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EOS M5 oder M6? Erfahrungen mit der Kaufwahl

Sobald man aber in den Telebereich kommt, ist der Sucher unerläßlich (für mich).

Das war auch so meine Idee und der Grund warum ich mich vor ca. 14 Monaten für die M5 entschieden habe. Da ich gerne mit zwei Kameras unterwegs bin, habe ich im Mai dann noch die M6 dazu gekauft. Die Idee dahinter, nicht nur einen Backupbody zu haben, sondern wie gewohnt parallel mit dem Tele 55-200) auf der M5 und dem UWW 11-22 auf der M6 zu arbeiten (Ich fotografier hauptsächlich Landschaften)
Naja letztendlich ziehe ich das ganze nicht so wirklich konsequent durch, die Objektive sind gemischt auf den Kameras, wenn ich aber Freihand eine Brennweite ab 100mm einsetze, dann verwende ich schon viel lieber den EVF, auf dem Stativ hingegen spielt es für mich keine Rolle. Auch hatte ich noch nie die Situation, dass ich auf dem Display nichts mehr erkannt habe und somit auf den EVF angewiesen war, dabei fotografiere ich schon sehr häufig in extremen Lichtsituationen.
Mit dieser Erfahrung würde es mir extrem schwer fallen, mich auf eine von beiden festzulegen, auch wenn man maximal kompakt sein möchte, mit M6 und 22er, so kann man ja immer noch den externen EVF in die andere Hosentasche packen. Vielleicht spricht diese Möglichkeit der "höheren Flexibilität" dann ein wenig für M6 + EVF.
Was jetzt so eher in die Kategorie Bauchgefühl gehört, die M5 wirkt für mich so als würde sie mir besser in der Hand liegen und wirkt auch robuster, irgendwie "hochwertiger", die M6 habe ich aber in Silber, das lässt sie irgendwie extra "billig" wirken, daher ehr so ein Bauchgefühl.
Die M5 hat bei mir auch schon ein "abtauchen" in den See überlebt und mehrere Salzwasser Wellen am Meer, aber ich kenne auch eine die von 3 Schneeflocken gekillt wurde, daher ist dies auch nicht wirklich hilfreich zu verwerten....
 
ich danke Euch allen für Eure Anregungen, Gedanken und persönlichen Erfahrungen. Ich habe mich jetzt wie initial schon als Hauptaspekt genannt wegen der kompakteren Größe für die M6 entschieden und lade gerade den Akku auf (der Zweitakku ist leider gerade scheinbar nirgendwo lieferbar, hoffentlich reicht's für eine Fototour). Den Sucher hatte ich ja auch schon als "darf gerne fehlen" definiert, Eure vielen Nennungen lassen mich doch überlegen, ob ich nicht den Zubehörsucher noch dazu kaufe (bisserl sparen). Prinzipiell plane ich eigentlich nicht, über Sucher zu fotografieren. Auch die Abbildungsleistung hätte deutlich schlechter als mit DSLR sein dürfen; Ziel war eben Kompaktheit und Gewicht.

Wenn es gewünscht ist, schreibe ich gerne ein Follow-up, wenn ich etwas mit der Kamera in der täglichen Benutzung vertraut bin. Ich habe die Peak Design Everyday Sling 10l als Tragesystem gewählt; dazu habe ich schon etwas im Zubehör-Unterforum etwas geschrieben und würde auch dort etwas updaten, wenn ich mehr Erfahrungen habe.

Erster Eindruck gegenüber der Ur-M:
Billige(re)s Material (Batterieklappe, Gummierung), Kommentare verweisen auf leicht entstehende Lackschäden, Haptik anders. Trotzdem griffig, durchdachte Bedienelementanordnung, relativ schwer, relativ dick.

Der erste Eindruck nach dem Einschalten: Man, beim Display hat's gegenüber der Ur-M aber einen Sprung gemacht. Ist das flüssig! Sieht super aus. Kann man übrigens ausschalten (habe ich erstmal wegen Akkuschonung gemacht). Mal sehen, wie sich die Akkulaufzeit beim ersten Test unter normalen Bedingungen schlägt - Canon selbst gibt 200 Bilder an (zum Vergleich: mit dem LP-E6(N) schaffe ich ca. 1200...). Die ersten Bilder bei ISO12800 (ich will das nicht zu hoch hängen; man darf gerne noch selber wissen, wie man die Belichtung einzustellen hat und muss nicht 100% irgendwelchen Automatiken vertrauen; aber da die aktuellen DSLR Auto-ISO mit Zeitvorwahl in Av haben, dürfte die M5/M6 das auch gerne aufweisen...) sind noch nicht richtig wegweisend, allerdings hat sie Lightroom auch so hinbekommen, dass man sie abziehen dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hatte ich noch nie die Situation, dass ich auf dem Display nichts mehr erkannt habe und somit auf den EVF angewiesen war, dabei fotografiere ich schon sehr häufig in extremen Lichtsituationen.

Also mit der M3 in Asien im Sommer (Thailand, Laos, Vietnam), starkem Sonnenlicht und ggf. noch Wasserreflexionen, erkennst du auf dem Display kaum noch etwas. Das ist dann mehr raten, als Motivauswahl.

Mit dem EVF dagegen, bin ich da mit der M5 mit Sucher optimal aufgestellt. Der EVF-DC2 auf der M6 meines Sohnes lohnte sich da auch auf jeden Fall.

Zugegeben, man braucht den Sucher sonst eher bei Telebrennweiten und wie oben geschildert. Aber genau dann macht er auch Sinn und eine Kamera, in der Art, wie EOS M10 oder M100, keinen Sinn, solange man nicht noch eine Kamera mit Sucher dabei hat.
 
Hast Dich schon richtig entschieden.
Wenn Du irgendwann den Eindruck hast, einen fest eingebauten OVF zu benötigen, schnappste Dir noch den Nachfolger der M5! und nutzt die M6 als Zweitcam.
 
Ja aber wie bei allen Sucherlosen, hilft Abschatten oder minimale Positionsveränderung.
Der Teleeinsatz ist allerdings deutlich besser mit Sucher, aber da ich z.B. die M6 nur bis ca. 100mm adaptiert nutze und meist kurze Brennweiten im Einsatz habe, ist ein Sucher auch für mich nicht wichtig und erforderlich. Da ist ein Klappdisplay deutlich wichtiger und für mich ausreichend.
 
Ist die M6 merklich schneller und genauer als die M3 ? Vielen Dank

Bin zwar nicht PrimaFoto, kann aber auch etwas Senf dazugeben :D

Ich hatte die M3 und jetzt die M5 und M6. Durch den DPAF ist der Autofokus merklich schneller als bei der M3. Genauer würde ich nicht sagen, wenn die M3 den Fokus gefunden hat, hat er bei mir auch an der richtigen Stelle gesessen. Problematisch sind dagegen ausschließlich horizontale Strukturen, da findet der AF der M5/M6 kein Packende.

Gruß Uwe
 
Ist die M6 merklich schneller und genauer als die M3 ?

Die M5 und die M6 sind beide merklich schneller beim Fokussieren, als die M3.
Horizontale Strukturen sind allgemein ein gewisses Problem, vor allem bei wenig Licht.

Die Fokusqualität war aber schon bei der M3 hervorragend.
Back- oder Frontfokus gibt es - systembedingt - ja nicht.

Die M6 meines Sohnes samt EVF hatte ich bei einem Urlaub letzte Woche dabei. Samt EF-M 18-150 mm und EF-M 11-22 mm. Ich habe dabei nichts vermisst, Fokussieren war nie ein Problem, weder drinnen noch draußen.

Im Vergleich zur vorherigen EOS 80D habe ich da keine schlechteren Erfahrungen gemacht.
 
Ich hatte eine M6 als Ablöse für mein NX-System geplant.
Die Kamera an sich ist richtig klasse, die Objektive schon überdurchschnittlich gut. Besonders das 28mm. Die Cropmöglichkeiten sind da wirklich beachtlich.

Was mir allerdings richtig auf den Nerv geht ist der Aufruf der Bildanzeige (Jpgdaten, kein RAW) mit den 2-3 Sekunden Bedenkzeit.
Habe ich da ggf. was übersehen, oder ist das noch irgendwo einstellbar?
Das habe ich bisher bei noch keiner anderen Kamera in dem Maße erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine den Aufruf der Bilder über den Wiedergabeknopf.
Nicht die Bildansicht direkt nach dem Auslösen.
Das kenne ich von keiner anderen Kamera bisher.
 
Danke für Ihre Antworten. Ich habe seit zwei Jahren die M3, und im Großen Ganzen bin mit der zufrieden außer das der Fokus bei ca. 30-40 Prozent der Bilder nicht stimmt. Deswegen hatte ich die Überlegung die M6 zu kaufen.
 
Danke für Ihre Antworten. Ich habe seit zwei Jahren die M3, und im Großen Ganzen bin mit der zufrieden außer das der Fokus bei ca. 30-40 Prozent der Bilder nicht stimmt. Deswegen hatte ich die Überlegung die M6 zu kaufen.

Hallo Waldemar,

hatte auch zwei Jahre die M3 und jetzt die M5. Der AF der M5 ist merklich schneller. 30-40 Prozent Ausschuss bei der M3:confused:. Da stimmt irgendetwas nicht.

Gruss Rainer
 
Danke für Ihre Antworten. Ich habe seit zwei Jahren die M3, und im Großen Ganzen bin mit der zufrieden außer das der Fokus bei ca. 30-40 Prozent der Bilder nicht stimmt. Deswegen hatte ich die Überlegung die M6 zu kaufen.

Hab rund ein Jahr mit der M3 Fotografiert, größeren Ausschuß hate ich nur bei schnellen Motiven, Kinder, Fußball,... Die M6 ist schon deutlich flotter, aber eine Sportkamera ist es auch nicht.
 
Nein, ich meine den Aufruf der Bilder über den Wiedergabeknopf.
Nicht die Bildansicht direkt nach dem Auslösen.
Das kenne ich von keiner anderen Kamera bisher.

es sind vielleicht nur gefühlte 3s - ich schätze eher anderthalb - aber ich kann Deine Beobachtung bestätigen. Ich bin auch mal durch die Einstellungen gegangen und habe ein bißchen herumprobiert. Ich hätte die ganzen Objektivkorrekturen in Verdacht gehabt, aber die abzuschalten hat nicht geholfen. Im Rückschaumodus hat es ein Extra-Menü - da fand sich jetzt auf den ersten Blick auch nichts, was sofort "schalt mich aus" (oder ein) geschrien hätte.
 
Danke trotzdem fürs Checken. Ich hatte auch schon eine Antwort von Canon bekommen, die inhaltlich besagte, man solle halt für eine schnellere Wiedergabeanzeige die Datengrösse minimieren und die Auflösung verringern, dann ginge es schneller. Macht ja Sinn... :lol::cool: Habe gestern die M6 leider wieder zurückgeschickt. absolutes Luxusproblem, ich weiß...Tolle Kamera, echt schade, aber mit so nervigen Kleinigkeiten nimmt man dann doch eher die schnelleren Modelle lieber mit. Dieses gefühlt längere Warten war für mich sehr störend. Vor allem wenn andere Kameras die man nutzt das "Problem" nicht haben.
 
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