pwnz
Themenersteller
Da ich demnächst eine große Anzahl 4x5"-Aufnahmen mittels Makroobjektiv und Stitching digitalisieren und im Vorfeld schon möglichst viele Fehlerquellen beseitigen will, habe ich noch ein paar praktische Fragen:
Wie geht man beim Scannen von Farbnegativfilm mit der DSLR vor, um möglichst wenige Farbinformationen zu verlieren?
Macht es einen bedeutenden Unterschied, durch ein Filter vor der Lichtquelle (z.B. Blaufilter) die Orangemaske des Negativs weitesgehend auszugleichen, um den Belichtungsspielraum der Kamera zu erhöhen? Ist das bei RAW-Dateien egal?
Ergibt eine Konvertierung mit z.B. dcraw in DNG oder lineare 16 Bit-TIFFs vor der Invertierung Sinn oder erhält man in Adobe Camera Raw (Einflüsse durch Gammakorrektur?) ein gleichwertiges Resultat?
Wie geht man beim Scannen von Farbnegativfilm mit der DSLR vor, um möglichst wenige Farbinformationen zu verlieren?
Macht es einen bedeutenden Unterschied, durch ein Filter vor der Lichtquelle (z.B. Blaufilter) die Orangemaske des Negativs weitesgehend auszugleichen, um den Belichtungsspielraum der Kamera zu erhöhen? Ist das bei RAW-Dateien egal?
Ergibt eine Konvertierung mit z.B. dcraw in DNG oder lineare 16 Bit-TIFFs vor der Invertierung Sinn oder erhält man in Adobe Camera Raw (Einflüsse durch Gammakorrektur?) ein gleichwertiges Resultat?