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Nö, ich habe mich auf die Bildqualität und seine Angaben auf die Brennweiten bezogen.Dein Post war jetzt ein Witz, oder?
56mm KB-äquivalent
70mm KB-äquivalent
224mm KB-äquivalent
27mm KB-äquivalent
90mm KB-äquivalent
400mm KB
54mm KB-äquivalent
70mm KB
230mm KB-äquivalent
300mm KB
66mm KB-äquivalent
160mm KB-äquivalent
600mm KB (auf ca. 5 bis 6m Entfernung)
Ich habe sicherlich leicht reden mit meiner maximalen Kombination von 600mm,
aber der Bildwinkel eines 420mm-Objektivs wäre in vielen Fällen auch ausreichend gewesen.
Wieso ISO8000? Ich musste mit mFT nur selten auf ISO800 gehen. ISO200 war die Regel, manchmal ISO400. Und das mit einem Vario 100-300 und Blenden zwischen F5.6 und F8.du bei 8000 ISO solche Bilder hinkriegst.
Nein, vermutlich wäre die Kompakte sogar dank Optik im Vorteil.Dein Post war jetzt ein Witz, oder?
Wenn Du bis Herbst noch so viel Zeit hast Paule, kannst Du doch die FZ1000 schon mal testen,... und fahre im Herbst nach Südafrika.
Bisher habe ich herausgelesen, dass die Panasonic FZ1000 sehr gelobt wird ...
Außerdem liegt mein angestrebtes Budget bei ca. 600,- €
Ich bin dankbar für eure Ideen!
Das frag ich mich auch Tobias, jedenfalls kann ich bei den gezeigten Bildern keinen Grund erkennen,Wieso ISO8000?
Die Nikon B700 habe ich mir auch angesehen, die Berichte sind allerdings ziemlich durchwachsen, wobei ich einige Beispielbilder auf Flickr nicht so schlecht fand. Hat evtl. jemand eigene Erfahrungen mit der Kamera gemacht bezüglich Autofokus, Rauschverhalten und Schärfe?
Meine Erfahrung ist da genau entgegen gesetzt:
Je schwerer die Kombination aus Kamera + Objektiv ist, desto besser gelingen mir damit Freihandaufnahmen! Privat habe ich das 70-200/2.8 an der 6D mit Batteriegriff (2,5kg): alles kein Problem! Die Kombi 70-200/4 mit 70D + Batteriegriff auf der Arbeit (1,8kg) muss ich (bei gleicher Äquivalentbrennweite) eine Verschlusszeit kürzer einstellen, damit ich nicht "verreiße".
Noch extremer wird es beim 300/2.8 + 2x-Konverter an der 6D + Batteriegriff (3,9kg): Diese Kombi verreiße ich so gut wie nie, während die kleine Panasonic G81 meiner Freundin auch wenn da "nur" das 45-175er (0,9kg) (90-350mm KB-äquivalent) drauf ist, am längen Ende fast nur Ausschuss produziert!
Neben dem weniger an "Masse" kommt hier auch dazu, dass die Kamera für meine Hände einfach "zu klein" ist. Da hat man einfach "Nichts in der Hand".
Die Cam ist so klein und leicht, dass ich immer verissen habe.
Es trift also absolut zu, was ein Vorredner bereits schrieb.
Klar "wackelt" klein und leicht mehr als groß und schwer Das ist einfach so.
2) eine Selbstfahrer-Safari im Nationalpark machen! Die ein bis drei anderen Leute im Auto kriegt mal leichter dazu ruhig zu sitzen, als die 10 Leute, die auf so einen Standard-Toyota Hilux draufgehen.
Guter Punkt! Der Schlüssel für gute Fotos überhaupt. Selbst fahren (z.B. in einem gemieteten Hilux; und ja - es kostet mehr, lohnt sich aber alleine wegen der hohen Sitzposition). Macht sowieso mehr Spaß ohne Zeitdruck flexibel unterwegs zu sein.
Worst-Case sind die Bus-Touristen, die teilweise durch die Scheiben fotografieren müssen.
Na ja, wenn es nur um die reine Fotografie geht, sicherlich...
Ich persönlich (das kann jeder anders sehen), würde immer etwas länger sparen und dann unabhängig unterwegs sein wollen, als in einer Reisegruppe 500km am Tag abzureißen.
das kann jeder anders sehen
Ich glaube, jetzt hast Du micht falsch verstanden!
Wir machen keine Gruppenreisen! Wir sind bis auf in den Parks immer als Selbstfahrer und -versorger unterwegs und planen unsere Reisen seit 1996 auch immer komplett selbst. Immer schön kurze Etappen und dann mindestens 3 besser 4 Tage an einem Ort um die Region zu erkunden.
Ich bin inzwischen auch nicht mehr der Jüngste und man arbeitet im Jahr schließlich lange genug, da kann man es sich im Urlaub gerne auch mal etwas gut gehen lassen.