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Systementscheidung Gute Allround-Kamera für Hobbyfotografen gesucht

blaubeermuffine

Themenersteller
Hallo Leute:),

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera und hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung helfen.
Ich habe schon ein wenig Erfahrung mit Spiegelreflexkameras und würde mich selbst als begeisterte Hobbyfotografin beschreiben. Ich kenne mich mit manuellen Einstellungen nicht gut aus aber würde dies in Zukunft gerne lernen. Ich möchte nicht nur zwischendurch ein paar schnelle Fotos machen sondern mich schon mit den Motiven beschäftigen und eigene kleine Fotoshootings machen.
Am liebsten fotografiere ich Landschaften und Personen, manchmal auch Makroaufnahmen. Am besten wäre eine Allround-Kamera, die man in möglichst jedem Bereich einsetzen und gut auf Reisen mitnehmen kann. Da ich mit Technik eigentlich nicht sehr begabt bin wäre es schön eine Kamera zu haben mit der es relativ einfach ist schöne Bilder zu machen ohne vorher viele komplizierte Einstellungen zu machen. Aber versteht mich nicht falsch, ich liebe es zu fotografieren und nehme mir gerne Zeit für gute Bilder, bin nur einfach (noch) nicht sehr begabt.
Generell stellt sich mir die Frage ob ich wieder eine DSLR Kamera nehmen soll oder ob eine DSLM Kamera genauso gut ist. Ich habe mich schon über beide Systeme informiert, bin aber noch nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen. Ich habe schon zwei Favoriten und zwar die Panasonic G81 und die Pentak KS2 (wie im Fragebogen beschrieben), bin aber natürlich auch offen für weitere Modelle.
Da die Kamera manchmal auch vom Rest meiner Familie genutzt werden soll, wäre es schön wenn sie einfach zu bedienen und verstehen wäre.
Ich habe mal den Fragebogen ausgefüllt damit ihr wisst worauf ich Wert lege.
Ich wäre euch super dankbar wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt und mir helft der für mich perfekten Kamera näher zu kommen.

Liebe Grüße
blaubeermuffine:)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte die Kamera vor allem als Reisekamera und für Portrait und Landschaftsaufnahmen nutzen. Auch die Videofunktion ist mir wichtig. Da ich mich auf diese eine Kamera beschränken möchte sollte sie aber möglichst alle Bereiche abdecken können.





2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ja ich besitze bereits eine Spiegelreflexkamera und zwar die Sony A330 mit verschiedenen Objektiven. Jetzt möchte ich zu einer aktuelleren Kamera wechseln, da mich die fehlende Videofunktion stört und ich von den Bildern (v.a. in bei schlechten Lichtverhältnissen) nicht ganz überzeugt bin.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

bis zu 1000 Euro fürs Kit (also inkl. Objektiv(en) und Zubehör

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?


[ x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ja ich habe mir bereits einige Kameras angesehen. Auf den ersten Blick haben mir die DSLM Panasonic G81 und die Pentax KS2 gut gefallen. Die Panasonic lag sehr gut in der Hand (habe ziemlich kleine Hände) und hat mir von Gewicht und Größe gefallen. Auch die möglichen Einstellungen und Filter (die wahrscheinlich jeder professionelle Fotograf furchtbar findet:lol:) finde ich hilfreich. Außerdem gefällt mir das Design und ich finde sie sehr leicht verständlich. Da ich bis jetzt nur mit DSLR Kameras gearbeitet habe weiß ich allerdings nicht ob ich mich mit dem elektronischen Sucher anfreunden kann.
An der Pentax hat mir besonders der optische Sucher, die Bildqualität (soweit ich das nach wenigen Testfotos beurteilen kann) und die zusätzlichen Funktionen wie die NFC gefallen. Allerdings lag mir diese nicht ganz so gut in der Hand und ich finde sie sehr schwer und kantig.
Bei beiden finde ich das schwenkbare Display und den Spritzschutz, sowie die WLAN-Funktion sehr gut.

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Da ich die Kamera auch besonders auf Reisen benutzen möchte sollte sie möglichst leicht und handlcih sein. Natürlich nicht wie eine einfache Digitalkamera aber eben so dass man sie gut den ganzen Tag mitnehmen kann ohne dass sie stört.




7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger mit ein paar Vorkentnissen


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

[ x] eher draußen


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Eher nein aber vielleicht manchmal.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
Ich fotografiere auf jeden Fall lieber durch den Sucher, deshalb ist dieser Pflicht. Mir gefällt der optische Sucher besser. Da ich aber noch nie mit einem elektronischen gearbeitet habe, weiß ich nicht ob ich mich daran nicht einfach erstmal gewöhnen muss.
 
10. Sucher
Ich fotografiere auf jeden Fall lieber durch den Sucher, deshalb ist dieser Pflicht. Mir gefällt der optische Sucher besser. Da ich aber noch nie mit einem elektronischen gearbeitet habe, weiß ich nicht ob ich mich daran nicht einfach erstmal gewöhnen muss.

Hier würde ich zuerst ansetzen und verschiedene neue elektronische Sucher ausprobieren und mir klar werden muss es unbedingt optisch sein, oder ist elektronisch genauso gut, oder vll. für mich sogar besser?

Du sagst eine einfache Bedienung, eine DSLR hast du ja schon und schreibst du bist eine begeisterte Hobbyfotografin, aber kennst dich mit den Einstellungen noch nicht so aus? Hast du die DSLR bis jetzt immer im Automatikmodus betrieben?
Welche Objektive hast du denn bis jetzt genutzt?

Grundsätzlich bei einer DSLR ist das Gehäuse normal immer etwas größer, als bei der DSLM. Wenn die gleiche Sensorgröße benutzt wird, fallen die Objektive recht ähnlich aus.
Willst du also kompakter werden, wäre das MFT System für dich gut geeignet, wenn natürlich ein optischer Sucher unbedingt sein muss, fällt es raus.

Ich selbst sehe den elektronischen Sucher als großen Vorteil an, da ich mir alle Einstellungen wie auf dem Display einblenden kann und besser abschätzen kann wie das Bild später auf der Karte landet und auch gleich sehe wie sich eine Veränderung der Einstellungen auswirkt.

Ansonsten würde ich mir aber auch Bridgekameras wie die FZ1000 oder RX10 anschauen. Diese haben ein sehr gutes Objektiv und decken einen großen Brennweitenbereich ab, dazu gute Videoeigenschaften und der Objektivwechsel entfällt.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte die Kamera vor allem als Reisekamera und für Portrait und Landschaftsaufnahmen nutzen. Auch die Videofunktion ist mir wichtig. Da ich mich auf diese eine Kamera beschränken möchte sollte sie aber möglichst alle Bereiche abdecken können.
... - das kann fast jede aktuelle Kamera, aber, es gibt bezüglich Videoqualität und -handling Unterschiede - auch bezüglich Portrait ;)


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Da ich die Kamera auch besonders auf Reisen benutzen möchte sollte sie möglichst leicht und handlcih sein. Natürlich nicht wie eine einfache Digitalkamera aber eben so dass man sie gut den ganzen Tag mitnehmen kann ohne dass sie stört.
... - die klassische Zwickmühle - entweder größerer Sensor und größere Objektive und bessere Dämmerungstauglichkeit oder nicht :(. Willst Du mehrere Objektive kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger mit ein paar Vorkentnissen
... zur Vertiefung Deiner Kenntnisse mein Anfängermantra :angel: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten, danach Tutorials anschauen, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

[ x] eher draußen
... - soll Deine Ausrüstung wettergeschützt sein?


Ich wäre euch super dankbar wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt und mir helft der für mich perfekten Kamera näher zu kommen.
... - Deine Ansprüche sind anders als meine, daher wirst Du wahrscheinlich mit meiner Ausrüstung nicht glücklich :angel:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hi Blaubeermuffin!

Ich bin selbst Anfängerin, aber mir hat vor vier Wochen bei der Entscheidung welche Kamera ich mir kaufe diese Seite geholfen: http://www.dslr-objektive.com/

Schöne Grüße aus Wien,
Anna
 
Öhm...

Ich habe schon ein wenig Erfahrung mit Spiegelreflexkameras und würde mich selbst als begeisterte Hobbyfotografin beschreiben. Ich kenne mich mit manuellen Einstellungen nicht gut aus aber würde dies in Zukunft gerne lernen. Ich möchte nicht nur zwischendurch ein paar schnelle Fotos machen sondern mich schon mit den Motiven beschäftigen und eigene kleine Fotoshootings machen.

Begeisterte Automatikfotografin? So kompliziert sind die Parameter jetzt eigentlich nicht, und wenn du schon eine DSLR hast, kannst du alles an eben dieser ebenfalls lernen. Der ganze Absatz sagt eigentlich nichts darüber aus, dass du überhaupt eine neue Kamera brauchst (von der Filmfunktion abgesehen). Eine Kamera neuerer Bauart verwendet von der Halb- oder vollmanuellen Bedienung her die gleichen Parameter (ISO, Brennweite & Cropfaktor, Blende, Belichtungszeit). Keine neue Kamera wird dich in diesen Punkten weiter bringen als deine bisherige.

Anhand deiner Beschreibung kannst du dir eigentlich jede Kamera im Kit kaufen, ob das jetzt eine DSLR im Stile einer Canon 1200D/Nikon D3400 oder was höherwertiges kaufen. Oder eben eine spiegellose Sony Alpha 6000 und mit Adapter deine alten Objektive weiterverwenden.

Das einzige was dich speziell ansprechen könnte wäre der "Fotolernmodus" den Nikon in der D3*00-Serie integriert hat...
 
Meine Empfehlung hier: Canon G3X

Für mich die ingesamt beste P/L 1Zoll Kamera z.Zt. bis 1000 Euro: :)
(Ich habe sie mit Sucher für 800,00 Euro gekauft)

Und warum?

- Die kleinste in dieser Klasse (Passt sogar in eine Jackentasche*)
http://camerasize.com/compact/#626,556,672,ha,t
- Wetterbeständiges Magnesium-Gehäuse
- Objektiv 24-600mm KB - scharf bis zum langen Ende
- Bestes Display. Grösser und heller als bei den anderen ca. 3,3 Zoll)
- Durch Touchfunktion alle Funktionen über Display wie auch unaufälliges Fokussieren und schnelle Auslösung möglich.
- Bester Sucher (Gross und schwenkbarer!) zum abnehmen.
- beste Automatik (JPG Engine) - ich benutze bei der G3x RAW fast nie
- sehr gute Videoeigenschaften, zwar kein 4K aber alles (Stabi, Zoom, Nachführung) besser als bei den anderen.

Von der manchmal angeführte 'Langsamkeit' (ausser RAW Serie nur 1Bild/sek) ist in der Praxis nix zu spüren.
(Das sagen auch immer die, die im Kaufhaus versehentlich Makro eingestellt haben....
Ansonsten - bei JPG jeder Schuss ein Treffer:
http://*******.de/?p=499
http://*******.de/?p=284
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand deiner Beschreibung kannst du dir eigentlich jede Kamera im Kit kaufen, ...
... - warum im Kit :confused: - warum nicht ein neues Gehäuse für die alten Objektive? Gibt es doch für das A-Mount ;) --- und per Adapter passen diese Objektive doch auch an die mFT-Kameras (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Wenn Video für dich "ziemlich wichtig" ist, dann ist die G81 im Rahmen deines Budgets m.E. das Beste, was du derzeit kaufen kannst. Wenn du noch 250 € drauflegen kannst, schau dir mal die Panasonic FZ2000 an.

Andererseits wollte ich auch mal fragen, ob du dich schon mit den Bridgekameras auseinandergesetzt hast. Die bereits erwähnte Canon G3X, die Panasonic FZ1000 oder die Sony RX10 sollten deine Ansprüche ordentlich befriedigen können und liegen gut innerhalb deines Budgets.

Angesichts der vorhandenen Sony-Ausrüstung wäre eine Sony A-Mount Kamera natürlich auch zu bedenken.

Rainer
 
... - warum im Kit :confused: - warum nicht ein neues Gehäuse für die alten Objektive? Gibt es doch für das A-Mount ;) --- und per Adapter passen diese Objektive doch auch an die mFT-Kameras (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic).

Geht natürlich auch. Kit deswegen weil es oben im Budget angegeben war. Bei den Kitobjektiven bringt auch der Umstieg von alten auf neuere Kitobjektive was (besonders wenn mehrere Generationen dazwischen sind).
 
Ich würde angesichts des Anforderungskatalogs zu meinem Standardtipp für Anfänger raten: Nikon D7100 mit Tamron 17-50mm f2.8 VC. Ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis gute Basis, um in jede Richtung zu wachsen.

Als nächster Schritt wäre wohl ein Tokina 100mm f2.8 macro sowohl als ein spezialisiertes Makroobjektiv als auch für mehr Telefoto anzuraten; ist (was nicht gerade sinnlos wäre) zusätzlich ein Stabi gewünscht, würde sich das Tamron 90mm f2.8 macro VC anbieten. Beide Objektive sind auch an Vollformat nutzbar und sind an einem Cropsensor z.B. auch gut für Kopfportraits geeignet.

Alles gerne auch gerne vom Gebrauchtmarkt, dann passt es evtl sogar schon ins Budget. Natürlich auf niedrige Auslösungzahl bei der Kamera achten.



[...]
Am liebsten fotografiere ich Landschaften und Personen, manchmal auch Makroaufnahmen. [...]
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

bis zu 1000 Euro fürs Kit (also inkl. Objektiv(en) und Zubehör
Hmm ... Makro ist schwer, kann man das erstmal weglassen ? Für ein Makroobjektiv muß man bei Kameras mit großen Suchern ein spezialisiertes Objektiv haben, die auch nicht billig sind, und das würde dein Budget mit Leichtigkeit überschreiten.

10. Sucher
Ich fotografiere auf jeden Fall lieber durch den Sucher, deshalb ist dieser Pflicht. Mir gefällt der optische Sucher besser. Da ich aber noch nie mit einem elektronischen gearbeitet habe, weiß ich nicht ob ich mich daran nicht einfach erstmal gewöhnen muss.
Das würde ich als "Ich will eine DSLR" werten.

Optische Sucher bei Spiegellosen sind nicht im eigentlichen Sinne möglich (mit bestimmten Einschränkungen gehen messsucher-artige OVF, die sind aber ein seltenes Feature, haben starke Einschränkungen wie z.B. kein Makro, und sind auch nicht billig).



Ich bin selbst Anfängerin, aber mir hat vor vier Wochen bei der Entscheidung welche Kamera ich mir kaufe diese Seite geholfen: http://www.dslr-objektive.com/
WHOW !!!!! :eek::eek::eek:

Es geht auch immer NOCH schlechter.

Diese "Reviews" als heiße Luft zu bezeichnen wäre eine gigantische Übertreibung.

Da werden nach kurzen, mageren Kommentar im vollen Ernst Amazon-Bewertungen zusammengefasst - die absolut schlechteste Quelle von Produkt-Bewertungen auf dem ganzen Planeten.

Gegen dieses absolut überhaupt nicht mehr vorhandene Niveau fände ich schon den berüchtigten Ken Rockwell eine riesige Verbesserung.

Was sage ich, dagegen ist ein durchschnittlicher Magazintest ein riesiger Fortschritt.

Die besten Quellen für Produktbewertungen bei Fotografie ist IMHO eine gründliche Bewertung durch einen Fotografen finden, der dieses Objektiv tatsächlich selbst verwendet und professionell anwendet, und zwar über längere Zeiträume, und dabei Vergleiche mit ähnlichen Objektiven ziehen kann.



Andererseits wollte ich auch mal fragen, ob du dich schon mit den Bridgekameras auseinandergesetzt hast.
IMHO sind sogenannte "Bridgekameras" Geldverschwendung, weil sie ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Diese Kameras sollte man nur empfehlen, wenn der Fotograf eindeutig nicht an Fotografie selbst interessiert ist und Dinge wie Objektivwechsel vermeiden möchte. Die Bedienung ist meistens unzufriedenstellend und der Sensor ist klein.

Einem Fotografen, der tatsächlich wachsen möchte, würde ich eine solche Kamera nicht antragen.
 
IMHO sind sogenannte "Bridgekameras" Geldverschwendung, weil sie ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Diese Kameras sollte man nur empfehlen, wenn der Fotograf eindeutig nicht an Fotografie selbst interessiert ist und Dinge wie Objektivwechsel vermeiden möchte. Die Bedienung ist meistens unzufriedenstellend und der Sensor ist klein.

Einem Fotografen, der tatsächlich wachsen möchte, würde ich eine solche Kamera nicht antragen.

Weil du oben gerade von heisser Luft gesprochen hast, wolltest du auch gleich ein Beispiel dazu abliefern?
Schau mal hier unter Beispielbildern einer RX10 oder FZ1000 und zeig mir doch bitte, wo dies schlechte Bilder sind und erklär den Usern mal, dass sie nicht an der Fotografie interessiert sind!

Und dann such mir mal bitte eine Kombination raus, die mit der FZ1000 mithalten kann bei dem Preis.
Einfach lächerlich solche Aussagen und verunsichern die Leute nur.
 
Da muss ich dir völlig recht geben: mit begrenztem budget gibt es nichts besseres als eine bridge und hier die fz1000.
Ich wette, dass keiner der Nichtbefürworter mit seiner Ausrüstung mehr Hingucker schafft als ein versierter user mit diesem "Gerödel". Egal ob Film oder Foto.

Für den TO: Panasonic mit der z.B. GH3 ist der filmende Fotoapparat schlechthin und günstig zu erwerben.
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieh die Kamera in Verbindung mit den von Dir gewünschten Objektiven.

Als Reisekombi (auch sonst) könnte ich mir gut eine Canon M5 vorstellen.
Nicht jedes System bietet ein Objektiv mit mittlerem Brennweitenumfang an (Mischung aus akzeptabler Bildqualität und wenig Objektive und Wechsel davon). Da gäbe es das 18-150STM. Stimmt, über Budget, aber Du hast den Systemausbau ins Auge gefasst.
Die M5 hat ein bissl Griff, um das Universalzoom vielleicht auch für Dich gut tragbar zu machen (zusätzlich Handschlaufe?). Sie hat den zur Zeit sichersten Video AF, der ohne pumpen auskommt, Full HD/60 B/s würde mir reichen. Das Bildverhältniss ist 3:2 also z.B. 15x10cm.
Scharfgestellt wird dahin wo Du aufs Display hinten draufdrückst.

Das M22/2,0 ist für Abend und in Innenräume praktisch.

Vielleicht später zu adaptieren wäre ein EF100/2,8IS, für Makro und erweitert Portrait.

Die Tasche könnte für Ausflüge mit Universalzoom und 22/2,0 reichen.
reichen https://www.indiegogo.com/projects/camslinger-streetomatic-street-photography-bag#/
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Brennweiten werden benötigt ?
Reisefotografie so nebenbei oder mit Stativ ? Bei Fall "so nebenbei" ist eine Kamera mit sehr gutem Bildstabilisator auf jedem Fall zu bevorzugen.
Die G81 bietet einen sehr guten "doppelten Bildstabilisator" mit entsprechendem Objektiv.
Ein lichtstarkes Pancake würde ich auf jeden Fall auch dazu empfehlen.

Eine Bridgekamera bietet dann Vorteile, wenn man eigentlich keine Objektive wechseln will.
Das ist im Urlaub sehr praktisch. Unter 1 Zoll würde ich hier nicht gehen.

Ich habe im Urlaub deshalb immer 2 bis 3 Bodies dabei, weil ich im Urlaub nicht gerne Objektive wechsele, aber auch gerne speziellere Objektive mitnehme (Weitwinkel, langes Tele etc.).

VG,
Silke
 
Wenn ich Deine Angaben mal kurz zusammenfasse:
Anwendungszweck wären Landschaften, Portrait und Videos. Für Landschaften benötigst Du eigentlich kein Spezialobjektiv, das geht meist mit den Kitobjektiven schon ganz gut. Wenn Deine Portraits mit einem gewissen Grad an Freistellung und einem cremigen Verlauf im Hintergrund gewünscht sind, benötigst Du ein etwas lichtstärkeres Objektiv in einem Brennweitenbereich von sagen wir mal 60-135mm im KB-äquivalent.

Zu den Suchern sage ich meist nichts, da ich da für mich keinen großen Unterschied ausmache. Der optische ist mir irgendwie lieber, da er direkter ist, aber ich komme auch mit dem elektronischen klar, auch wenn ich der Verzögerung nicht immer ganz traue. Der elektronische Sucher hat für viele dagegen den Vorteil, dass das Bild schon so simuliert angezeigt wird, wie es mit den gerade aktuellen Belichtungsparametern aufgenommen wird.

Den wichtigsten Part hast Du ja schon hinter Dir. Also wenn Dir die Panasonic und Pentax schonmal gut gefallen haben, sind sie bestimmt eine gute Wahl.

In meinen Augen punktet die Panasonic ganz klar mit der Videofunktion. Gerade was die Fokussierung betrifft, können DSLR hier nicht mithalten. Bei der Pentax muss man konstatieren, dass die Videofunktion da etwas hintenasteht, da auch nur FullHD mit 24 Bildern/Sekunde geliefert werden. Je nachdem wie wichtig Dir Video ist und wie anspruchsvoll die Motive sind, wäre hier die Panasonic eindeutig erste Wahl.

Die Pentax punktet natürlich mit dem günstigeren Preis, dem robusten Gehäuse und dem guten optischen Sucher.

Alternativ zur Pentax fiele mir noch eine Nikon D5300 ein. Diese ist noch etwas günstiger, liefert aber einen noch besseren Sensor, hat eine bessere, wenn auch noch lange nicht mit der Panasonic vergleichbare Videofunktion, ist etwas leichter als die Pentax und im Nikon-System gäbe es für spätere Erweiterungen eine größere und meist günstigere Auswahl an Objektiven. Dafür wäre der Sucher nicht ganz so groß und die Bedienung für Blende und Zeit über nur ein Einstellrad vorzunehmen. Wenn Dir die Bedienung über Touchdisplay gefällt, wäre auch die neuere D5500 noch knapp im Budget.

Als Vergleich hätte ich mal im Budget liegend folgende Kombis zusammengestellt:

http://j.mp/2h3Uj52

Bei Panasonic müsste man für bessere Freistellung bei Portraits mal irgendwann später eine lichtstärkere Festbrennweite dazunehmen. Mit dem Sigma 17-70, das ich sowohl bei Pentax als auch Nikon gewählt habe, bekommt man ein relativ gutes Allround-Objektiv, mit dem man sich auch gleich zu Beginn mit Makro und Portraits versuchen kann.

In meinen Augen alles drei schöne Systeme, aus denen man gut wählen kann. Die Panasonic ist dabei das wohl ausgewogenste System, wenn man vor allem die Videofunktion sieht. Die Nikon/Pentax DSLR punkten dagegen eher mit dem Preis (auch vor dem Hintergrund einer späteren Erweiterbarkeit). In der Fotoqualität dürften die Unterschiede eher gering ausfallen.
 
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