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Wie gesagt glaube ich, dass man für eine darstellung des effektiven farbumfangs (das was auf dem papier landet) ein icc-profil von einem echten chart-ausdruck mit dem colorimeter erstellen müsste. Der wird vermutlich eher noch kleiner ausfallen...aber wer weiß, was die neuesten tinten auf gutem papier ausrichten.
Wie gesagt glaube ich, dass man für eine darstellung des effektiven farbumfangs (das was auf dem papier landet) ein icc-profil von einem echten chart-ausdruck mit dem colorimeter erstellen müsste. Der wird vermutlich eher noch kleiner ausfallen...aber wer weiß, was die neuesten tinten auf gutem papier ausrichten.
Stimmt hundertprozentig, die icc wäre ja nur ein Ziel;
was dann auf dem Papier zu sehen ist, ist eine andere Frage. Wäre mit Colorimeter festzustellen.
Für den gleichen Drucker unterscheiden sich die icc bezüglich Farbraum auch ganz gewaltig.
Schon oft gehört in dieser Richtung, mal sehen, was dahinter ist (was meine Programme dazu sagen.
Im Anhang zu Testzwecken ein Bild (Gegenüberstellung des kleinsten gefundenen Schemas für den Canon, ein Papier „Monet-Canvas“, gegenüber einzig gefundenen Epson R3000).
Insofern, als die icc Profile nur EIN Baustein sind, Drucker, Software, Papier ebenfalls Gewicht, eher stärkeres, haben, kann mit dem Rat nach durchgängigem Colormanagement und passendem Rendering ein Punkt gesetzt werden. Ich danke für die Hinweise, r.t.