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ef-s 17-55mm f2,8 usm an EOS 1000D

yayage

Themenersteller
Guten morgen !

Ich habe mir als "Immerdrauf" das EF-S 17-55mm f2,8 usm für meine EOS 1000D gekauft, habe damit allerdings einige Probleme, wo dieses Objektiv allerseits hoch gelobt wird:

1. Sind alle Bilder im Vergleich zum Standart- 18-55is überbelichtet, Kontraste werden dadurch schlechter abgebildet als mit dem Kit-Objektiv.
Und das in allem Programm-Modi wo die Cam die Belichtungszeit selbst errechnet. Die AV-Belichtungskorrektur habe ich auf 0 belassen, im Vollautomatikmodus ist sie ja eh nicht einstellbar.
Dies verhindert irgendwie schnelle Schnappschüsse, wenn keine Zeit für lange Probiererei der Belichtung ist.

Hat da jmd. ähnliche Erfahrungen gemacht ?

2. Habe ich bei Blitzaufnahmen bei kleiner Brennweite eine schöne Abschattung durch das Objektiv im unteren Bildteil. Das ist sehr schade, und disqualifiziert das 17-55mm leider als "Immerdrauf", wenn man nicht noch in einen externen Blitz investieren möchte, der hoch genug ist.


Ich habe irgendwie den Eindruck, dass diese Optik irgendwie nicht so richtig zu meiner EOS 1000D passt.... :confused:
 
Die Abschattung sind völlig normal, vor allem wenn man auch noch die Streulichtblende auf dem 17-55 IS drauf hat, das habe ich an meiner 50D auch, das ist also kein spezifisches 1000D Problem. Das Objektiv ist halt von größe und Gewicht ein ziemlicher Trümmer und der Blitz halt Kostruktionsbedingt sehr tief angebracht, da hilft wirklich nur ein externer Blitz oder ein kleineres Objektiv. ;)
 
Die Abschattung geschieht aber nicht bei allen Brennweiten, soweit ich weiß, sondern nur im WW-Bereich. Mal ausprobieren. Ohne (den internen) Blitz werden die Fotos sowieso besser ... ;-)

Ach so, Du fotografierst mit dem grünen Viereck, da poppt der Blitz wohl von allein auf, grässlich.

Das mit der Belichtung kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich würde mich sowieso von dem Vollautomatik-Modus verabschieden. Stell doch zumindest auf "P", da brauchst Du doch auch nichts weiter einzustellen.
 
1. Sind alle Bilder im Vergleich zum Standart- 18-55is überbelichtet, Kontraste werden dadurch schlechter abgebildet als mit dem Kit-Objektiv.
Und das in allem Programm-Modi wo die Cam die Belichtungszeit selbst errechnet. Die AV-Belichtungskorrektur habe ich auf 0 belassen, im Vollautomatikmodus ist sie ja eh nicht einstellbar.
Dies verhindert irgendwie schnelle Schnappschüsse, wenn keine Zeit für lange Probiererei der Belichtung ist.

Hat da jmd. ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Nein, solche Erfahrungen habe ich mit dem 17-55 nicht gemacht. Das solltest du noch einmal genauer Testen. Welchen Messmodus verwendest du denn (Evaluative, Partial, Center-Weighted Average)?

2. Habe ich bei Blitzaufnahmen bei kleiner Brennweite eine schöne Abschattung durch das Objektiv im unteren Bildteil. Das ist sehr schade, und disqualifiziert das 17-55mm leider als "Immerdrauf", wenn man nicht noch in einen externen Blitz investieren möchte, der hoch genug ist.

Das ist, wie ein Vorschreiber schon angemerkt hat, normal und passiert auch mit anderen Kameras (bei mir mit der 30D).

Wenn du mit Blitz fotografierst, dann bringt dir ein Aufstieg vom Eingebauten zu einem Aufsteckblitz um Welten mehr als ein Aufstieg vom Kit-Objektiv zum 17-55. Ich vermute deswegen, dass die meisten Leute die anspruchsvoll genug sind sich ein 17-55 zu kaufen auch auf einen Aufsteckblitz bestehen.

Falls dir das 17-55 aber gerade wegen den Available-Light-Eigenschaften wichtig ist und du den Blitz nur sehr selten verwendest dann musst du beim Blitzen einfach die Gegenlichtblende runternehmen und über 20 mm bleiben, dann sollte der Schatten nicht mehr auftreten. Weiters könnte dir ein Diffuser für den eingebauten Blitz helfen, zum Beispiel dieser hier. Sollte so 20 bis 30 Euro kosten. Das habe ich aber nicht probiert und ich würde an deiner Stelle ein Geschäft suchen wo sie so einen Diffusor lagernd haben und es dort ausprobieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass der das Licht ausreichend verteilt damit auch bei 17 mm kein Schatten auftritt.

Schöne Grüsse, Robert
 
so, anbei mal ein paar Beispielbilder zur Verdeutlichung.

der obere Teil des Bildes ist bei den Canon-Bildern viel zu hell wie ich finde, mit dem 17-55m f2,8 usm ganz besonders, bei dem Kit 18-55mm auch noch.

Zum Vergleich ich habe noch ein Bild von meiner Panasonic TZ5 angehangen, die die Belichtung meines Erachtens besser einstellt.

Die EOS1000D habe ich im "P" Modus betrieben, die Cam die Blende+Belichtung selbst aussuchen lassen, ISO 100 fix, Mehrfeldmessung
 
Mach den 'Test' doch mal vom Stativ aus (exakt selber Ausschnitt) und mit selber Blende (Modus AV) beim 17-55 und 18-55mm dann wirst du sehen, dass es -was die Belichtung angeht- völlig wurscht ist welches Objektiv vorne draufhängt.

MfG
 
Entschuldigung, aber eine absolute Einsteigerkamera mit einem genialen und sauteuren Objektiv und dann auf P fotografieren ......

Fotografiere doch mal bei z.B. Blende 8 und Zeitautomatik, Mehrfeldbelichtungsmessung und vielleicht Belichtungskorrektur einstellen. Oder eben in RAW fotografieren und später runterregeln.
 
@ Canonboy: Warum soll man nicht auf P fotografieren? Gerade für Schnappschüsse m.E. sehr gut geeignet. Für die korrekte Belichtung spielt es auch überhaupt keine Rolle, ob Blenden-, Zeit- oder Programmautomatik eingestellt wurde, das ist ja jedesmal Automatik. Es kommt aber auf die richtige Belichtungsmessmethode an.

Zu dem Bild: Du hast ein Bild mit hohem Kontrastumfang, wahrscheinlich höher, als der Sensor verkraften kann. Da musst Du die Belichtung schon gezielter steuern und das Dir wichtige Motiv im Bild anmessen. Besonders darauf achten, dass die Lichter nicht überbelichtet werden ("ausfressen"). Falls Du RAW fotografierst, kannst Du noch ca. 2 Blendenstufen bei der RAW-Konvertierung wieder retten, besonders in den Schattenbereichen.

Zur Kontrolle nach der Aufnahme gibt's das Histogramm.

Mit dem Objektiv hat das aber alles gar nichts zu tun.
 
Bin eben aus nem Kurzurlaub an der Nordsee zurückgekommen. Schönes Wetter. Und jede Menge Überbelichtungen der 50D + 17-55 IS USM. :grumble::grumble::grumble: Das ist mir vorher schon aufgefallen, das die Kamera gnadenlos Fotos produziert wo ein großer Teil der Bilder überlbelichtet sind. Vllt geht ein teil auch auf mein Konto, weil ich nur das Display zru kontrolle habe und bei Sonnenschein und wenn die Kamera inner schutztüte steckt is das Ding eh zu dunkel und ich korrigier evtl. falsch.

Aber Tatsache ist: Wer die Belichtungsautomatik programmiert hat (ich benutze meist AV) hatte entweder Drogen genommen oder war großer Freund der Farbe weiß. :grumble:

Sobald irgendwas dunkles im Bild ist wird gnadenlos aufgehellt, egal wie viele Bildinformationen dann rechts im Histogramm runterfallen....:grumble: :eek:

@yayage: Das linke deiner Beispielbilder entpricht exakt dem Schrott den meine Kamera (50D) produziert.
 
Auch für dich gilt,zeige Beispielfotos;)
Richtig fotografiert hast du?:rolleyes:

Ich denke mal,Euer Problem liegt eher hinter der Cam;)
 
Sorry

Das die Kamera falsch belichtet hat ist ja die eine Sache.

Wenn ich mir aber die exif ansehe kann mann doch gleich ( im Sucher ) sehen das die Fotos überbelichtet werden.

F/3,2 - 1/40s oder F/4,5 - 1/30s bei dem schönen Wetter. Wenn die Bilder etwas werden sollen,würde ich die Werte lieber selber einstellen.

Einfach ersteimal ausloten welche Blende/Zeit in den einzelnen Situationen dir am besten gefallen.
Wenn die Kamera dann die falschen Werte einstellt, siehst du gleich das eine korrektur von Hand nötig ist.

Matthias
 
Wenn die Kamera dann die falschen Werte einstellt, siehst du gleich das eine korrektur von Hand nötig ist.

Das ist doch wohl nicht dein Ernst oder? Wenn du ein Auto mit Automatik kaufst und feststellst das die Karre bei 40 km/h in den 6. Gang schaltet würdest du auch dem Fahrer raten, manuell einzugreifen? Wir leben im Jahr 2009! Das was meine Kompakte kann sollte eine Kamera der 2000,- Euro-Klasse zumindest ein bischen besser können!
 
@Autovergleich

Nur finden die Meisten die in ein Auto steigen Gas- und Bremspedal, wissen zu welchem Zweck die Hebel da am Lenkrad sind...was umgelegt auf eine DSLR sehr oft nicht der Fall ist.
Wenn derlei Grundlagenwissen nicht da ist, brauche ich mich auch nicht wundern wenn ich das Auto nicht vom Fleck bewegen kann, bzw. es an die nächste Wand setze.

MfG
 
Das ist doch wohl nicht dein Ernst oder? Wenn du ein Auto mit Automatik kaufst und feststellst das die Karre bei 40 km/h in den 6. Gang schaltet würdest du auch dem Fahrer raten, manuell einzugreifen? Wir leben im Jahr 2009! Das was meine Kompakte kann sollte eine Kamera der 2000,- Euro-Klasse zumindest ein bischen besser können!


Das kann ja alle sein, wenn du aber mit der Beschleunigung deines Autos im 6 Gang nicht zufrieden bist, machst du doch auch einen Kickdown damit es vorwärts geht;)
Es sagt ja auch keiner das die Einstellungen der Kamera richtig sind. Wenn ich aber sehe das die Bilder unter der gewählten Einstellung nichts werden, greife ich von Hand ein.

Wenn ich mir eine DSLR oder ein neues Objektiv kaufe, muss ich eben eine gewisse Einarbeitungszeit in Kauf nehmen.

Matthias
 
so, anbei mal ein paar Beispielbilder zur Verdeutlichung.

der obere Teil des Bildes ist bei den Canon-Bildern viel zu hell wie ich finde, mit dem 17-55m f2,8 usm ganz besonders, bei dem Kit 18-55mm auch noch.

Zum Vergleich ich habe noch ein Bild von meiner Panasonic TZ5 angehangen, die die Belichtung meines Erachtens besser einstellt.

Die EOS1000D habe ich im "P" Modus betrieben, die Cam die Blende+Belichtung selbst aussuchen lassen, ISO 100 fix, Mehrfeldmessung

Hallo,

noch ein Vorschlag um Veränderungen herbeizuführen:

Belichtungsmessung Spotmessung auf blauen Container alternativ Mehrfeld - Unterschied dürfte gewaltig sein!

Was ich sagen will, in bestimmten Situationen ist auch Können oder bei Anfängern experimentierfreude gefragt! - nur mit Vollautomatik kannst Du doch auch mit einer Kompakten oder?

Greets Pietrocelli
 
Hallo,

noch ein Vorschlag um Veränderungen herbeizuführen:

Belichtungsmessung Spotmessung auf blauen Container alternativ Mehrfeld - Unterschied dürfte gewaltig sein!

Was ich sagen will, in bestimmten Situationen ist auch Können oder bei Anfängern experimentierfreude gefragt! - nur mit Vollautomatik kannst Du doch auch mit einer Kompakten oder?

Greets Pietrocelli

Und dann? Wird die Hauswand noch weißer. Wohl eher auf die Hauswand messen und dann den unterbelichteten Container hochziehen in der EBB.
Vielleicht liegt der Fehler hinter der Kamera, wer weiß. Aber meine 30D neigt auch zur Überbelichtung. Die kann ich immer 1 Blende runterregeln. Vielleicht doch eine Systemeigenschaft bei Canon?
Warum hat die Automatik (er schreibt ja "P") bei den Containerbildern denn nicht die Zeit verkürzt oder die Blende geschlossen? Bei der Mehrfeldmessung muß doch die Hauswand ordentlich mit einbezogen sein, oder. Also, am Objektiv liegts sicher nicht, aber die Belichtungsautomatik war hier nicht OK. Das hat auch nichts mit DSLR-Grundlagen zu tun. In einer Vollautomatik oder in P sollten die Bilder mindestens so gut belichtet sein wie bei einer Kompakten. Und bei f4,5 und 1/30 sieht es nicht danach aus, als hätten Zeit oder Blendenwert im Sucher geblinkt.
 
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