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Makro Objektiv, Blitz und Stativ für Pentax K200D

Tibes

Themenersteller
Moin moin,

ich habe hier eine Pentax K200 (D?), da ich mich in letzter Zeit vermehrt mit Food Fotografie beschäftige wollte ich mal fragen welches Makro Objektiv zu empfehlen ist.

Weiterhin suche ich noch einen dazu passenden Blitz sowie ein vernünftiges Stativ.

Kann mir da jemand helfen?

Vielen Dank und beste Grüße
 
Die richtigen Makroobjektive fangen bei 279€ für das Sigma 50mm f2.8 EX DG Makro [Pentax] an, für Food Fotografie dürfte ein manuelles Objektiv + Zwischenringe voll ausreichen, als Blitz dazu dann einen Metz 40 MZ mit Eigenautomatik.
Hier habe ich ein Paar Bilder mit einem 55mm Objektiv zum Teil auch mit Zwischenringen, die Linse kostete mich 25€ in der Bucht.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1397868&page=2
 
Du wirst kein 1:1 Makro brauchen für food.
Da gehen dann auch ohne Probleme die alten manuellen Objektive und du sparst einiges an Geld.
Manuell fokussieren sollte man bei hohen Vergrößerungen eh

Mit AF würd ich zu einem 35 Limited raten, oder bereits genanntem sigma 50mm macro.
Manuelle gabs einige einfach mal suchen, was angeboten wird.

Bei Blitzen hätte ich jetzt auch zuerst an Metz gedacht. Die von Pentax sind schon sehr teuer.

Was für ein Stativ sucust du denn? Licht oder Kamera?
 
Licht ist aktuell noch ein wenig das Problem. Momentan behelfe ich mir mir 2 Schreibtischlampen von Ikea mit je 100 Watt Glührbinen.

Funktioniert ansich für meine Zwecke ausreichend. Nur wenn ich eben der Küche o.Ä. was direkt fotografiere ist das oftmals ein wenig kritisch.

Die Linsen nehme ich gerne anstatt eines Makros - preislich ist das ja durchaus eine andere Hausnummer :) - Hatte nur mal in Erinnerung dass die Linsen grausam sein sollen. Sowas wäre das dann? http://www.amazon.de/SIOCORE-ACHROM...1413976790&sr=8-1&keywords=linse+objektiv+55m

Das Stativ Problem ist son eigenes Problem, ich "glaube" ich will ein Einbein, da es primär darum geht die Blichtungszeiten etwas zu verlängern - bze. meine zittrigen Hände zu kompensieren.
 
Licht ist aktuell noch ein wenig das Problem. Momentan behelfe ich mir mir 2 Schreibtischlampen von Ikea mit je 100 Watt Glührbinen.

Sehr schön ist der Metz 36 CT3: Automatik, ausreichend lichtstark, in der Bucht für ca. 10,- Euro; leider nicht rein manuell steuerbar (oder hab ich was übersehen?), aber das ist erstmal nicht entscheidend. Zwei Stück davon sowie eine Drahtlosverbindung (z.B. diese hier), und Du kannst anfangen, mit dem Licht zu arbeiten. Mittelfristig macht das nur Spaß, wenn Du auch Stative, Neiger und Schirme dazu nimmst, aber zum Ausprobieren kannst Du erstmal auch vorhandene Reflektoren (Wände, Folien usw.) verwenden und die Blitze "irgendwie" aufstellen ;). Wenn das Geld sehr knapp ist: Erstmal nur einen billigen Automatik-Blitz, gute Akkus und ein Ladegerät.

Das Stativ Problem ist son eigenes Problem, ich "glaube" ich will ein Einbein, da es primär darum geht die Blichtungszeiten etwas zu verlängern - bze. meine zittrigen Hände zu kompensieren.

Ich empfehle ein Stativ, weil sich damit der Bildaufbau besser gestalten lässt. Und wenn Du eh keine Langzeitbelichtungen oder großen Abbildungsmaßstäbe machen willst, dann tut es auch eine billige Stativ-Kopf-Kombination: Meine Erfahrung ist, dass für Deine Zwecke jedes Stativ besser ist als keines (im Stativbereich hier im Forum wird diese Position allerdings nicht unbedingt geteilt :D). Früher oder später wird Dich das Handling nerven, so dass Du was besseres willst, aber halbwegs gute Lösungen gibt es erst ab ca. 150,- Euro aufwärts.

Die Linsen nehme ich gerne anstatt eines Makros - preislich ist das ja durchaus eine andere Hausnummer :) - Hatte nur mal in Erinnerung dass die Linsen grausam sein sollen. Sowas wäre das dann? http://www.amazon.de/SIOCORE-ACHROM...1413976790&sr=8-1&keywords=linse+objektiv+55m

Achromaten können sehr gute Bildqualität liefern (den von Dir verlinkten kenne ich nicht), sind aber für Deine Anwendung zu unflexibel, weil sich damit der Abstand zum Objekt kaum variieren lässt. Ein hervorragendes manuelles Makro-Objektiv ist das M 50/4.0 Macro, das für ca. 80,- Euro in der Bucht zu finden ist, leider selten. Für Produktfotografie ziehe ich es meinem 100mm Makro mit AF sogar vor, weil es sich manuell besser Fokussieren lässt und weil der Bildwinkel bzw. die Arbeitsabstände in meinem kleinen Zimmer günstiger liegen. Beispielfotos in dieser Richtung hatte ich hier mal eingestellt. Wirklich Sinn macht das aber nur bei statischen Objekten und nur mit Stativ (Live-View ist auch sehr hilfreich, hat die K200D aber wohl noch nicht).

Regelmäßig empfohlen wird auch das Cosina 100/3.5, das mit etwas Geduld ab 100,- Euro zu bekommen ist.
 
danke,

ich kann nun aber nicht mehr ganz folgen.

mit linsen habe ich auf die 1. Antwort angespielt, 25€ und 100€ liegen ja doch ein wenig auseinander :)

Grundsätzlich brauch ich irgendein vernünftiges Upgrade für die Foodfotografie das ich später sinnvoll erweitern kann.

Kumpel meinte vorher: Blitz (+ die Möglichkeit den von extern zu nutzen "Kabel"), Bouncer und dazu ein Stativ.

Grüße,
 
Ich mache meine Versuche von Food-Bildern entweder mit dem 17-70 Sigma oder vollmanuell mit einem alten 50er. Allerdings kann ich damit nicht vernünftig manuell fokusieren und nutze dann immer die "Fokusfalle" - das allerdings bedeutet, dass immer die Bildmitte scharf wird, was für Kompositionen nicht immer die erste Wahl ist.

Licht habe ich meist aus einer Studiolampe, wobei das Essen meist in einer DIY-Styropor-Box steht. Ich habe zwar auch einen Metz-Blitz und Funksender / -Empfänger, aber deren Abstimmung funktioniert mehr schlecht als recht und häufig eher gar nicht. Am besten werden die Bilder aber bei natürlichem Licht, was zu dieser Jahreszeit aber immer schwerer wird.

Als Stativ nutze ich - wenn überhaupt - ein uraltes Dreibein von Cullmann. Meist bin ich dafür aber zu faul und suche bei zu langen Belichtungszeiten irgendetwas zum Auflehnen, bspw. eine Stuhllehne.

Übrigens: Ich verwende auch eine K200d.
 
ich kann nun aber nicht mehr ganz folgen.

Ja, Du hast auch drei Fragen auf einmal gestellt, und jede für sich ist nicht einfach zu beantworten ;). Weiterhin fehlen Angaben zu Deinem Gesamtbudget und zum vorhandenen Equipment.

mit linsen habe ich auf die 1. Antwort angespielt, 25€ und 100€ liegen ja doch ein wenig auseinander :)

Grundsätzlich brauch ich irgendein vernünftiges Upgrade für die Foodfotografie das ich später sinnvoll erweitern kann.

Ich weiß nicht genau, was mit Foodfotografie eigentlich gemeint ist, aber wenn das heißt, dass Du ein angerichtetes Essen auf einem Teller fotografieren willst, braucht es dazu wirklich kein spezielles Makro-Objektiv - unter Umständen reicht da schon ein Kit-Objektiv oder das empfohlene Sigma 17-70. Deshalb müsstest Du mal sagen, was Du an Objektiven hast und mit welchem Abbildungsmaßstab Du gerne aufnehmen möchtest.

Frickellösungen für Makro gibt es jede Menge. Die von knipsfix1 vorgeschlagene Lösung (manuelles 50mm-Objektiv + Zwischenringe) kann ich nur unterstützen, ist zusammen aber kaum für unter 50,- Euro zu bekommen. Bei regelmäßiger Benutzung macht das auf Dauer aber wenig Spaß, deshalb wirst Du an einer Investition in ein entsprechendes Objektiv kaum vorbeikommen.

Kumpel meinte vorher: Blitz (+ die Möglichkeit den von extern zu nutzen "Kabel"), Bouncer und dazu ein Stativ.

Kumpel ist immer besser als Forum ;). Lass Dir am besten zeigen, was er wie macht, vielleicht leiht er Dir sogar etwas zum Testen aus. Wenn nicht: Hier findest Du Informationen zu Blitzen für Pentax, hier was zur Möglichkeit des externen Auslösens (das waren in etwa die Grundlagen für meine Empfehlung von oben). Die Suche nach "Strobist" könnte Dich auch weiterbringen.
 
Die Bugetfrage ist ebenfalls keine einfache, ich formulier es mal auf die Weise:

Nicht mehr als nöitg, aber genügend das ich keinen absoluten Schrott habe wo nur Müll hinten rauspurzelt.

Der Kumpel sitzt leider aktuell in Shanghai - da ist dann glaub ich die Marko Lösung günstiger :devilish:

Es geht prinzipiell um 2 Sachen: Einmal wie von dir gesagt angerichtete Essen abzulichten, andererseits aber auch den Entstehungsprozess zu begleiten. Das angerichtete Essen scheitert eher an meinen fotografischen Künsten. Problematischer ist es aber in der Küche bei relativ wenig Licht Fotos zu machen. Für einen Baustrahler in der Küche habe ich aber nicht genügend Platz..

Objektive habe ich, da ich irgendwann mal einem Kumpel die Kamera für ne längere Zeit überlassen hatte und der sich dann selbst ne K200 gekauft hat aktuell nur noch das Body mit 18-55.

Grüße,
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du ein Makro brauchst. Vielleicht solltest Du in ein Lampenset von Ebay (rund 30€) investieren. Dann müsste das sogar mit dem 18-55 laufen ... und wenn nicht: Licht kann nie schaden.
 
Zumindest könnte er mit dem 18-55mm ausloten welche Brennweite er braucht, danach kann er eine passende Festbrennweite suchen.
 
Lampen habe ich mir heute 3 kleine bestellt die mir von nem bekannten Foodblogger empfohlen wurde und die ich schon selbst im Einsatz gesehen habe.

War daher auch ein relativ kleiner Kostenpunkt. Jetzt ist dann, wenn ich euch richtig verstehe der Blitz und ein Stativ das sinnvollste auf der Liste?
 
Es geht prinzipiell um 2 Sachen: Einmal angerichtete Essen abzulichten, andererseits aber auch den Entstehungsprozess zu begleiten.

Jetzt ist dann, wenn ich euch richtig verstehe der Blitz und ein Stativ das sinnvollste auf der Liste?

Wenn Du den "Entstehungsprozess" des angerichteten Essens begleiten willst, sind vermutlich auch Bewegungen im Spiel. Dann brauchst Du kurze Belichtungszeiten, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden - also einen Blitz (und Akkus und Ladegerät). Das Objektiv sollte Autofokus haben und ein Stativ macht in diesem Fall nicht unbedingt Sinn, weil Du flexibel und spontan bleiben musst und sowieso mit kurzen Belichtungszeiten arbeitest. Stativ ist gut für statische Objekte oder wenn Du Szenen stellst oder Szenenabläufe bei gleichem Blickwinkel fotografieren willst.

Blitz: Mit dem oben empfohlenen Metz 36 CT3 für 10,- Euro machst Du erstmal nichts falsch, kannst Du auch ohne Verlust wieder verkaufen. Wenn die Küche klein genug ist, kannst Du den erstmal auf die Kamera stecken und versuchen, mit indirektem Licht von der Decke zu fotografieren und/oder mit der eingebauten Streulichtscheibe zu experimentieren. Wenn das nicht funzt: Funkauslöser besorgen und mit gebastelten oder vorhandenen Reflektoren probieren.

Objektive habe ich, da ich irgendwann mal einem Kumpel die Kamera für ne längere Zeit überlassen hatte und der sich dann selbst ne K200 gekauft hat aktuell nur noch das Body mit 18-55

Vom 18-55 gibt es in unterschiedliche Modelle. Hast Du Version I oder Version II? Solltest Du die erste Version haben, lohnt es sich vermutlich, auf die zweite Version umzusteigen oder in ein anderes Standardzoom-Objektiv zu investieren.
 
ich hab die 2. version des objektivs. den metz bestelle ich mir mal :) - danke!

edit: woher bekomme ich denn den für 10€? bei ebay find ich den aktuell nur für ca. 40€ aufwärts?
 
Zuletzt bearbeitet:
ne, nur weil dont bebop schreib das es die für 10€ gibt - der 4 fache preis is dann etwas suspekt ;-).

wenn ich 40€ hinlegen muss für einen dann muss ich eben 40€ hinlegen ;-).
 
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