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Warum mit Hobby Geld verdienen?

rennfahrersepp

Themenersteller
Hallo!

Ich hab mir das Forum mal ein wenig durchgesehen und bin draufgekommen, dass es unzählige Threads gibt, wo es darum geht, aus seinem Hobby Geld zu machen.
Hier hat die Fotografie offenbar eine Sonderstellung: bei keinem anderen Hobby schielen derarti viele Leute darauf, dass sie die Investitionen reinbekommen oder dass das Hobby Geld abwirft.
Im Gegensatz dazu kenne ich kaum Motorradfahrer, die auf die Idee kommen, aus ihrem Hobby Geld zu machen,...ich kenne auch keine Oldtimerfahrer, Hobbygärtner, Blasmusiker, Hundehalter, Aquarianer,.....denen es primär darum geht, wie man die Ausrüstung steuerlich absetzen und mit dem Hobby Kohle verdienen kann. Bei den Fotografen scheinen es doch sehr viele zu sein. Woran mag das liegen?
Gibt es noch andere Hobbybereiche, wo das so stark ausgeprägt ist?
 
doch doch, also in der musik ist das schon auch so.... vielleicht jetzt nicht direkt bei einem, der im blasmusikverein im dorf spielt... aber bei vielen musikern, die in bands spielen/bands gründen ist das schon so! warum auch nicht.. ich denke nicht, dass das nun wirklich schlimm ist - letztendlich setzt sich eh nur qualität durch!
 
Na ja, und jeder, der einen kennt, der mal im Kaufhaus ein HTML-Buch gesehen hat, meint, er könnte professioneller Webmaster werden.
 
Für etwas Geld zu bekommen, ist die ultimative Anerkennung, besser geht es halt fast nicht.
Ist übrigens bei allen Hobbies gleich, nur dass ein schlechter Sportler sich nur schwer selber anlügen kann, was beim fotografieren etwas leichter ist.
 
Weil man oft Fotos für andere Leute macht ("hey, du fotografierst doch so gut, kannst du nicht mal eben ...."), und das ist Arbeit, und die möchte man vergütet haben. Du gehst ja auch nicht zu einem befreundeten Schreiner (oder von mir aus nur flüchtig bekannt) und sagst "du machst so schöne Stühle, kannst nicht für mich auch einen machen?" (ohne Bezahlung)

Meiner Meinung nach sollte man nicht gratis für andere Leute fotografieren. Siehs mal so, im Gegensatz zu anderen Hobbies ist Fotograf ein Lehrberuf, da müssen Leute Geld damit verdienen. Wenn du jetzt halbwegs gut bist, und das ganze gratis machst, nimmst du denen Kunden weg. Und das ist nicht besonders sozial gegenüber unseren Kollegen, die ihr Leben damit finanzieren müssen.
Das gleiche gilt dann für Preisdrückerei. Berufsfotografen müssen sich dann ständig anhören: Maaann ey, warum is das so arschteuer, mein Kumpel verlangt nur XXX und so weiter.

Das Problem is in der Fotografie- und Designbranche so weit verbreitet wie nirgends. Durch digitale Fotografie, Photoshop und Co ist das alles erleichtert worden und viele denken weil sie mit den Programmen umgehen können sind sie fachkompetent.

Ich beziehs jetzt mal auf den Webdesignbereich: Die billige Webseite schaut zwar vl. akzeptabel aus (weils vl. ein Template ist oder - was schlimmer ist - Kunden von einer Agentur einen Designvorschlag machen liesen und den dann einem Freund zum Umsetzen gaben, das ist nicht so selten und einfach nur noch unethisch), aber unter der Oberfläche sieht man dann das Problem: aufgedunsenen code, alles andere als suchmaschinenoptimiert, Instabil, Ressourcenfressend, alles andere als valide, in jedem browser siehts anders aus, ... und da fällt dann das Kartenhaus zusammen, weil das technische Knowhow oft fehlt und man sich maßlos selbst überschätzt. Der Kunde sieht das nicht und wundert sich dann über diverse Mängel und geht damit dann der Agentur wieder auf den Senkel, weil der Freund damit überfordert is..

Genau das gleiche sehen wir in Zeitungen und Zeitschriften. Das fotografische Niveau ist einfach im Keller. Und das nicht, weil es zu wenig gute Fotografen gibt, sondern weil diese nichts mehr verkaufen können. Viele die anfangen denken "ich will was veröffentlichen, ich schick mal a paar gratis in HighRes an Magazine".... Damit schaden sich Leute erstens selbst (du hast das früher für lau gemacht, warum auf einmal geld) und zweitens schneiden sie der gesamten Branche den Ast ab, weil für gratis nimmt der Redakteur auch gern mal schlechte Qualität druckt, geld ist alles...
 
wenn ich die möglichkeit hätte würde ich mit motorrad fahren auch mein geld verdienen bloß ist das problem das "ich muss entdeckt werden", an meinem talent würde ich nicht zweifeln!

und mit der fotografie ist es ja auch nicht anders nur man kann sich schneller einen namen machen und wenn es nur kleine dinge sind, aber es geht... ich versuche dieses ziel auch anzustreben suche zurzeit nur noch nach einer geeigneten idee...(y)

ich finde es auch nicht schlimm es ist nun mal ne sehr interessante sache die sehr viele möglichkeiten und richtungen mit sich bringt.

jeder kann bilder machen, aber nicht jeder sieht in seinem motiv dann auch den richtigen blickwinkel für das foto, was sein foto von vielen anderen einzigartig wirken lässt.
 
an sich nicht sehr gut, aber durch konkurrenz kommt auch eventuell etwas ganz neues in die szene
 
Genau so gut kann man auch anders herum fragen, warum hier jeder Amateur der Geld mit der Fotografie verdienen möchte so gnadenlos niedergemacht wird... :devilish:

Sehr sehr viele Fotographen, die heute zu den Besten zählen haben dies nicht als Ausbildungsberuf gelernt, sondern sind Quereinsteiger und waren früher auch mal Amateure.

Und seien wir doch mal ehrlich: Die Fotografie ist kein Buch mit sieben Siegeln und keine Weisheit die sich einem erst nach Jahrzehnten erschließt. Die technische Seite kann man in ein paar Monaten lernen und das Kreative hat man oder man hat es nicht.
 
Weil Geld die Welt regiert. Und es praktisch ist, mit einem Hobby, dass einem sogar noch Spaß macht, nebenbei noch Geld zu verdienen.
 
doch doch, also in der musik ist das schon auch so.... letztendlich setzt sich eh nur qualität durch!

Äh, ja? In der Musik?
Das meiste Geld macht der, der das beste Gespür dafür hat, was die Leute haben wollen.
In der Musik und in der Filmbranche hat das eher wenig mit Qualität zu tun. Im Gegenteil: um richtig Kohle zu machen, ist Qualität eher ein Hindernis.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass in der Fotografie ähnliche Gesetze gelten.
 
Geld stinkt nicht.....(y)

A propos Websiten: Mein Gott, da habe ich schon Sites von so genannten "Profis" gesehen, wo ich mir dachte: Mit einem CMS-System hätte das weit besser ausgesehen und nicht die Hälfte gekostet....:D

Ach ja, die armen "Berufsfotografen" verdienen nicht mehr, weil billiger Ramsch überwiegt......mir kommen die Tränen....

Ich denke, am Schluss gewinnt entweder die Qualität oder halt der Preis.:rolleyes:
 
Hallo!


Im Gegensatz dazu kenne ich kaum Motorradfahrer, die auf die Idee kommen, aus ihrem Hobby Geld zu machen,...ich kenne auch keine Oldtimerfahrer, Hobbygärtner, Blasmusiker, Hundehalter, Aquarianer,.....denen es primär darum geht, wie man die Ausrüstung steuerlich absetzen und mit dem Hobby Kohle verdienen kann. Bei den Fotografen scheinen es doch sehr viele zu sein. Woran mag das liegen?

meiner meinung nach liegt das daran das es sich in diesem falle um kunst handelt! in anderen fällen ist es doch so das man das ergebnis meist eindeutig bewerten kann. bei fotos gibt es immer wieder leute die meinen deine fotos sind sehr schön und leute die meinen deine fotos sind unschön.

noch ausgeprägter findet man dieses problem meiner meinung nach in der musik wieder. wie viele junge naive leute rennen zu dsds und co uns lassen die schule sausen weil sie glauben superstars werden zu können! singen können die meisten, frage ist nur ob sie gut aussehen und zufällig genommen werden (um dann in der superstarmassenfabrik ausgebeutet zu werden...,anderes thema:mad: )

mir ist auch aufgefallen das in der fotografie zunehmend amateure glauben sie können viel geld machen wenn sie nebenbei fotografieren. meist sind es die unerfahrensten die sich gerade die erste slr gekauft haben und glauben die fotos werden schöner weil man mit einer großen kamera fotografiert, das ganze im automatikmodus...
diejenigen die ernsthaft das talent haben gute bilder zu machen die geld wert wären aber nicht Profis sind, sind doch eher gering, deswegen sehe ich eigentlich keine konkurrenz für profis in der hinsicht.
 
Weil man oft Fotos für andere Leute macht ("hey, du fotografierst doch so gut, kannst du nicht mal eben ...."), und das ist Arbeit, und die möchte man vergütet haben. Du gehst ja auch nicht zu einem befreundeten Schreiner (oder von mir aus nur flüchtig bekannt) und sagst "du machst so schöne Stühle, kannst nicht für mich auch einen machen?" (ohne Bezahlung)

Meiner Meinung nach sollte man nicht gratis für andere Leute fotografieren. Siehs mal so, im Gegensatz zu anderen Hobbies ist Fotograf ein Lehrberuf, da müssen Leute Geld damit verdienen. Wenn du jetzt halbwegs gut bist, und das ganze gratis machst, nimmst du denen Kunden weg. Und das ist nicht besonders sozial gegenüber unseren Kollegen, die ihr Leben damit finanzieren müssen.
Das gleiche gilt dann für Preisdrückerei. Berufsfotografen müssen sich dann ständig anhören: Maaann ey, warum is das so arschteuer, mein Kumpel verlangt nur XXX und so weiter.

Das Problem is in der Fotografie- und Designbranche so weit verbreitet wie nirgends. Durch digitale Fotografie, Photoshop und Co ist das alles erleichtert worden und viele denken weil sie mit den Programmen umgehen können sind sie fachkompetent.

Ich beziehs jetzt mal auf den Webdesignbereich: Die billige Webseite schaut zwar vl. akzeptabel aus (weils vl. ein Template ist oder - was schlimmer ist - Kunden von einer Agentur einen Designvorschlag machen liesen und den dann einem Freund zum Umsetzen gaben, das ist nicht so selten und einfach nur noch unethisch), aber unter der Oberfläche sieht man dann das Problem: aufgedunsenen code, alles andere als suchmaschinenoptimiert, Instabil, Ressourcenfressend, alles andere als valide, in jedem browser siehts anders aus, ... und da fällt dann das Kartenhaus zusammen, weil das technische Knowhow oft fehlt und man sich maßlos selbst überschätzt. Der Kunde sieht das nicht und wundert sich dann über diverse Mängel und geht damit dann der Agentur wieder auf den Senkel, weil der Freund damit überfordert is..

Genau das gleiche sehen wir in Zeitungen und Zeitschriften. Das fotografische Niveau ist einfach im Keller. Und das nicht, weil es zu wenig gute Fotografen gibt, sondern weil diese nichts mehr verkaufen können. Viele die anfangen denken "ich will was veröffentlichen, ich schick mal a paar gratis in HighRes an Magazine".... Damit schaden sich Leute erstens selbst (du hast das früher für lau gemacht, warum auf einmal geld) und zweitens schneiden sie der gesamten Branche den Ast ab, weil für gratis nimmt der Redakteur auch gern mal schlechte Qualität druckt, geld ist alles...

Noch dazu ist die Erleichterung durch Tools wie Photoshop sogar noch mal ein Übel für sich. Die Typen die für nahezu Lau andere fotografieren haben meist auch den Photoshop aus hiesigen Tauschbörsen während der Gewerbetreibende den teuer gekauft hat.
 
psykob.... da bin ich ganz deiner meinug!

ich fühle mich nicht direkt angesprochen, ich hatte erst noch eine analoge spiegelreflex mit der ich gelernt hatte, und dann umgestiegen, ich habe mich für die eos1000D entschieden und ich mache super bilder, wie andere mit teuren kameras auch!

ich glaube es kommt viel auf den fotografen an und das objektiv!
nicht auf den wert der kamera!


ich habe ein beispiel... ne freundin kaufte sich die 450D sie meinte die macht bessere bilder, ich habe meine 1000D und mache bessere bilder als sie!
dabei arbeitet sie auch noch beim fotografen um geld zu verdienen...

da sieht man gut das es viel am fotografen liegt nicht an der kamera...
und man sollte sich zu dem mit seiner kamera auskennen!

aber wie eben schon gesagt, der einstieg sich einen namen zu machen ist schwer, mein grund geld zu verdienen ist der das ich geld für objektive brauche, ich habe mir immer gesagt wenn ich kein geld damit mache brauch ich auch kein teures objketiv weil ich es mir so nicht leisten kann!

es kommt halt dazu das es ein teueres hobby ist und ich bin froh nicht mehr das kit-objektiv zu haben, und mit dem was man hat muss man es eben erst mal schaffen was zu erreichen.
 
Ich kann dies überhaupt nicht bestätigen!
Wenn ich einen Kfz-Meister gut kenne und der schraubt privat an Autos rum, weshalb sollte ich ihn nicht fragen, ob er mir den Ölwechsel machen kann?
Wie bereits erwähnt, geht es doch meist ums Geld und der Suche danach, wer es günstiger bekommt.
Beispiel?
Musiker sind hier ja schon erwähnt worden. In vielen Fussball-Clubs ist es doch gang und gäbe Torprämien auszuloben. Spieler in Jugendmannschaften werden mit Schuhen, Taschen, Vergünstigungen usw. in Nachbar-Clubs abgeworben.
Schaut doch nur mal die Kleinanzeigen in den Zeitungen an.
Baggerfahrer führt Erdarbeiten bei ihnen zu hause aus.
Landschaftsgärtner mäht ihren Rasen.
Fliesenleger führt Arbeiten aus.
Weshalb haben diese Herren wohl nur abends und am Wochenende Zeit?

Desweiteren ist es ja meistens nicht so, dass die Fotografen zu Leuten hin gehen und fragen ob er sie fotografieren dürfe - natürlich für einen Unkostenbeitrag, sondern vielmehr werden die "Hobbyfotografen" gefragt, ob sie hier und da fotografieren würden.

Ich finde es eigentlich toll, dass es hier so viele gibt, die fragen wieviel man nehmen könne und wie es versteuert wird.
Ich glaube kaum, dass der Fliesenleger genauso gewissenhaft ist.
 
Ich denke, am Schluss gewinnt entweder die Qualität oder halt der Preis.:rolleyes:

Das sehe ich genauso. Im Endeffekt entscheidet der Markt bzw. die Nachfrage. Und wenn ein Amateur auf einmal merkt, dass seien Bilder besser werden als von so manchem "Profi" dann ist es ja nur legitim, damit Geld zu verdienen.

Die Bezeichnung "Amateur" und "Profi" sagen ja absolut nichts über die Qualität der Bilder aus. Denn "Profi" kommt ja nicht von Können sondern von Profession.
 
Das sehe ich genauso. Im Endeffekt entscheidet der Markt bzw. die Nachfrage. Und wenn ein Amateur auf einmal merkt, dass seien Bilder besser werden als von so manchem "Profi" dann ist es ja nur legitim, damit Geld zu verdienen.

Die Bezeichnung "Amateur" und "Profi" sagen ja absolut nichts über die Qualität der Bilder aus. Denn "Profi" kommt ja nicht von Können sondern von Profession.


mann sollte sich mal die frage stellen wo fängt profi an und wo hört amateur auf!

gibt es grenzen?... ist man erst profi wenn man geld verdient..?

ich bin zurzeit dabei leute zu suchen für outdoor-shootings bei gutem wetter um erfahrungen zu sammeln das ganze soll kostenlos bleiben und wenn überhaupt geld dann freiwillig!
denke mal so kommt man gut an leute herran und kann viel lernen ohne was falsch zu machen für seinen preis!
 
Hallo!

Ich hab mir das Forum mal ein wenig durchgesehen und bin draufgekommen, dass es unzählige Threads gibt, wo es darum geht, aus seinem Hobby Geld zu machen.
Hier hat die Fotografie offenbar eine Sonderstellung: bei keinem anderen Hobby schielen derarti viele Leute darauf, dass sie die Investitionen reinbekommen oder dass das Hobby Geld abwirft.
Im Gegensatz dazu kenne ich kaum Motorradfahrer, die auf die Idee kommen, aus ihrem Hobby Geld zu machen,...ich kenne auch keine Oldtimerfahrer, Hobbygärtner, Blasmusiker, Hundehalter, Aquarianer,.....denen es primär darum geht, wie man die Ausrüstung steuerlich absetzen und mit dem Hobby Kohle verdienen kann. Bei den Fotografen scheinen es doch sehr viele zu sein. Woran mag das liegen?
Gibt es noch andere Hobbybereiche, wo das so stark ausgeprägt ist?

Mehr Geld kann man immer gebrauchen und wenn es sich anbietet .... Man muss natürlich auch Hobbys als Vergleich heran ziehen, wo es überhaupt möglich ist, Geld damit zu verdienen und dann sieht es bei anderen Hobbys genauso aus.

Musik, Storm Chaser, Blogger, Schreiberlinge (versuchen sich als Newslieferanten oder Autoren), Gärtner (versuchen Saatgut und Erzeugnisse zu verkaufen) und und und

Jedes Hobby, wo etwas produziert wird bietet sich also an, um damit irgendwie Geld zu machen. Und da gehört Motorradfahren dann eher nicht zu.
 
psykob.... da bin ich ganz deiner meinug!

ich fühle mich nicht direkt angesprochen, ich hatte erst noch eine analoge spiegelreflex mit der ich gelernt hatte, und dann umgestiegen, ich habe mich für die eos1000D entschieden und ich mache super bilder, wie andere mit teuren kameras auch!

ich glaube es kommt viel auf den fotografen an und das objektiv!
nicht auf den wert der kamera!


ich habe ein beispiel... ne freundin kaufte sich die 450D sie meinte die macht bessere bilder, ich habe meine 1000D und mache bessere bilder als sie!
dabei arbeitet sie auch noch beim fotografen um geld zu verdienen...

da sieht man gut das es viel am fotografen liegt nicht an der kamera...
und man sollte sich zu dem mit seiner kamera auskennen!

aber wie eben schon gesagt, der einstieg sich einen namen zu machen ist schwer, mein grund geld zu verdienen ist der das ich geld für objektive brauche, ich habe mir immer gesagt wenn ich kein geld damit mache brauch ich auch kein teures objketiv weil ich es mir so nicht leisten kann!

es kommt halt dazu das es ein teueres hobby ist und ich bin froh nicht mehr das kit-objektiv zu haben, und mit dem was man hat muss man es eben erst mal schaffen was zu erreichen.

ja das unterschreibe ich dir voll und ganz,

hier wurde ja schon mehrfach der preisdumping angesprochen den angeblich die amateure auslösen. ich denke jedoch das es ein gesellschaftliches problem ist. Geiz ist geil macht die preise kaputt!!!

eine bekannte von mir macht eine ausbildung zur fotografin, bezahlt wird sie nicht. sie muss sich das alles über einen nebenjob verdienen. das kann nicht unbedingt jeder! zummal die anschaffungskosten ja noch dazu kommen. von daher finde ich es legitim das leute als amateure quer einsteien wenn sie tatsächlich das können besitzen.

ich komme selber aus der kälte - klima branche, klimaanlagen werden im baumarkt für 300€ verscheuert. die kunden können diese aber nich ohne spezialwerkzeug und vakuumpumpe in betrieb nehmen. wenn ein betrieb dann einen kostenvoranschlag für 1000€ zur montage erstellt fallen sie um... Geiz ist geil!

wenn fotografen unter dumpingpreisen zu leiden haben dann weil die gesellschaft sich in eine falsche richtung entwickelt.
 
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