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welche Bildqualität am sinnvollsten?

der gramsi

Themenersteller
Welche Bildqualitätsstufe nutzt ihr?
Welche ist am sinnvollsten und qualitativ besten?

Standard
Feine
Extra Fein

Bei jpeg in Bezug auf Qualität Speicher bzw. Bildgrösse
 
RAW.

Bei JPG wird wohl "extra fein" am wenigsten verlustbehaftet sein - inwieweit das überhaupt relevant ist, hängt sowohl von der Ausgabegröße als auch dem Detailgehalt eines Bildes ab.

Man kann es also nicht losgelöst von den Rahmenbedingungen und den Bildinhalten besprechen. Auch wenn es bei 90 Prozent der Bilder kaum einen Unterschied macht, da auch JPG sehr detailreich zeichnen können und relativ große Bearbeitungsreserven beinhalten. Je sicherer man sich in Sachen Belichtung "auf dem Punkt" und Farbtreue (Farbtemperatur und Abwesenheit von Farbstichen) ist, umso eher bietet sich JPG als schnelle und sofort verfügbare Option an.
Außerdem spielen auch die fotografischen Genres noch mit hinein - detailreiche Landschaftsaufnahmen verlangen oft mehr Feinzeichnung (oder weniger Kompression) als Porträts oder Makros mit weichem Bokeh im Hintergrund. Wundere Dich also nicht, wenn Du von Fotografen, die in unterschiedlichen Genres unterwegs sind, unterschiedliche oder einander widersprechende Meinungen zu hören bekommst. Die Bearbeitungsaufwände und -künste können ja auch sehr unterschiedlich ausfallen.

LG Steffen

PS: Speicher ist heute weniger ein Problem als früher - Karten und Festplatten kosten nicht mehr die Welt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn irgendwo Vergleiche, wie viel die Qualitätsstufen bei JPEGs tatsächlich aus machen, bzw. wann sich die höheren Qualitätsstufen lohnen?
 
Die Aussage von Steffen Rentsch bzgl. der unterschiedlichen Genres kann ich wohl so unterschreiben ...

Bei der Landschaftsfotografie sucht man in den unterschiedlichen Schärfeebenen halt mehr Details. HDR ist hier auch ein deutlich wichtigeres Thema als z. B. bei einem Portrait mit Bokeh, da die Schärfeebene mehr oder weniger fest steht.

Was noch nicht genannt wurde:
RAW - Bilder sind für einen selbst nerviger, da sie viel mehr Speicherplatz und Rechenleistung benötigen. Eigentlich heutzutage immer weniger Thema, aber um z. B. beim Freund/in mal am DVD-Player ne DVD mit Bildern zu zeigen halt immer noch recht problematisch, da der DVD-Player es vielleicht nicht kann und der Prozessor auch zu lahm ist, um die Bilder in schnellerer Zeit zu rendern. Es ist natürlich auch eine Frage wie gut Du selbst rechnertechnisch aufgestellt bist. Wenn jedes Bild Sekunden braucht, um erst mal überhaupt gesehen zu werden, dann kann das tolle RAW-Format (es bietet mehr Möglichkeiten als jpg, keine Frage) aber schnell in Bearbeitungsfrust umschlagen.
Wenn Du genug Speicherplatz hast und es Dir beim Fotografieren nicht unbedingt auf Geschwindigkeit ankommt, dann wäre hier RAW+jpg eine Option. Dann nimmst Du auch die jpg-Bilder zur Bearbeitung und wenn Du meinst es reicht Dir an Reserven nicht, dann schwenkst Du auf RAW. Nachteil hierbei ist das Know-How welches Du für Dich selbst bereithalten musst. Du musst halt lernen/wissen wie man 2 unterschiedliche Formate bearbeitet und Dir unterschiedliche Herangehensweisen einprägen).

Also hierzu wäre meine Frage:
Wie gut sind Deine PCs/Laptops?
Was hast Du für Foto-Bearbeitungssoftware?
 
Rechenleistung an sich sollte kein Thema sein.(y)

Ein richtiges Bildbearbeitungsprogramm habe ich noch keines, da ich eigentlich nicht unbedingt was bearbeiten möchte. :angel:

Mir wurde zwar schon gesagt das man mehr oder weniger nicht drum rum kommt, bin aber selbst nicht so der Freund davon.

Mal abgesehen davon das ich auch nicht die Lust hätte, gut 600 Bilder von diversen Treffen nachzubearbeiten.:eek:

Die Frage die sich im jpeg Modus mir stellt, merkt bzw. sieht man Qualitätsunterschiede zwischen Fein und Extra Fein? :rolleyes:
 
wenn du keine 600 raw nachbearbeiten möchtest, dann ist das ja bei den jpg nicht anders, denn extra fein ist ja weniger komprimiert und böte da vielleicht noch mehr reserven. fein sollte ausreichen. ich zumindest sehen zwischen fein und extra fein keinen unterschied.
ps: ich bin ja ein befürworter von raw, habe aber eine kamera für die ich keinen ordentlichen konverter habe, also fotografiere ich mit dieser in jpg, und was soll ich sagen, ich vermisse raw hier nicht.
 
Wenn ich auch mit Canon fotografiere, aber das Thema ist wohl universell.
Maximale Auflösung und geringstmögliche Kompression.
Also L+Raw und extra fein oder super fein, die Bennenung ist da ja unterschiedlich je nach Hersteller.
Auf RAW kann man auch verzichten, je nach Geschmack.
Kleiner machen oder stärker komprimieren kann ich später immer noch, umgekehrt ist da nix machbar.
Speicherplatz und Rechenleistung dürfte heute kein Thema mehr sein, zum Jpegs skalieren und komprimieren tuts ein Thinkpad aus 2009.

Grüße

Robert
 
Ich bin selber vor kurzem eingestiegen mit Sony 68 und Lightroom für die Bildbearbeitung. Im raw is einfach mehr drin als in jpg. Schon Über- oder Unterbelichtung oder ein Foto gegen Sonne kann ich sehr gut korrigieren.
 
Ob RAW oder jpg hängt stark vom Motiv, dessen Dynamikumfang , der Lichtsituation insgesamt und von der jeweiligen jpg Engine der Kamera ab und wie da die Einstellungen gesetzt sind.
Auf der sicheren Seite ist man klarerweise mit RAW, wenn man ordentlich entwickelt. Wenn man grundsätzlich nur jpgs macht, dann würde ich bei der Sony extrafein nehmen. Meine RX 10 III habe ich nur mit dieser Einstellung laufen, deren jpg Engine ist sehr leistungsfähig und gut. Ausserdem müsste ich bei der bei RAWs über meinvorhandenes Lightroom gehen, was ich aber nicht gern mache. Meine Hauptlkamera liefert gleich DNGs = das Adobe RAW Format, sodass ich bei der mein Phtoshop CS 5 verwenden kann. Bei der läuft DNG und jpg parallel, sodass ich je nach Bedarf entweder das RAW oder das jpg verwenden kann. Meist nehme ich hier das RAW.
 
Speicherplatz und Rechenleistung dürfte heute kein Thema mehr sein

Das sagt man so - da wird von den meisten natürlich von der "zu Hause Situation" ausgegangen.

Mich nervt schon seit Jahren ein klobiges Laptop im Urlaub und ich habe seit einigen Jahren nur noch sehr leichte Tablets (Android) dabei. Denn das ganze Geraffel, was man typischerweise in einen größeren Urlaub mit nimmt (und Urlaub dürfte nicht nur bei mir das Hauptbetätigungsumfeld sein), bläht das Handgepäck in Nullkommanichts auf zweistellige Kilozahlen auf und ist im Flieger mehr als nur lästig.

Also wird gespart wo es geht (s.o.) und dann fährt eben nur ein gutes Tablet mit. Die haben ja auch wirklich gute Monitore - aber der Speicherplatz und die Rechenleistung und (last not least) die Transfergeschwindigkeit, das wird dann auf einmal doch wieder zum Flaschenhals. Tablets haben nun einmal keine 4TB HD eingebaut, die allerneuesten haben immerhin 128GB auf MicroSD, aber schon das nicht allerneueste muss mit 32GB auskommen. Rechenleistung ist sowieso schwächlich, das sind für Spiele optimierte Prozessoren, aber keine Intel "Brummer". Und dann die neue Seuche, dass selbst Top-Tablets kein USB OTG mehr anbieten (wie beispielsweise das sonst hervorragende Samsung Galaxy S2 - kein USB OTG mehr, es ist ein Trauerspiel), weil ja doch alles via WiFi erledigt wird. Auch wenn die Kamera das unterstützen mag (immerhin!), aber die Geschwindigkeiten im WLAN sind eine Katastrophe gegen USB2 oder USB3 und fette RAWs werden keinesfalls mal eben auf die Schnelle über die Funk-Leitung gejubelt.

Und der Versuch, die Urlaubsfotos gleich vor Ort in die gelobte Cloud zu übertragen, ist total zum Scheitern verurteilt, je nach Gurkennetz kommt da selbst am Ende einer langen Nacht nur ein einziges RAW oben an...

Also so einfach ist das gar nicht, es hängt ziemlich davon, wo und wie man seine Fotos sichert. Zu Hause in voller Hardwareausstattung ist das alles kein Problem, aber ausgerechnet da, wo man richtig Zeit und Muße für viele Fotos hat, da wird JPEG auf einmal doch wieder eine aqäquate Option, weil es Traffic und Platz spart - im übrigen auch genau die Idee von JPEG.
 
..., da ich eigentlich nicht unbedingt was bearbeiten möchte. :angel:

Mir wurde zwar schon gesagt das man mehr oder weniger nicht drum rum kommt, bin aber selbst nicht so der Freund davon.

Mal abgesehen davon das ich auch nicht die Lust hätte, gut 600 Bilder von diversen Treffen nachzubearbeiten.:eek:

wenn das so ist, dann ist das

Die Frage die sich im jpeg Modus mir stellt, merkt bzw. sieht man Qualitätsunterschiede zwischen Fein und Extra Fein? :rolleyes:

absolut irrelevant für Dich.

Der Unterschied zwischen fein und extra fein wird vorhanden, aber wohl eher nicht sichtbar sein. Der Unterschied von bearbeiteten und unbearbeiteten Bilder ist dagegen gesehen riesig.

vg, Festan
 
Ich denke da es eh Speichertechnisch heute kein Problem mehr ist mehere 100 GB/TB auf dem Rechner zu haben sollte also wohl, das bisschen mehr für JPEG fein bzw extrafein nicht das Problem darstellen. Ich fotografiere eigentlich immer in RAW & JPEG. Da ich auch zusehe, dass mir die meisten Bilder von vornherein gefallen in JPEG aber falls ich doch mal etwas kontrolliere und mir etwas nicht gefällt was man halt nur mit RAW bearbeiten kann, dann hab ich halt auch die Datei zur Hand. Zum Schluss auf dem Rechner kann man dann ja die RAWs die mann nicht braucht wieder löschen.
 
Also ich mach oft wirklich sehr viele Bilder von ein und demselben Motiv.
Später suche ich mir nur noch das beste raus und lösche den Rest wieder.
Beim Fotografieren verwende ich extrafein mit leichter Nachschärfung und leichter Erhöhung der Sättigung. Wenn ich weiß daß ich aus einem Bild noch mehr rausholen will dann speichere ich es als ARW (Sony RAW) und kann später bei der Nachbearbeitung noch vom vollen Dynamikumfang des Originalbildes profitieren. Es gibt Belichtungssituationen da bringts was wenn man noch das RAW hat (vor Allem bei hohen Kontrasten) bei mittlerem Kontrastumfang reicht mir aber immer das jpg direkt aus der Kamera.
Wenn ich grade das absolute Traummotiv vor der Linse habe kann es schon mal vorkommen daß ich mal schnell als RAW abspeichere.

Dewenne
 
Wieso machen sich Menschen noch Gedanken ob ihre Bilder nun 6 oder 4 MB groß sind wenn es im Handel schon 10TB Festplatten gibt?
Selbst auf eine 2TB Platte passen über 83000 RAWs mit einer Größe von je 24mb (keine Ahnung wie groß die bei einer A77ii genau sind.)

Kauf dir ne Platte und speicher die Bilder gleich als RAW und JPG.
Irgendwann wirst du bei der RAW-Entwicklung landen wenn du nicht auf der Stelle treten möchtest und kannst dann so noch das beste aus deinen alten Bildern rausholen.
 
Wieso machen sich Menschen noch Gedanken ob ihre Bilder nun 6 oder 4 MB groß sind wenn es im Handel schon 10TB Festplatten gibt?

weil das nicht der einzig relevante Parameter ist. In Beitrag #11 wurde ja schon darauf eingegangen und bei genauerer Überlegung fallen einem sicher noch weitere Gründe ein.

vg, Festan
 
Wenn ein Tablet zur Archivierung/Bearbeitung und Anzeige ausreicht stellt sich die Frage wirklich nicht.

Leider reicht es auch dafür nicht. Das wäre einfach. Das Tablet ist die notwendige Mindestlösung, die zigtausend Fotos aus einem entsprechend anspruchsvollen Urlaub mit nach Hause zu bringen. Die will ich nicht nur auf ein paar SD Karten speichern, ich will aber auch kein fettes Notebook mitnehmen. Das ist alles schon erklärt worden, aber irgendeiner fragt natürlich immer noch.

Das geht übrigens sehr vielen Hobbyfotografen so, wundert mich, dass es vermeintlich engagierte Fotografen gibt, die das Problem nicht kennen. Andererseits machst Du möglicherweise keinen vergleichbaren Urlaub, das weiß ich natürlich nicht. Und eine Cloud ist sowieso keine Lösung. Braucht man nicht ernsthaft in Betracht zu ziehen bei diesen Datenmengen.
 
Das mit meinen Urlauben stimmt, ich hab das Problem wirklich nicht in dieser Form.
In den Tiefen dieses Forums finden sich aber bereits einige Beiträge zum Thema Daten speichern auf Reisen.

Grüße

Robert
 
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