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Grafikkarte für Monitor ausreichend ?

Jurastrasse

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich will mir diesen Monitor anschaffen BenQ SW2700PT. Der soll sich gut für die Bildbearbeitung eignen, laut Video auf Youtube.
Mein PC ist schon etwas älter (Windows 7 Professional) und ich frage mich ob die Grafikkarte gut genug ist. Die Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce GTX 560 Ti.
Wer kann mir helfen ?´

LG Rene
 
Laut Datenblatt schafft die Karte die Auflösung des Monitors, insofern passt das.
Für normale Arbeiten hat die Leistung der Kartte ansonsten keine großen Auswirkungen. Falls Du auch spielst, sieht die Sache anders aus.
 
Laut Datenblatt schafft die Karte die Auflösung des Monitors, insofern passt das.
Für normale Arbeiten hat die Leistung der Kartte ansonsten keine großen Auswirkungen. Falls Du auch spielst, sieht die Sache anders aus.

Vielen, vielen Dank du hast mir sehr geholfen:)
Zum Spielen wär mir die Zeit zu schade.

LG
 
… Der soll sich gut für die Bildbearbeitung eignen, laut Video auf Youtube. …
Wenn es danach geht, sind mindestens 90% der Monitore für EBV-Profis geeignet.:devilish:
Besser man informiert sich in seriösen "Kanälen", die nicht so sehr durch Sponsoring/Marketing/Fan-Gelabere verwaschen werden.
 
Hallo zusammen

Ich will mir diesen Monitor anschaffen BenQ SW2700PT. Der soll sich gut für die Bildbearbeitung eignen, laut Video auf Youtube.
Mein PC ist schon etwas älter (Windows 7 Professional) und ich frage mich ob die Grafikkarte gut genug ist. Die Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce GTX 560 Ti.
Wer kann mir helfen ?´

LG Rene

Ja, die Karte kann die WQHD Auflösung wie schon geschrieben laut Datenblatt darstellen.
In der Praxis sah es bei mir allerdings so aus, das diese im Treiber nicht vorhanden war. (neu installiert)
Lösung war, die Auflösung per Hand im Treiber selbst einzutragen.
Nvidiasystemsteuerung - Auflösung ändern - Benutzerdefiniert
Danach lief es problemlos.
 
Hallo Rene
Ich empfehle dir einen Dell Monitor. Habe kürzlich den Fehler gemacht und einen schönen Asus gekauft, sah ganz toll aus und hat auch ein passendes kalibrierbares Panel. Allerdings ist er nicht in der Höhe einstellbar, hat keine USB Ports, und vertikal drehbar ist er auch nicht (für Hochkant sehr zum empfehlen). Mir ist dieser Komfortverlust erst bei einem Umzug aufgefallen, weil dann plötzlich die Option im Raum stand, den Monitor schwenkbar in die Wand zu bringen. Fehlanzeige, jetzt steht er auf einer externen Festplattenbox, um die korrekte Höhe zu haben.

Dell hat auch meist eine standardisierte Aufnahme für eine Wandhalterung. Man merkt das es echte Arbeitsmonitore sind. Der Asus kommt bei mir irgendwann weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den besagten Monitor wie geschrieben auf einem Youtube Video gesehen.
Pavel Kaplun hat den dort empfohlen ...

LG Rene
 
Ich habe den Benq seit April 2016 und bin damit sehr zufrieden. Ich betreibe den auch an einer alten Nvidia Graka von 2010. Allerdings unter Win 10. Funktioniert einwandfrei.
 
Hallo zusammen

Ich will mir diesen Monitor anschaffen BenQ SW2700PT. Der soll sich gut für die Bildbearbeitung eignen, laut Video auf Youtube.
Mein PC ist schon etwas älter (Windows 7 Professional) und ich frage mich ob die Grafikkarte gut genug ist. Die Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce GTX 560 Ti.
Wer kann mir helfen ?´

LG Rene
Hallo Rene
Ich habe bis vor kurzem die gleiche Grafikkarte gehabt. Sie hat einwandfrei mit Windows 8.1, LR 5.7.1 und CS6 zusammen gearbeitet. Mein jetziger Monitor ist ein NEC Spectraview 271. Die Auflösung schafft sie locker. Ich habe sie ausgetauscht, weil ich immer öfter Probleme mit den Treibern und mit dem Lüfter/der Kühlung hatte. Ehe sie endgültig den Geist aufgibt, habe ich sie vorsichtshalber durch eine NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB ersetzt. Wenn deine Grafikkarte noch einwandfrei funktioniert, gibt es meines Erachtens nach keinen Grund sie auszutauschen. Kannst du später immer noch machen, wenn sich mal neue Gesichtspunkte ergeben.
 
Die GTX 560 Ti kann Problemlos 2560 x 1440, so eine hatte ich eine Weile an einem Büro-PC.

Sie hat allerdings keinen Display-Port Anschluss, und wenn man diese hohe Auflösung will, dann muss man unbedingt ein DVI-Dual Link Kabel (mit 24 Pin) verwenden zwischen Grafikkarte und Monitor. Mit einem billigen/einfachen DVI-Kabel mit 18 Pins kriegt man leider nur maximal Full HD (1920 x1080). Ein Problem bei der Verwendung dieser Karte kann allerdings sein, dass sie nur 1GB Grafikspeicher hat, Karten mit 2GB und mehr bringen da etwas mehr Beschleunigung z.B. mit Adobe Camera Raw oder Photoshop.

Was den Monitor an geht:
Der BenQ SW2700PT ist für den Preis ganz gut - aber er hat einen leicht ungleichmäßig ausgeleuchteten Bildschirm, das ist am Rand/an den Ecken deutlich abweichend. Auch die Farbe ist nicht wirklich konstant, hier geht der Monitor in den Ecken teilweise deutlich sichtbar in falsche Farben über (da ist dann mit Sicherheit deltaE > 4!). Zudem dauert die Kalibrierung recht lange. Und man kann den Monitor per Hardware wohl nur auf AdobeRGB bzw. nativ kalibrieren. Und nicht als Farbraum-Emulation auf z.B. sRGB/D65/120 cd als Kontroll-Profil für Webanwendungen usw.

==> Für Hobbyfotografen ist das Ding ganz gut, wenn es wirklich farbecht sein soll oder wenn man mit verschiedenen Farbräumen arbeiten möchte, dann reicht er aber nicht ganz. Allerdings muss man für einen guten hardware-kalibrierbaren Monitor für die Fotografie dann auch noch mal 300€ auf den Preis drauf legen. Statt 600€ bis 700€ kosten die eher ab 900€ bis 1000€...
 
Sie hat allerdings keinen Display-Port Anschluss...

Richtig, allerdings hat sie einen Mini-HDMI Anschluss.
Somit kann man sie darüber anschließen und DVI-Dual Link Kabel entfällt.

zB. "High Speed Mini-HDMI (Type C) auf HDMI (Type A) Kabel 3D u 4K Auflösung Bereit mit Ethernet"
 

Bei "Prad" kommt der Monitor auf jeweils kalibrierte 99% sRGB und 99% Adobe-RGB :
http://www.prad.de/new/monitore/test/2016/test-benq-sw2700pt-teil6.html
und das ist schon mal ein mindestens "passabler" Wert. …
Das ist zwar korrekt, ABER es sind eben nur zwei kümmerliche Werte von einigen dutzend Kriterien, die man zu beachten hat. Man sollte zumindest auch das Gesamtfazit durchlesen, UND IN DIESEM FALL unbedingt die beiden dortigen Kommentare von Usern!;)
 
Die GTX 560 Ti kann Problemlos 2560 x 1440, so eine hatte ich eine Weile an einem Büro-PC.

Sie hat allerdings keinen Display-Port Anschluss, und wenn man diese hohe Auflösung will, dann muss man unbedingt ein DVI-Dual Link Kabel (mit 24 Pin) verwenden zwischen Grafikkarte und Monitor. Mit einem billigen/einfachen DVI-Kabel mit 18 Pins kriegt man leider nur maximal Full HD (1920 x1080). Ein Problem bei der Verwendung dieser Karte kann allerdings sein, dass sie nur 1GB Grafikspeicher hat, Karten mit 2GB und mehr bringen da etwas mehr Beschleunigung z.B. mit Adobe Camera Raw oder Photoshop.

Was den Monitor an geht:
Der BenQ SW2700PT ist für den Preis ganz gut - aber er hat einen leicht ungleichmäßig ausgeleuchteten Bildschirm, das ist am Rand/an den Ecken deutlich abweichend. Auch die Farbe ist nicht wirklich konstant, hier geht der Monitor in den Ecken teilweise deutlich sichtbar in falsche Farben über (da ist dann mit Sicherheit deltaE > 4!). Zudem dauert die Kalibrierung recht lange. Und man kann den Monitor per Hardware wohl nur auf AdobeRGB bzw. nativ kalibrieren. Und nicht als Farbraum-Emulation auf z.B. sRGB/D65/120 cd als Kontroll-Profil für Webanwendungen usw.

==> Für Hobbyfotografen ist das Ding ganz gut, wenn es wirklich farbecht sein soll oder wenn man mit verschiedenen Farbräumen arbeiten möchte, dann reicht er aber nicht ganz. Allerdings muss man für einen guten hardware-kalibrierbaren Monitor für die Fotografie dann auch noch mal 300€ auf den Preis drauf legen. Statt 600€ bis 700€ kosten die eher ab 900€ bis 1000€...

Den Anschluss habe ich soeben überprüft, hat 24 Pin:)
Ich bin Hobbyfotograf und kenne mich der den Hardwarekomponenten nicht so gut aus, wie einige hier.
Ich fotografiere hauptsächlich Hunde insbesondere Windhunderennen. Bis jetzt hat sich noch nie jemand über die Farben beklagt.
Ich wäre sowieso nicht im Stande den Monitor zu kalibrieren, bin farbenblind.

LG Rene
 
(...)
Ich wäre sowieso nicht im Stande den Monitor zu kalibrieren, bin farbenblind.

LG Rene

Auch Farbenblinde können einen Monitor kalibrieren - das macht man z.B. mit einem Colorimeter, das den Monitor ausmisst. Wobei die Kalibrierung bei besagtem BenQ sowieso eher "rudimentär" ist, da er nur die "Light" bzw. "Elements" Version der Kalibrierungs-Software einsetzt.

Und Usern, die sich aber nicht wirklich mit Farbmanagement und dessen Feinheiten beschäftigen (wollen) und die auch keine 100% exakte Wiedergabe auf dem Monitor brauchen, denen würde ich allerdings eher raten keinen mittelmäßigen HW-kalibrierbaren Monitor mit leicht ungleichmäßiger Ausleuchtung und Farbe zu holen. Sondern eher die 500€ bis 700€, die so etwas kostet, in einen wirkklich guten 27" sRGB Monitor zu investieren, der dann zwar nicht hardware-kalibrierbar ist, aber eine gleichmäßige Ausleuchtung, gute Farben und eventuell sogar intern 10 bit hat. Da sind z.B. die Dell UltraSharp usw. ganz gut.

Oder eben noch mal 300€ drauf zu legen und dann einen guten Grafikmonitor zu kaufen, sollten sie doch Farbecht usw. arbeiten wollen.
 
Gestern habe ich mir den BenQ SW 2700 PT gekauft.
Ich bin rundum zufrieden. Jetzt sehen die Fotos irgendwie klarer aus und man erkennt deutlich mehr Details als vorher.
Die Monitorblende ist wirklich ein tolles Accessoir, nichts blendet mehr ins Bild.

LG Rene
 
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