD Adapter ansehen kann

4. wenn beim Betrachten am iPad Fotos aussortiert werden, weil nicht interessant, dann lösche ich auch die RAW Fotos direkt in der Kamera, somit bleibt der Speicherplatz im Rahmen (hab 2x32GB dabei)

nun meine Fragen:
- ist diese Arbeitsweise sinnvoll oder gibt es einfachere Möglichkeiten direkt auf der Reise ohne PC die Fotos vor zu sortieren bzw. zu löschen?
- gäbe es einen Grund auf S RAW zu greifen?
- ist die Funktion mit "seperate Aufzeichnung" die geeignete für meinen Bedarf?

vielen Dank!
 
Hi michigan66,
ist diese Arbeitsweise sinnvoll
Nö.
Mein Ansatz: Was hat die Kameraausrüstung gekostet, und was kosten Speicherkarten? 8GB bekommst Du schon für knapp über 5€, das ist der Preis für einen 36er KB-Film, und da passen in bester Auflösung und RAW fast über 100 Aufnahmen drauf.
Wenn Du eine der 32er Karten verlierst oder zerstörst, sind gleich 400+ Fotos gehimmelt.
Ich würd einfach jede Menge 4GB oder 8GB Karten mitnehmen, und feddisch.
Btw. Wenn Du micro-SD verwendest, gibts auch kein Platzproblem :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat die Kameraausrüstung gekostet, und was kosten Speicherkarten?

Die Reise kostet wohl auch mehr als die Kamera, ev. Ist das das Problem. :D

Einige Reisen lang habe ich auch nur vermutlich kritische Motive in roh fotografiert, nachträglich betrachtet, ist das aber ein Fehler gewesen. Ich hätte alles in roh machen sollen, ich hätte da jetzt viel mehr Möglichkeiten, die Aufnahmen zu verbessern.

Eine Sandisk SD, 16GB der Klasse 10 kostet knapp 11 €, da sollte Speicherplatz nicht zum Problem werden. Zur Kontrolle kann man sich zur Rohdatei ja auch ein kleines grobes JPG abspeichern.

Das effektivste Mittel, um Speicherplatz zu sparen, ist nur die Fotos zu machen, die man sich auch an die Wand hängen würde. Fotos mit der Qualität "Da waren wir um 09:15", einfach nicht machen, stattdessen Eindrücke mit dem Kopf aufnehmen, und nicht versuchen, diese mit dem Fotoapparat zu dokumentieren! Das gelingt so oder so nicht. :)

Ob es sinnvoll ist, in RAW-M zu fotografieren, kann ich nicht sagen. Ich wollte immer schon ausprobieren, ob ein reduziertes Foto gleich gut ist, wie eines mit gleicher Auflösung aus einer Kamera mit gleich großem Sensor, aber derselben natürlichen Auflösung.

Ich würde jedenfalls aber lieber die Auflösung reduzieren, als mit JPG zu arbeiten.
 
danke für die ersten Antworten.

Die Kosten der Speicherkarten sehe ich auch nicht als eigentliches Problem.
meine Frage geht darum, dass ich nicht mehrere Wochen die Fotos nur am hinteren Display ansehen kann, sondern am iPad abends betrachten will.
wenn dann "Müll" dabei ist, lösche ich eben gleich die Fotos, dann komm ich anstatt mit 2.000 vielleicht nur mit 500 Fotos daheim an, die ich dann mit großer Sorgfalt von RAW aus entwickeln kann.

Dazu würde ich eben in RAW aufnehmen und auf der 2 Karte in jpeg, um sie am iPad zu betrachten.

von M RAW oder S RAW hatte ich noch nie was gehört und versteh nicht, warum es da noch 2 Formate extra gibt.
 
OK, da hätte ich die Frage genauer lesen sollen. :eek:

Wie man das vor Ort einfacher machen kann, weiß ich leider auch nicht. Ich würde darauf verzichten und das doch zu Hause aussortieren.

In Lightroom geht das ganz gut, einfach mit der Taste X ablehnen und dann einmal "Abgelehnte Fotos löschen" durchführen und der Schrott ist weg. ;)

von M RAW oder S RAW hatte ich noch nie was gehört und versteh nicht, warum es da noch 2 Formate extra gibt.

Weiß nicht, wie das bei der Mark III wirklich heißt, könnte auch S-RAW-1 und S-RAW-2 sein. Aber ich denke wohl, der Sinn ist Platz zu sparen.
 
von M RAW oder S RAW hatte ich noch nie was gehört und versteh nicht, warum es da noch 2 Formate extra gibt.

Meine persönliche Meinung: vergiss diese Dinger. Entweder RAW oder jpeg (oder halt RAW+jpeg). M Raw & S Raw sind IMO unnötig wie ein Kropf. Wieso will man denn überhaupt in RAW fotografieren? Um die maximale Informationen mitnehmen zu können. Und warum sollte ich also diese maximal erhältlichen Informationen plötzlich kastrieren wollen...?

Grüssle
JoeS
 
also am besten nur in Raw fotografieren, dir noch einen USB Adapter für das Ipad besorgen und dann die Kamera direkt anschließen. Dann kannst du die Fotos importieren und auch gleich betrachten und die Geschwindigkeit ist genial zumindest an meinem Ipad air.
Jetzt nur noch die Frage wie groß dein Ipad ist ich gehe mal davon aus das du nicht die 128GB variante hast. Wenn doch dann brauchst du nicht mehr als den Adapter auf USB und kannst dich freuen da der Speicher reichen wird:)
ansonsten evtl. noch eine kleien Wlan festplatte dazukaufen kosten ja auch nicht mehr die Welt.

Viele Grüße
Mario
 
RAW und gut ist, Speicher kostet doch nichts!
Und die grobe Auswahl an Fotos die nichts geworden sind, kann man doch schon auf dem Canon Display beurteilen, zumindest mache ich das so... der Rest wird zu Hause in LR bearbeitet bzw. gelöscht!

Und ich würde auch wegen Datencrash, eher auf 8-16GB Karten setzten!!!:devilish:
 
Muss man aber auch bedenken, dass es da oft länger keinen Strom gibt, je nachdem, in welcher Gegend man unterwegs ist.

Auf meinem Nepal-Trekking hätte ich in 3 Wochen ungefähr einmal Gelegenheit gehabt etwas anzustecken. Ansonsten möchte man in der einen Steckdose der Lodge, in der auch gleich 20 Telefone der Träger stecken, nicht unbedingt sein Zeugs unbeaufsichtigt lassen. ;)
 
Ist ein lustiger zivilisationskranker Ansatz, nach Nepal zu fahren (weils ja so schön exotisch ist) und die Zeit vor Ort mit dem Starren auf iPad und ausfiltern von digitalen Fotos zu verbringen. Ganz grundsätzlich sollte man seinen Urlaub der Beschäftigung mit Abfall widmen.

Man könnte eventuell auch endlich mal seine Steuererklärung machen, wenn man so doof abhängen muss in Nepal. Sonst hat man ja nie Zeit dafür.

Die Hochzeitsnacht sollte man ja auch mit dem Aussortieren von Hochzeitsfotos verbringen, von denen es immer viel zu viele gibt und da sollte man nicht zu lange warten. Nur Messis würden das nicht tun.
 
Wie man das vor Ort einfacher machen kann, weiß ich leider auch nicht. Ich würde darauf verzichten und das doch zu Hause aussortieren.

Ist ein lustiger zivilisationskranker Ansatz, nach Nepal zu fahren (weils ja so schön exotisch ist) und die Zeit vor Ort mit dem Starren auf iPad und ausfiltern von digitalen Fotos zu verbringen.

Meine Rede. ;)

Neben der Kamera hatte ich noch ein GPS-Gerät zum Aufzeichnen des Weges mit, das war es dann an Elektronik. Inzwischen würde ich statt Literatur auf schwerem Papier das Kindle mitnehmen, das hält mit einer Akkuladung bei Weitem durch, so viel Zeit hat man, neben Wandern und Essen gar nicht. ;)

Beim letzten Mal hatte ein Mitreisender noch einen Image-Tank mit, das lasse ich mir noch einreden, solange die Speicherkarten auch erhalten bleiben, also nicht gleich wiederbeschrieben werden, doppelt hält besser.
 
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