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| The Beckoning Islands - Durch Norwegen auf die Lofoten |

Ja, da würd ich auch unterschreiben... Die Faulheit hier ist eher einer gewissen Zeitnot geschuldet,
aber was solls, ein bissl muss man sich doch beteiligen...

Ja, das Forum kann auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Das stelle ich immer wieder fest wenn ich mich hier festschreibe... Ich freue mich aber riesig, dass du weiterhin mit so klasse und spanndenden Bildern am Ball bleibst.

#28 Das Bild finde ich echt genial. Das hat mich auf den ersten Blick begeistert, da es mal eine etwas andere Landschaft ist mit diesem Bächlein auf den Schieferplatten :confused: Oder was das auch für ein Plattengestein ist (bin da nicht so bewandert). Im ersten Moment sieht der aur auch kleiner aus, aber im Vergleich mit den Bäumen ist diese Schneise ja schon ein paar Meter breit. Toll gesehen. Wie sah denn die Umgebung da aus?

#29 Eisschuldigkeit, oder der blaue Schlund :lol: Du schaffst es immer wieder die Fragezeichen im Kopf aufplöppen zu lassen :lol::confused:
Ich frage mich gerade wo da oben unten rechts links ist. War die Kamera gerade oder hast du da sehr schief fotografiert. Einfach klasse, dieses Irreführen. Ich mag sowas ja sehr gerne.
Und das blau in der kleinen Schlucht ist ja mal der Hammer. Hast du das viel rausgekitzelt oder war es wirklich so intensiv? Hast du eine Nahaufnahme der blauen Strukturen gemacht?
 
Bild 28 ist zwar nicht spektakulär, aber das muss es auch gar nicht sein! Denn das Foto gibt eine wunderbare, warme und ruhige Stimmung wieder. Ist mal etwas ganz anderes.

Das Gletscherdetail in #29 gefällt mir ebenfalls. Das Blau kommt sehr gut zur Geltung und das Eis hat interessante Strukturen. Um welchen Gletscher handelt es sich denn?
 
Bild 28 ist zwar nicht spektakulär, aber das muss es auch gar nicht sein! Denn das Foto gibt eine wunderbare, warme und ruhige Stimmung wieder. Ist mal etwas ganz anderes.

Dem möchte ich mich anschließen. Ich glaube, ich hätte diesen Bachlauf gar nicht als Motiv wahrgenommen. :)

Die #29 entfaltet auf mich eine unheimliche Sogwirkung... dieses Blau des Eises ist zu verlockend und ich möchte am liebsten an die Kante kriechen und einen Blick hinab werfen...:)
 
Sehr schönes Motiv mit dem Bachlauf auf dem Felsen.
Zur Bearbeitung...ich hätte oben und unten noch etwas beschnitten. Oben halb rechts würde ein Stück Felsen verschwinden und unten halb rechts auch.
 
Also die beiden letzten sind jedes auf seine Art ganz klasse!

Der kleine Bach, der sich über viele kleine Treppchen schräg durch den Wald zieht, sehr schön grafisch, das Bild. (y)

Und bei dem Eisbild fragt man sich tatsächlich erstmal wie rum man den Monitor jetzt halten muss und wo eigentlich oben ist... :lol:
Ich finde diese Bäche über das Eis ja an sich schon faszinierend, aber das Blau ist einfach der Oberhammer! (y)
 
Ui, sehr schön! (y) Einige von dir gezeigte Orte habe ich wiedererkannt. Lofoten, die Rv 17 (Polarcamp) und Dovre mit den Auerochsen, die ich auf meinen Reisen leider noch nicht vor die Linse bekam. Dafür Elche und Rentiere.

Ja, Norwegen ist schon stark und bei der Vielzahl von Möglichkeiten und Motiven eine Lebensaufgabe. :)
 
Es ist schon so viel gesagt zu den letzten beiden Bildern, dass ich nur wenig hinzuzufügen habe: Mir gefällt v.a. die 28 ausgezeichnet - irgendwie ein so "einfaches" Motiv, aber doch so schön! In der 29 begeistert mich das Blau des Eises und auch ich würde gerne weiter in den Splat schauen. Aber irgendwie komme ich mit dem Bild nicht klar (Kristin fand das gleiche Problem spannend :lol:): Ich dreh immer den Kopf, weil es mir verdreht vorkommt. Rechts oben ist für mich unten, in meinen Augen fällt das Gelände ab.
 
Vielen Dank euch allen, freut mich sehr, dass ihr immer wieder ein paar Zeilen hierlasst,
das motiviert noch ein bissl weiterzumachen...
#29 Eisschuldigkeit
Ich frage mich gerade wo da oben unten rechts links ist.

Hast du das viel rausgekitzelt oder war es wirklich so intensiv? Hast du eine Nahaufnahme der blauen Strukturen gemacht?
Kristin, ich bewundere deine Kommentierausdauer, vielen Dank an dieser Stelle wieder mal dafür!
(Und nicht nur für meinen Thread)
Hmm, das Bild ist etwas ungewöhnlich, Telepano mit seitlich versetzter Perspektive...
Aber: Oben is oben, unten unten. Links und rechts is auch genau da wo es hingehört.
Also relativ trivial. Es ist keine Gletscherspalte, sonder ein Riss vorn in einer Zunge.
Das Blau ist nicht wirklich angefasst, aber das Weiß im Schnee ganz sanft ins komplementäre geschoben... Ploppt, oder?

Um welchen Gletscher handelt es sich denn?
Um den Austerdalsisen (oder das?) in der Nähe von Mo i Rana.
Recht empfehlenswerte Ecke für mich.

ich möchte am liebsten an die Kante kriechen und einen Blick hinab werfen...:)
Oder hinauf :)
War aber echt ein bissl spooky an der Gletscherfront, lang bin ich dort nicht geblieben,
die hängende Zunge eines abschmelzenden Gletschers ist eher blöd zum drunterstehen...

Zur Bearbeitung...ich hätte oben und unten noch etwas beschnitten. Oben halb rechts würde ein Stück Felsen verschwinden und unten halb rechts auch.
Danke dir, unten hab ich überlegt, aber ich wollte die Baumlinie nicht opfern,
die hab ich beim fotgrafieren recht bewußt dorthin gesetzt.
Oben weiß ich nicht, der Beschnitt wär nicht blöd, aber das Format gefällt mir dann nimmer,
evtl werd ich stempeln versuchen...
Rechts oben ist für mich unten, in meinen Augen fällt das Gelände ab.
Ja Birgit, das ist wohl dem etwas eigenwilligen Pano geschuldet.
Ich finds im Moment ganz schick, muss aber noch reifen...


Ja, Norwegen ist schon stark und bei der Vielzahl von Möglichkeiten und Motiven eine Lebensaufgabe. :)

Ein gutes Stichwort: Lebensaufgabe...
Ein Ding dieser "Aufgabe" ist eher eine Draufgabe und war für mich schon seit Ewigkeiten die Lofoten im Winter zu bereisen.
Gottseidank haben wir im Sommer keine Zeit mit den "leichten" Wanderungen verschwendet,
die eignen sich nicht so schlecht als Winterwanderungen.
Damit möchte ich auch mal loslegen,
chronologisch einsteigen ist ohnehin nicht so mein Ding :D
Ich bin zwar durch Norwegen noch nicht durch, aber die neuen Lofotenbilder werde ich einfach in diesen Strang integrieren...

Lieben Gruß, Gernot
(Auflösung gibts hier)

#30

Offersoy1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein geniales Bild meinen Begriffen nach! Das Motiv ist sensationell, Bilaufbau und sonstige Komponenten wie Farbe und Schärfe gefallen mir auch sehr gut. (y)
 
Ach komm hör mir auf, du warst nochmal da, jetzt im Februar? Sau :lol::devilish:
Einfach genial, von oben gibts im Winter ja nicht so viele Bilder, wenn dann nur mit Drohne.
Erzähle uns bitte ganz viel über die Bedingungen, Schwierigkeiten, Herausforderung ohne markierung etc. Wie warst du unterwegs, Tourenski, Schneeschuhe - bitte her mit den ganzen Infos und natürlich auch noch mehr Fotos....noch etwas mehr als 4 Monate, ich kanns kaum aushalten :D

Edit: Achso meckern muss ich ja auch noch, irgendwie scheint es im linken drittel sich etwas nach links zu wölben/kippen - Pano aus mehreren Bildern vermutlich?
 
Hi Christian,

Freut mich, dass dich das Thema anfixst, wundern tut es mich aber nicht!
Ich kann ja mal ein bissl aus dem Nähkästchen plaudern...
Ein guter Einstieg in das Thema ist für mich Cody Duncans Artikel zum Winterwandern
Die Seite ist überhaupt nicht verkehrt...
Also die Situation war heuer so, dass wenig Schnee lag und der war meistens ziemlich windbehandelt, oft verfrachtet und teilweise pickelhart verharscht.
In Summe also perfekte Bedingungen :)
Objektive Gefahren sind Wechten (die waren bockhart gefroren, trotzdem meide ich sie) und die Lawinengefahr.
Obwohl es nur wenig geschneit hat, sind an ein paar Geländekanten ziemlich mächtige Triebschneepakete gelegen,
sowas sollte man (er)kennen.
Bei so wenig Schnee gehts auch nicht um Verschüttung, sondern um ganz banale Absturzgefahr.

Wir hatten Schneeschuhe dabei, aber die blieben unbenutzt, praktisch immer hatten wir Grödeln an den Füssen (auf den Bergen, die Chinafraktion geht auch shoppen damit :devilish:).
Es hat einen Tag so etwa 15cm Neuschnee gebracht, danach war das zT blanke Eis auf den Wegen nicht mehr sichtbar und mit Grödeln wird man dann auch nicht überrascht.
Wir haben nichts wirklich steiles gemacht, trotzdem sind Grödeln teils schon ein bissl wenig gewesen, und ich hätte mir fast echte Steigeisen gewünscht.
Wir sind beide (ziemlich) erfahren mit dem Zeug und das ist auch notwendig gewesen, auf machen (S)Teilstücken darf man einfach nicht ausrutschen, sonst wirds schwer wieder zu bremsen...
Eisgeräte hatten wir je eins mit, aber nicht im Einsatz, blieb im Koffer.
Für ein erstes Kennenlernen war das schon recht gut, für den nächsten Trip würde ich evtl die Steigeisen mitnehmen und vielleicht andere Sachen angehen.

Die leichten Wanderungen sind zwar im Winter eher einsam, aber nicht unbegangen, das heißt die Orientierung ist dann nicht schwierig...
Ich hatte aber im Vorfeld einige GPS tracks rausgesucht wo ich nichts gefunden hab selbst geplant, teilweise machen die Sommerwege bei Schnee nur bedingt Sinn.
Lange Sachen hatten wir auch nicht im Sinn, also ist die Orientierung meistens recht offensichtlich.

Zum Wandern selbst ist zu sagen, dass man auf den Bergen echt ein bissl mit der Kälte zu tun hat.
Eigentlich weniger die Kälte, sondern der Wind macht es gleich mal eher frisch.
Wir hatten zum Wandern die Skitourenhosen mit, Merino Base-Layer und eine windurchlässige (Fleece, oder Merino) Jacke, zusätzlich eine dünne Daunenjacke.
Zum Fotografieren am Gipfel hab ich bei Wind gelegentlich dann noch eine winddichte Überhose und Jacke angezogen, dann geht es schon ein Zeitl ganz gut.
(Ich hab an allen Jacken Kapuzen, das hilft der Haube den Schädel zu wärmen ;))
Mittelschwere Begschuhe (Steife Sohle darfs schon sein) + Gamaschen hab ich als ausreichend empfunden.
Handschuhe hab ich zwei paar dabei, normale und ganz dünne zum Fotografieren, bin aber auch eher heißpfötig...

Als Übungsgelände darf man die Berge dort sicher nicht sehen, man sollte schon etwas Erfahrung mit der Ausrüstung haben.
Vor allem die Kälte und die kurzen Tage machen das ganze ein bissl ernster als es im Sommer wäre, man muss halt vorher überlegen, wie viel Spielraum im Falle eines Zwischenfalls noch bleibt.
Wir haben bei solchen Aktionen immer einen Biwaksack dabei, was heißes zu Trinken und ein bissl Futter, wie halt in den Bergen auch.
Zusätzlich plane ich immer sehr konservativ wenn ich was noch nicht so gut einschätzen kann...

So, das klingt jetzt alles sehr ernst, ist es aber nicht unbedingt.
Ich möchte weder behaupten, dass es gefährlich ist, noch sagen, dass es für jedermann immer machbar ist.
"If you have to ask, you probably shouldn't go"...
Mit einer Prise Respekt und Erfahrung lässt sich aber schon einiges zumidest versuchen...
(Ja, wir haben auch umgedreht...)

Konkrete Fragen? Fragen!

Lg, Gernot

Ich weiß ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Gernot für die ausführlichen Infos, klingt jetzt erstmal etwas entspannter als ich gedacht hätte. Wie dein erstes Bild ja schon zeigt, gibt es ja da zum Glück auch geniale Aussichten aus geringerer Höhe. Wie lange habt ihr für die knapp über 400hm bei Bild1 gebraucht bei den vorherrschenden Bedingungen?

Das mit dem frieren finde ich erstaunlich, klar der Wind ist immer da aber von den Temp. her hätte ich es nicht erwartet. Seit Ich sowohl als Tourenhose wie auch als Midlayer dieses sackteure Polartec Alpha Zeugs habe ists mit dem frieren rum. Da ich auch noch extrem schwitze bei Anstrengung schwöre ich auf dieses Material, ist es doch dazu noch unglaublich atmungsaktiv. Das schiebt dermaßen die Feuchtigkeit nach Außen, dass ich letztens während dem Schneeschuhwandern sogar eine Eisschicht darauf abkratzen musste:D - trocknet dazu noch sehr schnell, kennst du aber wahrscheinlich. Meistens habe ich gar keine Jacke mehr drüber so bis 0°C.


Konkrete Fragen? Fragen!

Ja wo bleiben die nächsten Bilder :lol:(y)
 
@Birgit: vielen Dank auch für deinen Kommentar, das freut mich!

Christian, Unterm Gehen ist alles fein, aber -5°C und 40 bis 50 kmh Wind ist schon kalt wenn man sich nicht merh rührt.
Ich bin ja auch nicht so empfindlich, aber mein Mädel friert dann schon mal ein bissl ein.

Bild nach deinem Geschmack gibts heute keins mehr ;)
Ich mach nämlich mal mit dem Anfang der Reise weiter. Ein grund warum wir in die Ecke wollten: Orcas...
Das war auch der einzige kleine Rückschlag, dass die Mistviecher heuer schon relativ bald abgehaut sind, zumindest waren auch in der Woche davor schon keine Sichtungen mehr.
Dafür hatten wir als kleine Entschädigung ein paar wunderbare Kontakte mit Pottwalen,
die sind ganz schön groß...


Lg, Gernot


#31

Leviathan.jpg
 
Die #30 ist absolut gigantisch, ich bin baff :eek:! Da fällt mir eigentlich keine Kritik zu ein. Schön, dass man auch vom Vordergrund etwas sieht.

Vielen Dank auch für die ausführliche Erklärung der Umstände! Ich hätte gerade wegen möglichen Lawinen ziemlichen Respekt. Da fehlt mir aber auch die Erfahrung. Daher bin ich auf meiner Wintertour den steilen Hängen eher fern geblieben. Das macht auf jeden Fall Lust, so etwas auch mal auszuprobieren. Vorher muss ich aber noch deutlich mehr Erfahrung sammeln :eek:.

Zu Bild #31: Auch ein wunderschönes Foto; Du hast den Wal prima erwischt und auch wirklich gutes Licht gehabt. Dann die schneebedeckten Berge im Hintergrund... Du hast wahrscheinlich gezielt eine Tour abends/morgens gebucht, oder?

Trotzdem wird es für das sehr gute Bild #31 schwierig im Vergleich mit Foto #30 ;).
 
Ein gutes Stichwort: Lebensaufgabe...
Ein Ding dieser "Aufgabe" ist eher eine Draufgabe und war für mich schon seit Ewigkeiten die Lofoten im Winter zu bereisen.
Gottseidank haben wir im Sommer keine Zeit mit den "leichten" Wanderungen verschwendet,
die eignen sich nicht so schlecht als Winterwanderungen.
Damit möchte ich auch mal loslegen,
chronologisch einsteigen ist ohnehin nicht so mein Ding :D
Ich bin zwar durch Norwegen noch nicht durch, aber die neuen Lofotenbilder werde ich einfach in diesen Strang integrieren...
Sehr schöne Lichtstimmung in einer eindrucksvollen Landschaft, das hast Du wirklich gelunge eingefangen. Gleichzeitig vermittelt das Bild einen Hauch von Abenteuer, gefällt mir sehr gut.
 
#29 Tolles Bild, in dem man sich erstmal zurechtfinden muss.

#30 Sehr schön, so richtig Lofotenlicht! Wenn ich durch die Lofoten fahre, komme ich immer an zwei Orten namens Offersoy vorbei. Einmal (zuerst) ziemlich im Osten bei Ytterstad und dann nochmal mehr bei Leknes. Welches ist dieses?

#31 Klasse!

Winterwanderungen haben natürlich was! Allerdings verdammt anstrengend. Letztes Jahr sind wir mit Schnneschuhen auf Elchsuche gegangen, und dabei ist reichlich Schweiß geflossen. Viele Echspuren haben wir verfolgt, aber kein Tier gesichtet. Das haben wir dann später mehrmals von Auto aus...

Ich würde im Winter ja gern mal auf den Reinebringen bei Reine gehen, aber das ist schon im Sommer zumindest bei feuchter Witterung wohl nicht ohne und im Winter nicht/kaum möglich. Wir haben uns zu zweit eine Drohne gekauft und hoffen, in diesem Winter damit zu solchen Ausblicken zu kommen. Letztes Jahr hatten wir sie auch schon dabei, aber wir hatten vorher keine Gelegneheit sie auszuprobieren und zu üben, so dass nicht viel dabei herauskam. Das soll dieses Jahr anders sein.
 
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