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Fujifilm X-H1

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Suutsch

Themenersteller
Da sie nun ja offiziell ist, kann man hier auch offiziell drüber schreiben (y)

Die natürlich mehr oder weniger voreingenommenen FUJI-Fotografen scheinen recht begeistert.

Dass sie neben den neuen Features zusätzlich noch das beste aus allen Gehäusen vereint und trotzdem nur einen Hauch teurer ist als die T2, macht sie hinsichtlich der P/L durchaus attraktiv.
 
Ich muss sie mir dann mal genau angucken, denn ich habe bisher die x-T2 benutzt.
Und gerade auf Reisen oder unterwegs war sie perfekt, was Größe, Gewicht und Performance angeht.
Außerdem im Street-Bereich war sie klein genug, dass sich die Leute nicht "abgeschossen" fühlen.
Aber ich bin gespannt. Touch-Screen und Display oben drauf gefallen mir schon mal.....
 
Die genaue Größe würde mich bzw. meine Hand dann auch mal interessieren.
Ich wollte Ende des Jahres meine E2 ablösen. Da ich die fast ausschließlich mit einem sehr ausgeprägten Drittanbieter-Handgriff verwende, könnte dies ein guter Kompromiss sein, bevor man eine T2 oder Pro2 wieder mit zusätzlichem Griff verwendet.
 
Camersize hat sie sogar schon gelistet :)

http://camerasize.com/compare/#772,679
 
Ein bisschen frage ich mich ja, an wen sich die Kamera eigentlich richtet. Denn viele X-Pro und X-T Besitzer haben sich die Kameras zumindest auch wegen des klassischen Designs und des "analogeren" Bedienkonzepts gekauft. Das ist ja nun beides mehr oder weniger futsch bei der X-H1 (wird aber vielleicht bei einer zukünftigen X-T3 fortgeführt).
Und technisch ist sie nicht Fisch und nicht Fleisch. Wenn es um Video geht, kommt sie an eine Pana GH5(s) nicht wirklich ran und für Fotos bringt sie jetzt nicht wirklich einen "Gamechanger" mit. Und nein, den IBIS sehe ich da nicht als Gamechanger - den haben mittlerweile zu viele andere Hersteller längst im Angebot. Ja, es gibt diverse weitere Detailverbesserungen, aber im Kern gibt es weiter den - sicherlich sehr guten, aber eben bekannten - Sensor aus der X-T2 bzw. X-Pro2.

Bleibt das größere, bulligere Gehäuse mit dem Schulterdisplay. Vielleicht will Fuji damit ja versuchen, mehr DSLR-Nutzer abzuwerben, aber ob das bei den "Bestandskunden" so dolle ankommt? Da würde ich im Moment lieber keine Prognose abgeben.

Und wenn es um die sogenannten Profis geht - gehen die nicht gleich auf eine Sony a9 oder halt 'ne dicke CaNikon DLSR?

Insofern ist mir da momentan zumindest nicht so ganz klar, wohin die Reise bei Fuji geht. Für mich kann ich nur sagen: Habe vor kurzem eine X-T2 gekauft und die würde ich gegen die X-H1 nicht tauschen wollen. Aber da sind die Geschmäcker natürlich verschieden:D.
 
Und nein, den IBIS sehe ich da nicht als Gamechanger - den haben mittlerweile zu viele andere Hersteller längst im Angebot.

Ja, aber da passen die Fuji-Objektive wiederum nicht so gut dazu... ;)

Im Ernst, innerhalb des Fuji-Systems ist die Kamera wegen des IBIS schon ein Game-Changer. Ob der Anreiz für Besitzer einer X-Pro2, X-T2 oder X-E2 groß genug ist umzusteigen, wird sich zeigen.

Ich bleibe bei der X-T2, mir ist das Gehäuse der X-H1 zu groß und schwer.
Video ist bei mir ein Nebenkriegsschauplatz und die Verwässerung des klassischen Bedienkonzepts ist auch nicht meins, auch wenn das für mich kein Kaufverhinderungsgrund ist.

Ich sehe die Kamera als interessantes Angebot für Wechsler aus dem DSLR-Bereich, die etwas in der Hand haben, aber in den Genuss der spiegellosen Technik kommen wollen. Auch für Altglas-Liebhaber könnte die Kamera von Interesse sein.
 
Merkwürdiger Trend das ehemals besonders kompakte DSLMs den Vorteil eines geringeren Packmaßes gegenüber APS-C und VF jetzt völlig aufgeben.
Bei der G9 und mft genau das gleiche.
Die H1 bietet wenn ich das richtig verstehe die Bildqualität einer kleinen E3 in einem bald doppelt so schweren Body.
Gut, whrscheinlich gibt es eine kleine Pro-Zielgruppe dafür, ich sehe da aber keinen Sinn für mich.
 
Merkwürdiger Trend das ehemals besonders kompakte DSLMs den Vorteil eines geringeren Packmaßes gegenüber APS-C und VF jetzt völlig aufgeben.

Ich sehe das ähnlich.

Wenn ich aber lese, wie viele zwar nach "dem Umstieg" vom Gewichtsvorteil schwärmen, dann aber z.T. permanent Zusatz- oder Batteriegriffe nutzen, scheint das kein Problem zu sein.

Auch bei den Smartphones gilt ja aktuell: Bigger is better... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die H1 ist das Gegenstück zur GH5 im Fuji Sortiment und auch in Verbindung mit den MK Cine Optiken zu sehen.
 
Ich finde es zwar sehr gut, dass die neue Fuji jetzt endlich mal einen schönen Griff hat und man nicht die bescheidenen Griffe an die Kamera schrauben muss, aber im Gesamtpaket bin ich noch am zweifeln (für mich persönlich)! Die Kamera an sich ist schon echt klasse und wird sehr viele Leute glücklich machen, da habe ich keinen Zweifel, mir passt sie aber leider nicht.
Bei diesen Maßen, P/L etc., bin ich mal echt auf Sonys Ankündigung Ende Feb. gespannt.

Die "perfekte" Fuji wäre für mich etwas zwischen T2 und T20, aber mal mit einem vernüftigen Ergonomie, bzw. so einen Griff wie bei der H1 und mit IBIS!
 
Und technisch ist sie nicht Fisch und nicht Fleisch. Wenn es um Video geht, kommt sie an eine Pana GH5(s) nicht wirklich ran und für Fotos bringt sie jetzt nicht wirklich einen "Gamechanger" mit.
Es fehlen natürlich ein paar Videofeatures gegenüber der GH5. Dafür hat sie ein paar andere die der GH5 fehlen. Und den größeren Sensor bringt sie auch mit und das bei einer UVP die unter der GH5 liegt.
Für Leute die sowohl Fotos als auch Videos machen könnte das sicher interessant sein. Oder natürlich für all jene, die sich einfach eine etwas größere Fuji gewünscht haben, die GH Reihe, E-M1 Reihe und nun G9 sind ja auch alle größer als die X-T2, somit gibt es scheinbar Interesse an solchen Gehäusen.
Merkwürdiger Trend das ehemals besonders kompakte DSLMs den Vorteil eines geringeren Packmaßes gegenüber APS-C und VF jetzt völlig aufgeben.
Bei der G9 und mft genau das gleiche.
Ich glaube, dass man gerne ein solches Gehäuse hat, wenn man daran ein 200mm f/2.0, 400mm f/2.8 oder 300mm f/2.8 befestigt. Gibt ja auch genügend, die allgemein sagen die Spiegellosen haben zu kleine Griffe. Man braucht nur in den Nikon oder Canon Spiegellosthread schauen
 
100g schwerer als zB die Oly E.M1 II, gleich schwer wie die SONY A9.
Die Anmessungen +- einige mm zu diversen anderen Bodys:

Ansonsten hat Fuji für fast jeden was im Portfolio.

http://camerasize.com/compact/#692,679,713,772,725,ha,f

Ich wollte die gleiche Liste auch gerade posten. Vor allem im Profil von oben wirkt die T2 geradezu winzig. Mir war das bis vor einigen Tagen gar nicht bewusst, dass Panasonic mittlerweile derart große Gehäuse baut - dafür wird es ja sicher einen Grund geben.

Die H1 ist noch ein Stückchen mehr Arbeitstier und in der Nische, die eben mit dem System professionell arbeitet, sicher sehr willkommen. Zudem sind hier alle Features aus dem Lineup zusammengefasst worden (klappbares Display mit Touch, BT, großer EVF, ISO-Rad...) - das gibt es sonst auch nicht überall. Die Jackentaschenfraktion ist hier nicht im Fokus und ohnehin mit der kleiner gewordenen X-E3 und den F2er Linsen sehr gut bedient worden.
 
Also als Nikon Mensch möchte ich sagen, das ist so ziemlich das was ich mir dort wünschen würde von der Ergonomie her. Das Schulterdisplay find ich so perfekt.

Schöne Kamera.
 
Stimmt es aber, dass man die Belichtungskorrektur nicht mehr direkt auf ein Rad legen kann, sondern immer die Taste neben dem Auslöster drücken muss? Ansonsten würde mir die Kamera von Nikon auch sehr gut gefallen. Gewicht spart sich am Objektiv. Eine Kamera, die etwas mehr wiegt, sich aber besser halten und bedienen lässt sind mir ein paar Gramm wert. Die Zusatzgriffe finde ich meist als unzureichend;)
 
Also ich hab mir eine bei meinem Stammhändler reservieren lassen und werde demnächst meine X-T2 abstoßen. Ich freu mich schon...
 
Und technisch ist sie nicht Fisch und nicht Fleisch. Wenn es um Video geht, kommt sie an eine Pana GH5(s) nicht wirklich ran und für Fotos bringt sie jetzt nicht wirklich einen "Gamechanger" mit.

Sie richtet sich an all diejenigen, die denken ohne IBIS nicht fotografieren zu können.

Und ob sie an eine GH5 rankommt oder nicht (was noch zu beweisen wäre) ist relativ uninteressant für denjenigen, der in Fuji-Objektive investiert hat. Außerdem will halt auch nicht jeder mFT.



Und nein, den IBIS sehe ich da nicht als Gamechanger - den haben mittlerweile zu viele andere Hersteller längst im Angebot.

Der Kamerakauf findet nicht auf der grünen Wiese statt. Nur völlig unbedarfte kaufen den besten verfügbaren Body, ohne das Objektivangebot zu überprüfen. Und hier hat Fuji im APS-C-Segment eben einiges in die Waagschale zu werfen.


ich würde meine X-T2 auch nicht eintauschen wollen. Aber es scheint ein Klientel zu geben, welches es als Problem angesehen hat, dass es bei FUJI kein IBIS gibt. An die wendet man sich nun.

Allerdings macht der bullige Body doch deutlich, dass man einiges an Platz für den IBIS benötigt.
 
Allerdings macht der bullige Body doch deutlich, dass man einiges an Platz für den IBIS benötigt.
In die zierliche OMD-EM5 passt er auch. Und in die a6500. Ich finde es eher umgekehrt: Eine Kamera ohne ist fast schon nicht mehr zeitgemäß. Bei Olympus ist das Digital-Bronce-Zeit-Technik.

Eigentlich ist der Stabbi in kleinen, leichten Gehäusen sinnvoll. Weil, ein großes schweres stabilisiert sich selbst und große Gehäuse hat man, weil man große Objektive anschließen will, also meist Tele, die wiederum selbst einen Stabbi mitbringen.

Aber die kleinen Gehäuse sind prädestiniert für kleine Festbrennweiten, fast immer unstabilisiert. Und wer sich ein kleines System kauft, der schleppt auch nicht unbedingt ein Stativ mit sich herum.
 
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