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Canon 750D

sommer.landau

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mir die Canon 750D als Nachfolger zur 600D gekauft. Ich würde gerne in Zirkussen (wenig Licht, bewegfliche Objekte) fotografieren.
Frage: welche ISO-Werte kann ich nutzen um noch ein ansehnliches Bild bzgl. rauschen bekomme.
Als Objektive habe ich das Canon 28-200 1:3,5-5,6 usm, das Canon 18-135 1:3,5 - 5,6 IS und das Tamron Di SP 70-300 F4 - 5.6 zur Verfügung.
 
Fotografierst du eher in RAW, dann kann man noch eine Rauschreduzierung machen, das geht bei Jpeg nicht mehr so gut. Mit der 600D habe ich so auch schon ein Bild mit ISO 3200 "gerettet".

Willst du die Bilder riesengroß an der Wand haben, dann vielleicht maximal bis ISO 800, je nach Geschmack (wie gesagt...). Bei der Präsentation im Web dann vielleicht ISO 1600.

Oder einfach mal in eine lichstarke Linse investieren. :cool:
 
Grüß dich!


Ich würde gerne in Zirkussen (wenig Licht, bewegfliche Objekte) fotografieren.

Das ist gar nicht so leicht!

Frage: welche ISO-Werte kann ich nutzen um noch ein ansehnliches Bild bzgl. rauschen bekomme.

Das musst Du absorbieren. Das hängt eben auch darauf an, wie tolerant Du bzgl. Rauschen bist und wie Du die Bilder nachbearbeitest. Ich würde die Grenze wohl bei ISO 3200 setzen, befürchte aber, dass das mit deinen lichtschwachen Objektiven nichts wird.

Anbei siehst Du ein altes Foto von mir aus dem Circus Krone mit D700 (Vollformat) und Nikkor 200/2 Völkerrecht. Sind leider keine Exifs dabei, aber ich glaube, das war ISO 6400 bei Blende 2.0!
 

Anhänge

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Hallo zusammen,
ich habe mir die Canon 750D als Nachfolger zur 600D gekauft. Ich würde gerne in Zirkussen (wenig Licht, bewegfliche Objekte) fotografieren.
Frage: welche ISO-Werte kann ich nutzen um noch ein ansehnliches Bild bzgl. rauschen bekomme.
Als Objektive habe ich das Canon 28-200 1:3,5-5,6 usm, das Canon 18-135 1:3,5 - 5,6 IS und das Tamron Di SP 70-300 F4 - 5.6 zur Verfügung.

Dein Problem sind die lichtschwachen Objektive die alle für die eingesetzten Brennweiten f/4 und schlechter sind. Da dir bei beweglichen Objekten auch ein Stabi nur sehr bedingt hilft (bei enigen Sachen kann 1/120sec reichen da bringt an den langen Brennweiten der Stabi etwas da du ja sonst bei 1/320 bzw. 1/480 bist )

Die ISO der 750D kannst du im RAW bei anschliessender guter Nachbearbeitung bis ISO3200 jagen, wenn du in dunklen Flächen keine/wenig Details brauchst sind auch ISO6400 durchaus nutzbar. Es muss halt nachher ein guter Entrauscher ran (Lightroom, Nik-Collection etc)

Was lichtstarkes (f/2.8er Zoom etwa) würde aber wohl mehr helfen. Wenn auch mit dem Gegenpunkt "geringere Schärfentiefe" gerade am langen Ende wo du ja dann zwei Blenden besser bist. Ggf. mal eines im Fotogeschäft leihen


Ach ja:

Das ist die 80D bei ISO6400, RAW und Entrauschen:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3800558&d=1502580867

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3800559&d=1502581145

Die ist so eine Blende besser.

Und die "olle 7D1":

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3729843&d=1490822431

Die ist so eine Blende schlechter
 
Zuletzt bearbeitet:
Blitz, weis ich nicht, ob erlaubt und passend.

Der Aufnahmeabstand wäre wichtig zu wissen, sollen es Totalaufnahmen oder Detailaufnahmen sein?

Ich denke mal, lichtstarke Objektive sind trotz allem nicht zu umgehen. Wenn man schon dafür sich ein neues Objektiv leisten will, würde ich ggf. über eine 1,8er FB nachdenken. Tiefenschärfe ist da schon ein Problem, aber einen Tod muss man sterben.
Alternativ ein 2,8er Zoom. Die vom TO vorgeschlagenen Zooms sind m.E. wenig zielführend.
 
Blitz, weis ich nicht, ob erlaubt und passend.

Der Aufnahmeabstand wäre wichtig zu wissen, sollen es Totalaufnahmen oder Detailaufnahmen sein?

Ich denke mal, lichtstarke Objektive sind trotz allem nicht zu umgehen. Wenn man schon dafür sich ein neues Objektiv leisten will, würde ich ggf. über eine 1,8er FB nachdenken. Tiefenschärfe ist da schon ein Problem, aber einen Tod muss man sterben.
Alternativ ein 2,8er Zoom. Die vom TO vorgeschlagenen Zooms sind m.E. wenig zielführend.

Die Zooms sind weniger "vorgeschlagen" als mehr "das ist vorhanden" daher der TO hat nur das ältere der 18-135er, das sehr schlechte alte Tamron ohne Stabi (das 70-300VC ist ne andere Hausnummer) und ein recht altes Canon KB "Superzoom"

Aber ja, ein f/2.8er oder f/1.8er Zoom (Der TO hat ja eine APS-C, da gibt es was von Sigma ;) ) würde ich auch empfehlen. Problem ist hier halt der Preis (neu wie gebraucht(2)).

Die beiden f/1.8er Sigma-Zooms kosten zusammen gut 1800€ (700 für das 18-35 und 1100€ für das 50-100 IIRC) UND könnten noch zu kurz sein

Ein 70-200/2.8 (meine erste Wahl) gibt es ab 500€ (Tamron) aber das ist dann mit dem langsamen AF-Antrieb ggf. nicht fix genug für Artisten und hat keinen Stabi (also mindestens 1/320sec am langen Ende). Das Tamron 70-200VC "gen1" liegt wieder bei 1000€+ (wäre, okay IST meine erste Wahl an APS-C(1)). Dazu kommt ggf. noch nen Sigma 17-50/f2.8 (um die 300€)

FBs sind auch nicht sooo viel billiger wenn sie wirklich gut/Offenblendig voll nutzbar sein sollen. Und können halt für "normales Publikum" (der TO klingt nicht nach "ich bin da offizielles Fotodings") schnell auch zu unflexibel sein. Speziell da die Sitznachbarn ggf. nicht von "Schrauber Siggi mit der Knipskiste" begeistert sind(3)

(1) Das gen2 ist besser. Das aktuelle stabilisierte f/2.8er Canon ist ggf. noch mal besser als das gen2. Aber wir sprechen hier (gerade an APS-C) von niederigen einstelligen Prozentwerten besser und von mehreren hundert Euro Aufpreis. Ich bin Amateur, das Geld "lege ich lieber anders an" (So nen Tamron 10-24VC...)

(2) Gebraucht ist zT. für mich ein Problem. Wie viel Geld sind die 3(Sigma) bzw. 5(Tamron) Jahre Garantie für den Erstbesitzer MIR wert? Da Dinge wie eine Justage um so wahrscheinlicher notwendig werden je größer die Offenblende ist muss MEINER Meinung nach die Differenz größer sein als "ein mal Justieren mit allem"

(3) Je nach Format von Siggi und "Bestuhlung des Circus" kann das "rumkramen und rumschrauben" echt störend sein.
 
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