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Neue Kamera (kommend von K200d)

Danke euch für das Bestärken :). Ich bin inzwischen auf der Suche nach vornehmlich einer K5. Hatte letztens in Leipzig mal eine K3 im Saturn im Angebot, natürlich auch sehr geil. Aber letztlich auch ziemlich teuer. Aber wer weiß, vllt. ergibt sich ja am Ende doch ein Zufall bzw. ein nettes Angebot :). Auch wenn eine K3 wohl ein völliger overkill wäre.

P.S.: Euch noch ein frohes neues Jahr!
 
Ich wünsche euch allen auch ein frohes neues Jahr!

Mit einer Kamera aus der K-5-Familie wirst du bestimmt glücklich.
Ich bin im Mai auf die K-1 umgestiegen, aber die K-5 II gebe ich nicht her, sie leistet mir gute Dienste als Zweitkamera :)

Gruß René
 
Ich kann mich den Empfehlungen hier vollkommen anschließen. Ich habe 4 Jahre lang mit einer K-5 (I) fotografiert, und kann die negativen Kommentare zu dieser Kamera nicht verstehen. Wichtig ist, dass man seine Kamera kennt und weiß, wie sie sich in bestimmten Situationen verhält. Wer sich bei Innenraum-/Konzertshootings auf die Automatik und den automatischen Weißabgleich seiner Kamera verlässt, wird mit vielen Kameras Probleme bekommen.

Noch eine Ergänzung zur Ausgangsfrage: Meines Erachtens spielen Kameras wie die K-5/K-3 in einer ganz anderen Liga als die K-70, K-S2 oder so. Das sollte man sich wirklich sehr gut überlegen; das man neben einer K-5 eine K-70 (wegen der moderneren Ausstattung) benutzt, kann sein. Aber die Haptik einer K-5/K-3 ist ungeschlagen. (Die K-1 wird ähnlich sein, ich habe sie noch nicht getestet ...).

Gruß

Eriol
 
Das sind alles tolle Kameras. Schwächen und Stärken haben alle Modelle. Ich habe mir jetzt einfach aufgrund der Kalenderaktion neu eine K3 gegönnt. Die wird natürlich zumindest im nächsten Jahr mehr in Anspruch genommen, als meine K200D bzw. K30. Dennoch, die K3 ist 150g schwerer als die K30 und so werde ich sicherlich bei der ein oder anderen Tour wieder zur K30 zurückgreifen.

Mit der K5 macht man nichts falsch. Die K50 und die K30 werden oft allerdings vielleicht auch zurecht insbesondere wegen des oft auftretenden Blendensteuerungsfehlers unterbewertet. Zumindest haben sie noch Fokuspeaking, sind leichter und haben auch andere Vorteile.
 
Was ich noch erwähnen wollte, bei den 1er-.Serien (K5, K3 ..) ist der Spiegelschlag auch leiser - ein Vorteil bei Sehenswürdigkeiten ;-). Das stört dann nicht so doll. Auch können diee Kameras wie schon erwähnt ab der K5II im mittleren Fokuspunkt auf F2,8 fokussieren - und das auch noch wenn es relativ dunkel ist.

Die 24MP der K3 sind schon heftig. Da frisst ein Bild (RAW mit jpg) so bummelig 40-50 MP! Ich bin nun am überlegen, wie ich dieses Problem löse, ohne auf RAW+ zu verzichten. 1 GB Speichplatz für gerade mal 22 Bilder ungefähr! Trotzdem würde ich das nicht als overkill sehen. Man muss sich alles auf die eigenen Bedürfnisse zurecht stutzen. Die K3 hat noch den Vorteil eines 2. SD-Karten Slots und letztlich kann die Kamera auch kleine jpgs speichern (Voreinstellung) mit/ohne RAW.

Was das Rauschen angeht ist das ab K30, K50 kein Problem mehr.

Tja bei den Objektiven - da würde ich zumindest wegen Sand und so auf ein WR zurückgreifen, ob nun das DA 16-85 oder DA 18-135. Neu wohl eher das DA 16-85 (Gebäude, Sehenswürdigkeiten (Weitwinkel) und Landschaft). Ich habe das DA 18-135 und komme auch damit selbst an der K3 zurecht. Dennoch hat das Da 16-85mm eben mehr Weitwinkel - das ist auch nicht zu verachten wenn es um Gebäude und Sehenswürdigkeiten geht.

Viel Erfolg beim Suchen und Finden!
 
Die 24MP der K3 sind schon heftig. Da frisst ein Bild (RAW mit jpg) so bummelig 40-50 MP! Ich bin nun am überlegen, wie ich dieses Problem löse, ohne auf RAW+ zu verzichten. 1 GB Speichplatz für gerade mal 22 Bilder ungefähr!

Und auf eine 500 MB Karte passen nur 10 Bilder :rolleyes: Beide haben gemeinsam, dass sie total veraltet sind - du bekommst mittlerweile eine 32GB Karte für ca. €12. Da passen dann auch hunderte Bilder drauf.
 
In meinen Gehäusen stecken normalerweise 2x64gb oder 1x128 und 1x64gb. Bei den aktuellen Preisen für Speicherkarten kein Ding. Und damit muss ich trotz notorischem Dauerfeuer nicht einmal mehr im Urlaub die Karte(n) wechseln.
 
Ich habe mich inzwischen dazu am ehesten auf eine gebrauchte K3 eingeschossen. Grund dafür vor allem: Günstiger als die K70 zu bekommen + Focuspeaking. Letzteres hat die K5 ja leider nicht, wie ich festgestellt habe :(. Für manuelle Linsen dann doch schon ein großes Plus.

K30 + K50 sind "raus", weil sie ja leider diesen bescheuerten Serienfehler mit der Blendensteuerung haben :(.

Da ich von der K200d komme, bin ich eh nicht die Haptik der Einstelligen gewöhnt, sodass ich auch mit den Zweistelligen gut klar kommen werde. Schulterdisplay ist mir am Ende nicht wirklich wichtig.

Mal sehen, wann ich ein Angebot erwische, bei den letzten im Forum war ich immer zu spät xD.
 
Ich habe alle drei, die K200D, die K30 und seit kurzem die K3. Das Fokuspeaking ist schon ne gute Sache. Viel wichtiger finde ich aber den LV im Zusammenhang mit Weitwinkelobjektiven/Zooms und der Bildausschnittsanpassung zu nutzen (Stichwort Architekturaufnahmen). Da kann man den Sensor shiften und kann dadurch stürzende Linien vermindern - ähnlich wie bei einem Shiftobjektiv. Das geht bereits mit der K30.

Unbedingt bessere Bilder macht man mit der K3 gegenüber der K30 (K50) nicht. Einige Features sind natürlich ein Fortschritt gegenüber der K30/K50.

Was mir bei der K3 negativ auffällt ist der Ressourcenhunger. Die LI-Akkus sind teuer, jedenfalls die Originalen, man braucht mehr Speicherplatz wenn in RAW oder RAW+ Bilder gemacht werden und das laden des Akkus dauert sehr lange. K30 und K50 können auch mit herkömmlichen Akkus wie bei der K200D gefüttert werden.

Es hat alles seine Vor-und Nachteile.
 
Ich habe mich inzwischen dazu am ehesten auf eine gebrauchte K3 eingeschossen.

[...]

Da ich von der K200d komme, bin ich eh nicht die Haptik der Einstelligen gewöhnt, sodass ich auch mit den Zweistelligen gut klar kommen werde. Schulterdisplay ist mir am Ende nicht wirklich wichtig.

Na was jetzt, K3 oder Zweistellige :confused: :D
 
@Bufonto: Grundsätzlich wäre es vermutlich eine K30/50 geworden - aber ich habe keine Lust, dass mich plötzlich die Kamera im Stich lässt. Die Wahrscheinlichkeit da ist halt einfach deutlich größer als bei Kameras ohne Serienfehler ;).

@Kwesi: Die Aussage war auf eine weiter oben bezogen, dass die Haptik etc. von den Einstelligen quasi dazu zwingt, eine solche zu kaufen ;). Und da die K-70 durchaus als Zweistellige zu betrachten ist, ist sie soweit auch nicht raus. Aber ja, die Aussage klingt ein wenig verpeilt :D.
 
Hi!

Ich würde mir eine gebrauchte K5 II bzw. K5IIs mit einem 18-135 WR kaufen. Die K5 II wird ja zuhauf auf dem Gebrauchtmarkt angeboten. Das würde ich nutzen! Das ist ein ordentliches und nicht allzu teures Update, wenn man von der K200 kommt. Das ist ein kompaktes, stabiles und wettergeschütztes Allroundsetup.

Ich bin seit Jahren mit der K5 II unterwegs und habe bisher nie ernsthafte Probleme gehabt, die an der Hardware lagen. Sei es Konzertfotografie, Porträts oder sonstwas - mit dem richtigen Glas bekommst Du so gut wie alles mit der Kamera hin.

Die K3 II reizt mich zugegebener Maßen: überhaupt nicht.
 
Nur als kleine Rückmeldung: Habe mich am Ende doch für eine K3 mit 18-135 mm Objektiv entschieden. Bin soweit auch sehr zufrieden (y).
Weshalb keine K5?: Focus Peaking (zumindest in der Hauptsache). Und ein wenig mehr "haben wollen" hinsichtlich der K3.
 
Gute Entscheidung.
Wenngleich ich persönlich die K-5 sogar noch ein bissl mehr schätze, als die K-3. Technisch ist die K-3 aber eher genau das, was ich nach der K20D vermisst habe.
Aber ich muss mich da auch selber erst noch an den Output der K-3 gewöhnen.
In Vollansicht habe ich manchmal (selten) das Gefühl, die K-3 neigt ein bissl mehr zum (leichten) verwackeln, als die 16MP der K-5.
Aber vielleicht täusche ich mich da auch einfach nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch zur K-3!

hallo foenfrisur ;-)
ich denke auch bei der K-3 muss man mehr aufpassen. Einmal sind die Pixel etwas kleiner und zum anderen sind es auch mehr Pixel. Ich glaube nicht, dass der "Antiwackeldackel" an sich schlechter funktioniert. Ich habe auch ein paar Grundeinstellungen hinsichtlich Weißabgleich und Farbgebung von meiner K-30 abgekupfert. Alles in Richtung der Farbgebung der K200D. Das passt etwas besser als die Grundeinstellungen der K-3 - was aber natürlich auch sehr subjektiv gesehen werden kann.

Ansonsten überwiegen die Vorzüge gegenüber der K-30 und auch der K200D.
 
Finde auch dass du eine gute Entscheidung mit der K-3 getroffen hast (y)
Hatte selbst die K-3 und K-3II- waren tolle Kameras mit hervorragenden Aufnahmeeigenschaften!(y) (y)
Wurden nur wegen FF ausgewechselt:)

LG
Ernst
 
Danke euch für die Bekräftigung ;).

Eine Frage hätte ich allerdings noch: Gibt es Argumente gegen µSD-Karten statt normale SD-Karten? (Hintergrund: µSD-Slots hat u.a. mein Tablet ;)).

Was für eine Geschwindigkeit für die Karten würdet ihr nehmen? Werde nur äußerst selten (wenn überhaupt) mit Dauerfeuer durch die Gegend rennen. Meist nur Foto machen weiterlaufen, wieder nen Foto machen.
 
Es spricht eigentlich nichts gegen microSD-Karten mit Adapter für die Kamera, da sie elektrisch identisch zu den normalen SD-Karten sind. microSD-Karten mit gleicher Geschwindigkeit sind höchstens tendentiell teurer als normalgroße SD-Karten.
 
Danke euch für die Bekräftigung ;).

Eine Frage hätte ich allerdings noch: Gibt es Argumente gegen µSD-Karten statt normale SD-Karten? (Hintergrund: µSD-Slots hat u.a. mein Tablet ;)).

Was für eine Geschwindigkeit für die Karten würdet ihr nehmen? Werde nur äußerst selten (wenn überhaupt) mit Dauerfeuer durch die Gegend rennen. Meist nur Foto machen weiterlaufen, wieder nen Foto machen.
Hallo,
natürlich gehen auch die kleinen Karten mit Adapter.
Jedoch ist so eine Adapter mit seinen zusätzlichen Kontakten und seine Bauweise eine weitere Störquelle.
Was spricht dagegen einfach zwei gute schnelle SD-Karten im "Vollformat" zu kaufen?
Warum soll die KArte auch ins Handy passen?

Ich habe seit längerer Zeit zwei "Samsung 16GB Pro Grade"
Die sind, gemessen, so schnell wie angegeben und sehr robust gebaut.
Sie ist mit ihren 50MB\sec schreiben und ca. 90MB\sec lesen viel schneller als deine Kamera braucht und du hast die Daten schnell auf dem PC.

Mit einer billigen Karte habe ich mir mal eine Kamera ruiniert weil ein Steg zwischen den Kontakten abgebrochen ist und in der Kamera Unheil angerichtet hat.

Noch ein Tip für den Fall das du es noch nicht gehört hast:
Die Daten nicht mit dem Kabel von der Kamera auf den PC übertragen:
Der USB Stecker der Kamera geht gerne kaputt und mit einem USB-3 Kartenleser ist die Übertragung viel schneller.

Gruß Wolfram
 
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