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Servus,
nachdem ich mich jetzt seit ein paar Wochen ausgiebig mit dem Kamerakauf beschäftige war ich heute kurz davor die Oly EM10 Mark II zu kaufen.
Der "Entschluss" für eine MFT Kamera lag für mich auf der Hand. Da mich das rumgeschleppe meiner alten Nikon D7000 sehr genervt hat sollte es jetzt eine kleinere Kamera sein. Eine spiegellose hielt ich für perfekt. Jetzt bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Nachdem ich mich heute das erste mal richtig mit den Themen Sensor, Cropfaktor und Bokeh auseinander gesetzt habe frage ich mich ob ich auf Dauer mit einer MFT glücklich werde.
Gerade bei Portraitfotografie ist mir der Bokeh-Effekt doch sehr wichtig. Und wenn ich überlege das ich bei nem MFT Objektiv mit 1,7er Blende eigendlich nen Bokeh Effekt von 3,6 bekomme bringt mich das schon zum nachdenken. Als nächstes habe ich bei einer APS-C Kamera wesentlich mehr Auswahl an Objektiven. Landschaftsfotografie ist für mich ein großes Thema und ich vermute einfach mal das ich hier wesentlich mehr Auswahl an günstigen Weitwinkel-Objektiven habe.
Meine Idee war eine kleinere DSLR zu nehmen, wie Bspw. die Canon 1300d. Dort liegt der Cropfaktor bei 1.6. Nichtsdestotrotz ist eine MFT wesentlich leichter und in der Regel auch noch kleiner, was mir auf Wanderungen und Mountainbiketouren sehr zu gute kommen würde.
Klar, Schlussendlich muss ich entscheiden aber was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Vor und Nachteile der beiden Systeme?
Gruß
BFE
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Am 23.01.17 zu mehr Sachlichkeit und unterlassen von OT aufgerufen. Haltet euch daran.
nachdem ich mich jetzt seit ein paar Wochen ausgiebig mit dem Kamerakauf beschäftige war ich heute kurz davor die Oly EM10 Mark II zu kaufen.
Der "Entschluss" für eine MFT Kamera lag für mich auf der Hand. Da mich das rumgeschleppe meiner alten Nikon D7000 sehr genervt hat sollte es jetzt eine kleinere Kamera sein. Eine spiegellose hielt ich für perfekt. Jetzt bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Nachdem ich mich heute das erste mal richtig mit den Themen Sensor, Cropfaktor und Bokeh auseinander gesetzt habe frage ich mich ob ich auf Dauer mit einer MFT glücklich werde.
Gerade bei Portraitfotografie ist mir der Bokeh-Effekt doch sehr wichtig. Und wenn ich überlege das ich bei nem MFT Objektiv mit 1,7er Blende eigendlich nen Bokeh Effekt von 3,6 bekomme bringt mich das schon zum nachdenken. Als nächstes habe ich bei einer APS-C Kamera wesentlich mehr Auswahl an Objektiven. Landschaftsfotografie ist für mich ein großes Thema und ich vermute einfach mal das ich hier wesentlich mehr Auswahl an günstigen Weitwinkel-Objektiven habe.
Meine Idee war eine kleinere DSLR zu nehmen, wie Bspw. die Canon 1300d. Dort liegt der Cropfaktor bei 1.6. Nichtsdestotrotz ist eine MFT wesentlich leichter und in der Regel auch noch kleiner, was mir auf Wanderungen und Mountainbiketouren sehr zu gute kommen würde.
Klar, Schlussendlich muss ich entscheiden aber was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Vor und Nachteile der beiden Systeme?
Gruß
BFE
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Am 23.01.17 zu mehr Sachlichkeit und unterlassen von OT aufgerufen. Haltet euch daran.
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