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E-System in 2 Jahren spiegellos?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

pdi

Themenersteller
Ich weiß nicht wieso die auf solche Ideen kommen, aber lest selbst:

http://www.amateurphotographer.co.uk/news/olympus_e_system_mirrorless_in_two_years_probably_news_295133.html?aff=rss

Falls jetzt E-3 Panikverkäufe losgehen: Ich nehme dankend ein paar... :angel:
 
Amateur Photographer drops the BOMB!

“The Olympus E system of Four Thirds cameras is likely to be completely mirrorless in two years time, according to Olympus America’s DSLR product manager.”

and

“Soon the AF system in the Pen cameras will be as fast as that in the E system DSLRs so there it will be possible to get just as good AF performance without the mirror system.”

We did receive similar rumors during the past weeks but we thought it would be better to not post it until we have something more concrete in our hands. Now the Olympus US product manager says that the E-System will become mirrorless. I guess that confirms the rumors we received!

UPDATE: And now Olympus says “that 14 million pixels are more than enough for a consumer level camera” -> That confirms that the next sensor will have 14MPX. Anyway strange… one year ago they said 12MPX would be enough…now 14 MPX is enough…

[Thanks Jean-Pierre]

Info von 43rumors.com

---------------------------------------------------------------

Ohne panisch zu sein, eine gewisse Sinnhaftigkeit ist schon zu sehen. In Marktzahlen hat Olympus (leider) keine Cahnce gegen die Platzhirschen C und N und Sony ist mit seinem Werbebudget auch bereits vorbeigezogen. Bei spiegellosen Systemkameras hingegen ist mFT momentan sicherlich die Nummer 1. Aus ökomomischer Sicht wäre eine Konzentration aus mFT durchaus nachvollziehbar.

LG
Rainer
 
Falls jetzt E-3 Panikverkäufe losgehen: Ich nehme dankend ein paar... :angel:

Kannste gerne alle haben.;):D
In 2 Jahren gibts von FT ne E-720 ne E-5 sowie ne E-560 nur mit größerem Sensor und allesamt ohne Spiegelkasten.(y)

mft war der Versuchsballon und wird wohl auch weiter ausgebaut.:devilish:
 
Hallo,
er hat ja nicht gesagt, dass es nur noch mFT geben soll, sondern dass das E-System Spiegellos sein soll.
Ich hätte da überhaupt nichts gegen, wenn die die Geschwindigkeit und den schnellen Autofokus einer E3(5) in ein entsprechend stabiles Gehäuse bauen hätte das viele Vorteile. Voraussetzung ist natürlich, dass der Autofocus nicht nur mit neuen Spezial-Objektiven funktioniert.
Der Spiegel ist nur laut und verursacht Vibrationen.

Gruß GS
 
Dass der Fokus auf µFT geht ist eine Interpretation von 43rumors, es geht viel eher - laut dem Originalbericht - darum, dass das E-System an sich weiter existiert aber seine eigentliche Daseinsberechtigung (Phasen-AF, Sucher) einbüßen soll. Wenn der Kontrast-AF schnell genug ist und die EVF entsprechend gut, mag das auch kein Problem sein. Vom heutigen Standpunkt aus klingt es ein wenig wie ein Horrormärchen, aber wer weiß schon was in 2 Jahren ist.

Klingt ein wenig wie ein fest-montierter Adapter vor einer E-P1 o.ä. :eek:
 
Spannend wird wie man die Phasen AF Problematik löst. Ich denke aber dass man sich nicht so weit aus dem Fenster gelehnt hätte, wenn man nicht schon eine Lösung in der Schublade hat.

Zumindest sehe ich jetzt wieder eine Zukunft für das E System, auch wenn die Verkaufszahlen für aktuelle Modelle noch einmal deutlich zurückgegehen werden. Das wird aber durch mFT sicher wieder aufgefangen.
 
Ich bin froh, vor meinen recht schweren Objektiven (7-14, 12-60 und 50-200) eine "Tragehilfe" im Format einer E-3 zu haben.

Ohne Spiegel könnte man natürlich viel kleiner bauen, aber viel kleiner sollte für mich der Body nicht werden. Ich brauche was zum "packen".

Dirk
 
Wird er auch nicht werden, davon gehe ich aus. Es wird zwei Linien geben. Ein "robustes" System für die "anspruchsvollen" Anwendungen und eine Konsumerlinie in Form von mFT mit nahezu der gleichen Bildqualität. So ungefähr denke ich mir das.
 
Ich finde den Artikel ziemlich gut, weil er richtig zusammenfasst, was prinzipiell im gesamten Markt mit Sicherheit zu erwarten ist: Abschied vom Spiegel und vom mechanischen Verschluss. Bemerkenswert finde ich auch die Aussage über die Sensorgröße: Sobald eine größere Rauschfreiheit möglich ist, gibt es eigentlich keinen Grund mehr für einen größeren Sensor als FT/mFT. Und als Ergebnis bleibt eben nur noch ein System, egal ab es mfT oder FT heisst - aber seine technischen Details bedeuten aus heutiger Sicht: mFT. Ich wäre mir also nicht sicher, ob es sich noch lohnt, in FT zu investieren...

Fazit: Die erste ziemlich offzielle Aussage von Oly, die auf eine sichere Zukunft des Hauses hoffen lässt. Eine so klare Zukunftssicht habe ich sonst noch nie gelesen. Wenn Oly das technisch und zeitlich passend so alles auf die Kette kriegt, ist mir nicht mehr bange. Und Pana gibt es ja auch noch, also bin ich auch sehr beruhigt was die Zukunft von mFT anbelangt. Vor allem, wenn man das anhaltende Gehampel anderer Hersteller sich anschaut, siehe Sony auf der PMA...
 
Ich sehe das auch so, Panasonic und Olympus haben jetzt einen Vorsprung von knapp 2 Jahren auf Sony und den Rest. Deshalb war diese Ankündigung zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch ok. mFT verkauft sich sehr gut und damit kann man die Durstsrecke im nächsten Jahr locker überbrücken.
 
Wenn Oly schon einen Kontrast-AF in der Entwicklung hätte, müssten sie bei der Pen aber nicht so grottenlangsam sein - vor allem im Vergleich zu Panasonic.
Es gäbe ja - auch wenn das Interview nicht in diese Richtung weist - noch die Hilfskrücke, den Phasen-AF beizubehalten. Zurzeit nimmt doch ein Hilfsspiegel einen Teil des Lichts aus dem Strahlengang, da der Hauptspiegel in dem Bereich teildurchlässig ist. Ein teildurchlässiger kleiner AF-Spiegel hätte den gleichen Effekt und würde auch mit EVF funktionieren. Er bräuchte halt noch einen Spiegelkasten. Gewinnen würde man nicht so viel, es sei denn, de EVF wäre deutlich besser, als der Sucher der E-3. Das Spiegelgeklappere wäre halt noch da, wenn auch in noch kleinerer Dimension.

Spannend an der Entwicklung finde ich nicht so sehr die kleineren Gehäuse - auch wenn mir die E-1 haptisch lieber als die E-3 ist. Vorteil kann das Wegfallen des Schlitzverschlusses sein. Dadurch sind enorm schnelle Bildwiederholraten möglich und der Kontrastumfang kann durch superschnelles Bracketing real deutlich erhöht werden.

Denkbar ist auch eine nutzbare Auflösungssteigerung durch Mehrfachaufnahmen mit Sensorverschiebung. Sicher nichts für Sport, aber für Landschaften, Architektur etc. doch super.

das alles bedeutet aber enorme Anforderungen an den elektronischen Teil der Kamera. Bei Prozessor und Speicher müsste man deutlich zulegen. Aus diesem Blickwinkel macht auch eine Auflösungsbegrenzung Sinn.

Gruß

Hans
 
Zumindest sehe ich jetzt wieder eine Zukunft für das E System,


Hallo Bill,

interessanter Thread, nun bin auch ich etwas ins Grübeln gekommen.

Für die Zukunftssicherheit einer Kameraserie spielt, wenn man von Olympus so einen Zeithorizont von 2 Jahren vorgibt, immer eine besondere Rolle, was mit dem Auflagemaß bzw. dem "Objektivdurchmesser" passiert. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach nur den Spiegel aus den E-Kameras entfernen wird, ohne dass sich da etwas ändert (wenn man z.B. vielleicht neue Sensorkonzepte nutzen möchte).

Eine Neuentwicklung bzw. Umorientierung muss natürlich kein radikaler Schnitt sein. Von Nikon kennen wir das ja auch, wo dann der (KB-)Sensor quasi "abgeschattet" wird, um "alte" Objektive mit geringerem "Durchlaß" anschließen zu können.

Aber das eigentlich teure (und daher auch dauerhafte) eines Systems ist immer schon die Anschaffung der Objektive gewesen. Und da müßte jetzt für Besitzer einer FT-Kamera auch eine Aussage kommen, inwieweit eine Investition da noch trägt.
Für günstige Objektive wie das 35er Makro ist das natürlich egal, aber eine Anschaffung in Top-Proobjektive mit 2000 Euro aufwärts pro Linse wird wohl kein Privatmann (ohne Abschreibungsmöglichkeiten) machen, wenn er weiß, dass er dies Objektiv in 2 Jahren evt. nicht mehr voll nutzen kann und dann auch praktisch kein adäquater Wert auf dem Gebrauchtmarkt existiert.

Natürlich kann man jetzt einwenden, dass niemand weiß, was in 2-3 Jahren sein wird (oder es zumindest sagt - eine Entwicklung wie beim KB-Sensos von Nikon hatte bestimmt 24 Monate Vorlaufzeit).

Aber wenn von Olympus jetzt eben diese eine Aussage kommt, dann gehört einfach die andere (zu den Objektiven) zwingend dazu. Sonst heizt man nur die Gerüchteküche unnötig an zum Nachteil der eigenen Firma.

Sonst bleiben nämlich die "potenten" Käufer weg, die bereit sind, für ein Objektiv (weit) über 1000 Euro auszugeben - und als Kitlinsen-Sortiment würde FT von den Verkaufszahlen her wohl nicht auf Dauer neben mFT überleben können.

Toll wäre es natürlich, wenn man sagt, dass man das FT-System so entwickeln wird, dass die ZD-Linsen voll nutzbar bleiben :rolleyes:.

Eine "Pause" wie damals zu analogen Zeiten nach der OM-4 wird eine Firma wie Olympus jedenfalls wohl nicht nochmal verkraften können.

viele Grüße
Michael Lindner
 
mFT verkauft sich sehr gut und damit kann man die Durstsrecke im nächsten Jahr locker überbrücken.

Welche Durststrecke? Die E-PL1 und die sicher noch kommenden E-3- und E-520-Nachfolger werden garantiert wieder sehr gute Geräte. Und danach wird sich das Entwicklerteam sicher nicht ein Jahr ins Bett legen.

Wenn 550d-ähnliche Upgrades, a-Holzmodelle und ständig weiter hochgepreiste und nicht verfügbare NX alles sind, was die Wettbewerber zu bieten haben, sehe ich keine Gefahr für Oly.
 
Hallo Bill,

interessanter Thread, nun bin auch ich etwas ins Grübeln gekommen.

Für die Zukunftssicherheit einer Kameraserie spielt, wenn man von Olympus so einen Zeithorizont von 2 Jahren vorgibt, immer eine besondere Rolle, was mit dem Auflagemaß bzw. dem "Objektivdurchmesser" passiert. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach nur den Spiegel aus den E-Kameras entfernen wird, ohne dass sich da etwas ändert (wenn man z.B. vielleicht neue Sensorkonzepte nutzen möchte).

Eine Neuentwicklung bzw. Umorientierung muss natürlich kein radikaler Schnitt sein. Von Nikon kennen wir das ja auch, wo dann der (KB-)Sensor quasi "abgeschattet" wird, um "alte" Objektive mit geringerem "Durchlaß" anschließen zu können.

Aber das eigentlich teure (und daher auch dauerhafte) eines Systems ist immer schon die Anschaffung der Objektive gewesen. Und da müßte jetzt für Besitzer einer FT-Kamera auch eine Aussage kommen, inwieweit eine Investition da noch trägt.
Für günstige Objektive wie das 35er Makro ist das natürlich egal, aber eine Anschaffung in Top-Proobjektive mit 2000 Euro aufwärts pro Linse wird wohl kein Privatmann (ohne Abschreibungsmöglichkeiten) machen, wenn er weiß, dass er dies Objektiv in 2 Jahren evt. nicht mehr voll nutzen kann und dann auch praktisch kein adäquater Wert auf dem Gebrauchtmarkt existiert.

Natürlich kann man jetzt einwenden, dass niemand weiß, was in 2-3 Jahren sein wird (oder es zumindest sagt - eine Entwicklung wie beim KB-Sensos von Nikon hatte bestimmt 24 Monate Vorlaufzeit).

Aber wenn von Olympus jetzt eben diese eine Aussage kommt, dann gehört einfach die andere (zu den Objektiven) zwingend dazu. Sonst heizt man nur die Gerüchteküche unnötig an zum Nachteil der eigenen Firma.

Sonst bleiben nämlich die "potenten" Käufer weg, die bereit sind, für ein Objektiv (weit) über 1000 Euro auszugeben - und als Kitlinsen-Sortiment würde FT von den Verkaufszahlen her wohl nicht auf Dauer neben mFT überleben können.

Toll wäre es natürlich, wenn man sagt, dass man das FT-System so entwickeln wird, dass die ZD-Linsen voll nutzbar bleiben :rolleyes:.

Eine "Pause" wie damals zu analogen Zeiten nach der OM-4 wird eine Firma wie Olympus jedenfalls wohl nicht nochmal verkraften können.

viele Grüße
Michael Lindner

Wenn du das verlinkte Interview liest, dann steht da doch genau das drinn. Es wird doch gesagt, dass die Objektive das sind, was bleiben wird. Ob das allerdings 1:1 klappen wird, das können die wohl auch bei Oly bisher noch nicht wissen. Ich denke jedenfalls, dass die Inkomatibilitäten zwischen Micro- und Fourthirds so nicht vorhergesehen waren.

Hier noch das Zitat dazu: "We have a great range of lenses for the Four Thirds system, and they're not going anywhere, but they will be used on smaller and lighter more modern bodies."

Mittlerweile hat man aber auch Erfahrungen dabei und denkt sich vielleicht was aus.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Naive Frage:
Wenn nun der Spiegelkasten fehlt, und die relativ großen FT-Objektive näher an den Chip ranrücken: kann dann nicht der Chip in dem Umfang wachsen in dem die mFT Objektive geschrumpft sind?
 
Können sie nicht. Ale Objektive sind für ein spezielles Auflagemaß gerechnet, verändert man das, leiden die optischen Eigenschaften oder man kann z. B. gar nicht mehr auf unendlich fokussieren.
 
Wenn du das verlinkte Interview liest, dann steht da doch genau das drinn. Es wird doch gesagt, dass die Objektive das sind, was bleiben wird. Ob das allerdings 1:1 klappen wird, das können die wohl auch bei Oly bisher noch nicht wissen. Ich denke jedenfalls, dass die Inkomatibilitäten zwischen Micro- und Fourthirds so nicht vorhergesehen waren.

Mittlerweile hat man aber auchErfahrungen dabei und denkt sich vielleicht was aus.

Gruß

Hans

Das Problem hat man bei Olympus technisch sicher längst gelöst sonst hätte man diese Meldung nicht nach außen gegeben.
 
Das Problem hat man bei Olympus technisch sicher längst gelöst sonst hätte man diese Meldung nicht nach außen gegeben.

Na ja, auch bei der Einführung von MicroFourThirds hatten sie von einer Kompatibilität der alten Objektive am neuen System gesprochen und was dann kam, war eher entäuschend. Aber siegehen ja von einem Zeithorizont von 2 Jahren aus. Da kann es dann klappen. :devilish:

Gruß

Hans
 
Schlimmer, als das Olympus keine DSLR mehr bietet, ist ein gleichartige Halbheit wie sie mit mFT etabliert ist.

Wenn der Spiegel bei FT fällt, ist FT im DSLR Segment tot.
Ein weiteres System mit verbessertem Kontrast-AF der keine Phasen-Af Geschwindigkeit erreicht braucht kein Mensch.
Die Objektive des FT Systems, gerade die teureren sind daran auch wertlos. Ein 50-200SWD im "Liveview" halte ich nicht im Leseabstand vor mein Auge.

Der Fehler liegt in der Message, die mit mFT erzeugt wurde.
Die Richtung ist Kompakt, Consumer mit LV am gestreckten Arm aber mit größerem Sensor als bisher.

Ein mFT/FT System ohne Spiegel stelle ich mir als Messsucher vor.
Den da geht es auch mit Phasen-AF.
Der muß mit breiterer Messbasis, als bei Leica nicht mal durch das jeweilige Objektiv arbeiten.
Objektivdaten stellen Parallaxenfreiheit her und für die Adaptiven geht es über gespeicherte Eingaben.
Und läßt man den Sensor in die Schärfe wandern, sind am kurzen Auflagemaß auch non-AF Objektive mit AF nutzbar. Für den Sucher selbst reicht ein während der Aufnahme abschaltbarer EVIL.
All das ist mFT zur Zeit nicht.
Auch die Vielzahl der jetzt schon an mFT adaptierten MF-FBs anderer Hersteller, zeigt das ein mFT System nicht nur vom Auflagemaß her das Ideal für Lichtstarke Objektive sein kann.
Das wird mit der zur Zeit noch in Überzahl befindlichen lichtschwachen Zooms auch völlig falsch kommuniziert.

Alles was mFT haben könnte, aber nicht bietet zusätzlich noch mal bei FT als die neue Linie zu etablieren wäre mehr als töricht.

alike
 
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