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Zweitakku für M6
- Themenersteller barba
- Erstellt am
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Ich hab das Geld für den Originalen bezahlt...wenn man nicht grad deutlich mehr als 3-4 Akkus braucht lohnt das Theater mit den Fremdakkus mMn nicht.
Schon beim LP-E6N bin ich wieder bei den Originalen hängen geblieben.
Umgerechnet auf die durchschnittliche Kamera Lebensdauer ist das ja nun sowieso wirklich nicht unbedingt das teuerste Zubehör.
Da würd ich wegen 20-30€ keine Kompromisse mehr eingehen wollen und man weiß wenigstens woran man ist.
Allerdings kann man über GEIZHALS und Co. auch durchaus Angebote unter 55€ für nen Original finden.
Ich hab das Geld für den Originalen bezahlt...wenn man nicht grad deutlich mehr als 3-4 Akkus braucht lohnt das Theater mit den Fremdakkus mMn nicht.
Schon beim LP-E6N bin ich wieder bei den Originalen hängen geblieben.
Umgerechnet auf die durchschnittliche Kamera Lebensdauer ist das ja nun sowieso wirklich nicht unbedingt das teuerste Zubehör.
Da würd ich wegen 20-30€ keine Kompromisse mehr eingehen wollen und man weiß wenigstens woran man ist.
Allerdings kann man über GEIZHALS und Co. auch durchaus Angebote unter 55€ für nen Original finden.
Zuletzt bearbeitet:
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
55 muss man für ein Original nicht bezahlen. Das gibt es günstiger. Nachbauten erreichen weder die Kapazität noch die Lebensdauer eines Originals. Deine Entscheidung.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Unsinn! Patona Akkus sind in der Leistung vom Original nicht zu unterscheiden und kosten einen Bruchteil. Ich nutze sie seit mehr als 2 Jahren und konnte keine Unterschiede feststellen.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Dann hast du nicht richtig hingesehen. Mein Patona E12 hat ca. 60% der Kapazität des Originals, ist drei Gramm leichter (32 vs. 35g). Die 60% merkt man beim Fotografieren nicht so schnell, aber bei Video und Timelapse macht das den Unterschied.
Wie's mit der internen Schutzschaltung und dem Balancer aussieht, möcht ich lieber nicht wissen.
Dann hast du nicht richtig hingesehen. Mein Patona E12 hat ca. 60% der Kapazität des Originals, ist drei Gramm leichter (32 vs. 35g). Die 60% merkt man beim Fotografieren nicht so schnell, aber bei Video und Timelapse macht das den Unterschied.
Wie's mit der internen Schutzschaltung und dem Balancer aussieht, möcht ich lieber nicht wissen.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Woran machst du denn die 60% fest? Und was soll der Gewichtsunterschied für eine Rolle spielen? Für mich zählt die Praxis und da habe ich seit 2 Jahren keinerlei Probleme und nehme die Einschränkungen bez. Der Anzeige des Ladestands gern in Kauf. Dafür bekomme ich z. B. bei Patona ein deutlich bessers Ladegerät mitgeliefert, das ich sogar für verschiedene Akkus nutzen kann, weil sich die Ladeschale wechseln lässt.
Woran machst du denn die 60% fest? Und was soll der Gewichtsunterschied für eine Rolle spielen? Für mich zählt die Praxis und da habe ich seit 2 Jahren keinerlei Probleme und nehme die Einschränkungen bez. Der Anzeige des Ladestands gern in Kauf. Dafür bekomme ich z. B. bei Patona ein deutlich bessers Ladegerät mitgeliefert, das ich sogar für verschiedene Akkus nutzen kann, weil sich die Ladeschale wechseln lässt.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Das geringere Gewicht könnte auch auf anderes Material zurückzuführen sein, und wir reden hier von 3g!!!
"Dreck in Tüten" - wie gesagt, das kann ich nach über 2 Jahren absolut nicht bestätigen und es gibt ja auch hier im Forum fast nur einhellig Gutes über die Patonas zu berichten. Wären sie wirklich so schlecht, wie du sie machst, würden sie sich wohl auch trotz des günstigen Preises wohl nicht so gut verkaufen.
Das geringere Gewicht könnte auch auf anderes Material zurückzuführen sein, und wir reden hier von 3g!!!
"Dreck in Tüten" - wie gesagt, das kann ich nach über 2 Jahren absolut nicht bestätigen und es gibt ja auch hier im Forum fast nur einhellig Gutes über die Patonas zu berichten. Wären sie wirklich so schlecht, wie du sie machst, würden sie sich wohl auch trotz des günstigen Preises wohl nicht so gut verkaufen.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
3g sind 10%, d.h. die Kapazität muss geringer sein! Achja: http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona.html
3g sind 10%, d.h. die Kapazität muss geringer sein! Achja: http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona.html
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Der verlinkte Artikel ist über ein Jahr alt und bezieht sich auf Fremd-Akkus für Olympus. Das muss nicht auch für Canon Akkus gelten. Und solange mir keiner von den Patonas abraucht oder sonst wie Probleme bereitet, bleibe ich dabei, dass das kein Müll ist und gehe für das gesparte Geld schön essen.
Der verlinkte Artikel ist über ein Jahr alt und bezieht sich auf Fremd-Akkus für Olympus. Das muss nicht auch für Canon Akkus gelten. Und solange mir keiner von den Patonas abraucht oder sonst wie Probleme bereitet, bleibe ich dabei, dass das kein Müll ist und gehe für das gesparte Geld schön essen.
Gast_488590
Guest
Es geht ja um dem LP-E17 von Canon.
Wenn ich da lese, was Patona selbst zu den Akkus/Ladegerät schreibt, würde ich definitiv die Finger von den Akkus lassen.
Spannend wird es dann im Garantiefall.
Wenn ich da lese, was Patona selbst zu den Akkus/Ladegerät schreibt, würde ich definitiv die Finger von den Akkus lassen.
Also noch ein Ladegerät mitschleppen, und die Kamera registriert, dass es kein Original-Akku ist.
Spannend wird es dann im Garantiefall.
Nein, du brauchst kein Extra-Ladegerät. Wenn du eins von Patona hast (die neuen, gelben bieten im Gegensatz zu den original Canon-Geräten sogar eine sehr kofortable LCD Ladestandsanzeige in Prozent), kannst du damit problemlos auch die Canon-Akkus laden. Umgekehrt geht es nicht. Ich habe Patona-Akkus vom Typ LP-E 12 und 17 seit 2 Jahren im Gebrauch und bin sehr zufrieden.
barba
Themenersteller
oh, Gott, was für ein Thema hab ich angestoßen. In der 6D habe ich auch einen Patona Zweitakku seit rund 2,5 Jahren, kein großer unterschied zum Original. Allerdings gibt es kein Problem mit der Kodierung. Offensichtlich gibt es keine vollkodierten Nachbauten für die LP E17. ok. Wie Nervig ist es nun das Handling? Zweites Ladegerät, immer Bestätigung an der Kamera zu drücken? Muss mich wohl selber entscheiden...
Gast_488590
Guest
Für mich steht fest, dass ich nur Original-Akkus verwende, solange es keine vollkodierten Akkus gibt. Die Bestätigung in der Kamera bedeutet auch, dass registriert wird, dass kein Original-Canon-Akku verwendet wurde/wird. Da hat sich Canon schon was bei gedacht.
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Gibt auch welche die sich auf Canon beziehen...
Hier bspw:
http://www.imaging-resource.com/news/2015/10/28/counterfeit-battery-fakes-with-risks
Das sind aber eher allgemeine Infos die auch primär auf Counterfeits abzielen, im Grunde aber auch für viele ehrliche Nachbauten gelten.
Fakt ist es gibt gute und schlechte Nachbauten, das muss man aber oft im Detail für die jeweilige Serie betrachten und kann auch zwischen den Chargen z.T. unterschiedlich sein.
Selbst vom gleichen Hersteller können sich unterschiedliche Serien in ihrer Güte vglw. stark unterscheiden.
Fakt ist nämlich auch bei den Originalen weiß man, dass die Qualität immer stimmt weil Canon da einfach mit dem Namen für gerade steht und ein gewisses Mindestniveau garantiert.
Ansonsten würden sie sich den Aufwand mit der Codierung auch gar nicht geben (müssen).
Wenn einem die Recherche, Rumprobiererei und die kleineren und größeren Nachteile der un- oder teilcodierten Nachbauten einem die paar Euro Ersparnis wert sind ist das ok, das muss aber nicht für jeden gelten.
Ich tue mir das vorerst auch nicht mehr an (für die paar Akkus die ich brauche) solange es keine voll codierten Alternativen gibt, die ein gewisses Mindestniveau garantieren!
Gibt auch welche die sich auf Canon beziehen...
Hier bspw:
http://www.imaging-resource.com/news/2015/10/28/counterfeit-battery-fakes-with-risks
Das sind aber eher allgemeine Infos die auch primär auf Counterfeits abzielen, im Grunde aber auch für viele ehrliche Nachbauten gelten.
Fakt ist es gibt gute und schlechte Nachbauten, das muss man aber oft im Detail für die jeweilige Serie betrachten und kann auch zwischen den Chargen z.T. unterschiedlich sein.
Selbst vom gleichen Hersteller können sich unterschiedliche Serien in ihrer Güte vglw. stark unterscheiden.
Fakt ist nämlich auch bei den Originalen weiß man, dass die Qualität immer stimmt weil Canon da einfach mit dem Namen für gerade steht und ein gewisses Mindestniveau garantiert.
Ansonsten würden sie sich den Aufwand mit der Codierung auch gar nicht geben (müssen).
Wenn einem die Recherche, Rumprobiererei und die kleineren und größeren Nachteile der un- oder teilcodierten Nachbauten einem die paar Euro Ersparnis wert sind ist das ok, das muss aber nicht für jeden gelten.
Ich tue mir das vorerst auch nicht mehr an (für die paar Akkus die ich brauche) solange es keine voll codierten Alternativen gibt, die ein gewisses Mindestniveau garantieren!
Zuletzt bearbeitet:
Meine Nachbauten haben nicht ein mal ein richtiges Gehäuse, nur Akkudeckel (mit den Pins) und den -boden, der Rest ist nur per Edikett zusammengehalten, würde ich halso das Edikett entfernen, würde ich die Elektronik und die Zellen sehen können. Also wirklich billig, billiger gehts nicht.
Die Dinger sind von Top-Max, wem's interessiert.
Egal, sie halten gefühlt genauso lange, ja gefühlt, weil ich da keine genaue statistische Untersuchung mache. Im Urlaub hielten die Akkus teilweise zwei Tage lang und in 11 Tagen habe ich genau 2mal einen Akku aufgeladen (ich habe gerne alle Akkus immer voll), dabei entstanden ca. 1650 Fotos, unteranderem auch Langzeitbelichtungen und kurze Videos (zusammen ca. 20min).
Ich habe also effektiv zwei Akkus leer gemacht und einen wie auch immer mehr oder weniger leer (gibt ja keine Anzeige).
Gehen wir also von drei Akkus aus, macht das pro Akku ca. 540 Fotos, ca. 6 min Video, und natürlich An/Aus-Sensorreinigung, Display, halt der Bedinungsenergieaufwand. Ist jetzt nicht wirklich schlecht. M.M.
Die Dinger sind von Top-Max, wem's interessiert.
Egal, sie halten gefühlt genauso lange, ja gefühlt, weil ich da keine genaue statistische Untersuchung mache. Im Urlaub hielten die Akkus teilweise zwei Tage lang und in 11 Tagen habe ich genau 2mal einen Akku aufgeladen (ich habe gerne alle Akkus immer voll), dabei entstanden ca. 1650 Fotos, unteranderem auch Langzeitbelichtungen und kurze Videos (zusammen ca. 20min).
Ich habe also effektiv zwei Akkus leer gemacht und einen wie auch immer mehr oder weniger leer (gibt ja keine Anzeige).
Gehen wir also von drei Akkus aus, macht das pro Akku ca. 540 Fotos, ca. 6 min Video, und natürlich An/Aus-Sensorreinigung, Display, halt der Bedinungsenergieaufwand. Ist jetzt nicht wirklich schlecht. M.M.
Zuletzt bearbeitet:
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Da geht es aber nicht um Patona-Akkus, und darum ging es aber zuletzt.
Da geht es aber nicht um Patona-Akkus, und darum ging es aber zuletzt.
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