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Filter Filter für Anfänger zum Ausprobieren

JAck_d

Themenersteller
Guten Morgen Zusammen.

Nachdem ich mir letzte Woche das Angebot für die Canon 700D mit dem 18-55 IS STM Kit gesicher habe und nun auch schon fleissig am probieren bin, versuch ich mich grad in das Thema Filter /Linsen einzulesen. Und es ist mehr als kompliziert :ugly:.

Also es ist ja sehr vielschichtig was da so angebot wird. Von Polfiltern über Graufilter bishin zu Farbfiltern.. Zudem kommt ja noch das ganze Spektrum von den Makro - Linsen.

Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Fragen.

1. Sind Filter heutzutage überhaupt noch notwendig? Ich hab auf der einen Fotografenseite gelesen, dass man eigentlich nur noch nen Polfilter und wenn gewünscht Effektfilter (Stern/Glitter) da die Modernen Kameras diese Filter elektronisch realsieren.

2. Wenn man sich verschiedenen Angebote im Regenwald anschaut, kommt man schnell an die Grenze einschätzen zu können, was Schlecht /Brauchbar/Gut/HighEnd ist. Da die Rezensionen oft sehr weit auseinander gehen.

3. WAs braucht man tatsächlich für Filter (Womit lohnt es sich rumzuprobieren) [Das ist hier auch tatsächlich mein Fokus. Einfach mal ausprobieren und schauen was passiert, und was dann Spaß macht um sich darauf aufbauend dann ein etwas besseres Modell zuzulegen. -> Die reflektorische PReisfrage kann man insofern beantworten.: Es soll nicht teuer sein :lol: die funktionalität sollte aber in den Grundzügen schon erkennbar sein. {BSP. Rezension eines Polfilters -aus einem Set .. hab mir das Set gekauft, da ich daraus A und B und einen Polfilter brauchte; Ergebnis. A und B erfüllen seinen Zweck, einen Polfilter brauch ich immernoch. Fazit.: Das Ding ist derart grottig das es GAR keinen Effekt auf die Fotografie hatte [zumindest was ich mitnehme aus dem Satz]} -Y> SOwas würde ich gern vermeiden. Also so teuer wie nötig um die grundlegende Funktionalität zu zeigen

4. Was hat es mit den Makrolinsen auf sich. Ist es zum Probieren, eine ernstzunehmende Alternative zu einem Vollwertigen Makroobjekt?

Also:
Was für Filter machen Spaß im alltäglichen Doing. Welche Firmen kommen für die (Meine) Vorstellung in Frage?

Die obligate Frage nach dem "Was ich Fotografiere" kann ich nicht beantworten.
Bisher habe ich mich an
Portrait, Landschaft, Nacht, Pflanzen, Technik probiert. Alles mit einem akzeptablen Ergebnis (Für eine Woche "Ernsthafte" - Fotografie) -> Was wiederum auch der Grund sein kann, für meine Unbedarfte Fragestellung.

Daher, bitte ich euch gern um Hilfe und Bitte auch darum mich nicht gleich in der Luft zu zerreisen wenn ich etwas falsch deute /interpretiere/ bzw nicht verstehe.

BEste Grüße

Jack
 
Was für Filter machen Spaß im alltäglichen Doing. Welche Firmen kommen für die (Meine) Vorstellung in Frage?
Die Antwort ist zum Glück ganz einfach:

Solange Du nicht weißt, welche Du brauchst, brauchst Du gar keine. Filter sind nur dafür da, einen bestimmten Effekt zu erzeugen. Solange Du diesen Effekt nicht vermisst, brauchst Du auch den zugehörigen Filter nicht.

Beispiele:

- ND-Filter machen dunkel, um lange Belichtungszeiten zu erreichen. Wenn Du das nicht machen willst, brauchst Du auch keinen ND-Filter.

- uv-Filter schützen das Objektiv. Wenn Du selbst darauf achtest, nicht mit fettigen Fingern auf die Linse zu kommen und nicht in besonders staubigen oder (z.B.) salzigen Umgebungen fotografierst, brauchst Du diesen Schutz auch nicht.

Also leg' los, wenn Dir dann irgendwann einmal etwas fehlt, dann erkundige Dich nochmal, ob es für dieses Problem nicht vielleicht einen Filter gibt.

MfG
 
Moin Moin VGER

Das ist natürlich (wahrscheinlich auch berechtigte) Sichtweise.

Ich wollte das ganze mal anders herum aufrollen. Also probieren was so möglich ist.
Ich pack das mal in eine Metapher.
Ich hab ein solides Auto mit 150 PS. Das reicht mir und ich komm damit von A nach B, manchmal auch über C. Jetzt hab ich mir einen Mietwagen ausgeliehen und stelle fest das ich mit 250 PS sagen wir, noch etwas komfortabler ans Ziel komme. Wenn ich mir einen Offroader ausleihe, stelle ich fest, dass ich vielleicht noch ganz andere Ziele erreiche. (Über die ich jetzt gar nicht erst nachdenke).

Vielleicht ist die (meine) Denke auch vollkommen krude dann tut es mir leid für die Zeit die sich mancher genommen hat die Frage zu lesen.

Beste Grüße
 
Ich pack das mal in eine Metapher.
Ich hab ein solides Auto mit 150 PS. Das reicht mir und ich komm damit von A nach B, manchmal auch über C. Jetzt hab ich mir einen Mietwagen ausgeliehen und stelle fest das ich mit 250 PS sagen wir, noch etwas komfortabler ans Ziel komme. Wenn ich mir einen Offroader ausleihe, stelle ich fest, dass ich vielleicht noch ganz andere Ziele erreiche. (Über die ich jetzt gar nicht erst nachdenke).
Um bei Deiner Methapher zu bleiben - eigne Dir lieber erst mal ordentlich Fahrpraxis an, bevor Du anfängst auf den Hockenheimring Runden zu drehen ;)

Kann mich von dem her nur VGER anschließen, daß wenn Du nicht weißt welche Du brauchst, Du im Moment erst mal keine brauchst :angel:

Und keine Sorge, wenn Du fleißig hier im Forum rumschaust und auch mit Deiner Kamera übst, wirst Du scheller als Du denkst den Bedarf verspüren. Also immer langsam mit den jungen Pferden :)
 
1. Nicht ganz, was sich nicht nachträglich realisieren lässt sind Graufilter, graduierte Graufilter und Polfilter. Alles andere geht in der Nachbearbeitung viel besser. Die Zeiten von UV Filtern sind auch vorbei, Sensoren sind da unempfindlich.

2. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Aber auch bei Filtern gilt von nix kommt nix! Zum probieren ob der Effekt taugt mag etwas billiges gehen, Qualität kostet. Ob man einen Rotstich oder einen Blaustich bevorzugt und ob die Stärke des Farbstiches einem den Aufpreis wert ist mag man selbst entscheiden.

3. Brauchen tun man nichts, Fotografieren geht auch ohne. Rumprobieren kann man mit allen in 1. genannten Filtertypen. Da kann man aber auch im Internet genug Infos finden welche Auswirkungen die haben. Wenn man etwas interessant findet dann eben selbst versuchen ob man damit etwas anfangen kann.

4. Makrolinsen sind ein Vergrösserungsglas für Objektive. Eine echte Alternative zu einem Makro sind sie nicht und auch hier kosten brauchbare Exemplare (Achromaten) Geld. Zum probieren ob man mit Makro etwas anfangen kann ist z.B. ein Raynox gern genommen. Ist aber beim Handlich schon mühsamer als ein richtiges Makro, kann aber später dann auch als Erweiterung für das Makro weiter benutzt werden.
 
Vielleicht ist die (meine) Denke auch vollkommen krude dann tut es mir leid für die Zeit die sich mancher genommen hat die Frage zu lesen.

Es gibt keinen Grund, hier gleich eingeschnappt zu sein! Filter sind das, was man erst später braucht, wenn man seine Kamera und das Fotografieren schon etwas beherrscht. Wenn man dann gelesen hat, was ein Polfilter bewirkt und meint ihn zu benötigen: Kaufen und probieren.
Später vielleicht noch ein Grauverlaufsfilter um z.B. bei Sonnenuntergang am Meer noch gute Bilter machen zu können.
UV-Filter sind bei unséren Spiegelreflexen überflüssig und verschlechtern oft sogar das Bild. Manche benutzen sie als Schutz für die Vorderlinse. Mir reicht dazu die Streulichblende.
 
Ich hab ein solides Auto mit 150 PS. Das reicht mir und ich komm damit von A nach B, manchmal auch über C. Jetzt hab ich mir einen Mietwagen ausgeliehen und stelle fest das ich mit 250 PS sagen wir, noch etwas komfortabler ans Ziel komme. Wenn ich mir einen Offroader ausleihe, stelle ich fest, dass ich vielleicht noch ganz andere Ziele erreiche. (Über die ich jetzt gar nicht erst nachdenke).
Sicher, ich verstehe Dich schon.

Frei nach Deinem Vergleich liegt der Fall aber etwas anders:

Du hast Dir ein Auto mit Allradantrieb gekauft (Deine DSLR), aber noch mit Standard-Bereifung. Solange Du damit nur auf der Straße fährst ("Standardbilder", erste Erfahrungen sammeln) ist das vollkommen ausreichend.

Erst wenn Du zum erstenmal durch den Sumpf fährst und feststellst, daß Dir die Reifen zu schmal sind, erst dann gehst Du los und schaffst extra Breitreifen mit Matschprofil an.

:)

MfG
 
Moin moin Zusammen =)

Es gibt keinen Grund, hier gleich eingeschnappt zu sein!
Nee, das war mein voller Ernst. Ich bin nicht eingeschnappt. Es kann ja sein, dass meine Frage derart ablandig ist, dass selbst das lesen derselben schon abwegig ist. =)

Ansonsten danke ich erstmal für die Vielzahl an Antworten und nehme erstmal mit, dass ich mit meinen 4 normalen Pneus auch weiterhin ans Ziel komme. Und wenn ich dann mal stecken bleibe dann ruf ich Vger an und sag dass er mich abholen soll :lol:

Bis dahin ein schönes Wochenende =)

Beste Grüße
 
Ich pack das mal in eine Metapher.
Ich hab ein solides Auto mit 150 PS. Das reicht mir und ich komm damit von A nach B, manchmal auch über C. Jetzt hab ich mir einen Mietwagen ausgeliehen und stelle fest das ich mit 250 PS sagen wir, noch etwas komfortabler ans Ziel komme. Wenn ich mir einen Offroader ausleihe, stelle ich fest, dass ich vielleicht noch ganz andere Ziele erreiche. (Über die ich jetzt gar nicht erst nachdenke).

Vielleicht ist die (meine) Denke auch vollkommen krude dann tut es mir leid für die Zeit die sich mancher genommen hat die Frage zu lesen.

Beste Grüße

Dabei gibts aber 3 Probleme:
1. deine Argumentation ist "ich will offroad nur mal ausprobieren, und rennen nur mal ausprobieren, also kauf ich mir ein offroad und ein rennauto möglichst günstig, dann habe ich nicht viel verloren". Ein billiges Rennauto und ein billiges Offroadfahrzeug bringen dich aber selten weiter - du weißt dann auch nicht wie weit du mit nem guten gekommen wärst.

2. mit Offroader ausleihen für 2-3 Tage weißt du auch nicht was damit möglich ist. Du musst dich einarbeiten und üben.

3. einfach so ausprobieren ist ganz nett, aber mehr auch nicht. Du kommst mit deinem Golf überall hin, nur nicht so komfortabel, wie du selbst sagst. Bei Filtern ist es etwas anders finde ich. Filtereinsatz ist eher wie die Kirsche oben auf der Torte, eine gute Torte wird damit noch ein klein wenig besser. Wenn du aber miese Torten machst, machts die Kirsche nicht besser, im Gegenteil. Dadurch dass du die Kirsche drauf machen kannst kann das von der miesen Torte ablenken. Das ist aber nicht der richtige Weg.



Ich bin der Meinung man sollte sich dann Filter kaufen wenn man das Problem hat und man dieses nur durch Filtereinsatz lösen kann. RAW Entwicklung mit Verlaufsfiltern fürn Himmel und Sättigung vom Grün ersetzt nicht 100% einen Polfilter aber immerhin 80%. Man sollte einen Filter kaufen wenn einem die 80% nicht mehr ausreichen. Denn der Aufwand mit Filter ist höher als die RAW Entwicklung.

Sehr oft landen solche "hab mir mal irgendwelche Filter gekauft" nach ersten Juhuerlebnissen im Schrank - und da sind selbst 5 Euro Ausgaben pro Filter rausgeschmissenes Geld.


Man sollte sich also auf die Torte konzentrieren und dann um die Kirsche. Wenn die Torte aber so gut ist dass man sie mit ner Kirsche verbessern könnte, dann sollte man auch ne gute kaufen.


Oder in deiner Metapher:
Wenn du mit deinem Golf nur ab und zu nen Waldweg fährst brauchst du immernoch keinen offroader. Wenn du nach nem halben Jahr Waldarbeit merkst das ist es dir wert ist ordentlich Geld dafür zu bezahlen, dann kannst du drüber nachdenken einen Geländewagen zu kaufen, suchst dir dann aber den passenden für dich, deinen Geschmack, dein Budget und deine Anfoderungen (Seilwinde? Sitzplätze? Pritsche? wieviel PS? Farbe?.......) und nicht danach was ein paar hier im Forum dir vorschlagen oder bei Sixt gerade im Angebot ist.
 
Mit Filtern ist es etwas kompliziert, aber dass man Filter gar nicht mehr braucht, alles in der EBV machen kann, ist schlicht Schwachsinn!

Landschaftsfotografen werden kaum ohne Filter auf Reisen gehen, in der Portraitfotografie sind sie auch sehr brauchbar (offene Blende mit Blitz).

Aber ich hatte das gleiche Problem wie der TO und deshalb bei Billigdingern zugeschlagen... mein Bericht ist hier:

Spass mit Billigfiltern!

Vielleicht hilft dir ja das etwas weiter!

lg
 
nur weil ein Landschaftsfotograf nicht ohne in Urlaub geht, heißt das nicht dass man sie braucht. Und nur weil man sie nicht 1 zu 1 simulieren kann heißt das auch nicht dass man sie braucht.

man kann vieles simulieren. Gerade schwache Verlaufsfilter für den Himmel und wenn man da in LR noch ein wenig blau dazugibt hat man einen Hauptgrund für Polfilter gleich mit erschlagen.



Viele versprechen sich von Filtern einfach viel zu viel!!! Darum sollte man sie dann kaufen wenn man wirklich etwas benötigt und dann genau das und hochwertig, und nicht aufs blaue hinaus mal alles kaufen (wovon 2/3 in manchen Sets dann wirklich völlig nutzlos ist).


Filter kaufen "weil Landschaftsfotografen die benutzen" ist der schlechteste Grund und einer der ganz schnell in Frust endet und nach hinten los geht.



Mir ist bei 3 Wochen Lofotenurlaub am 2. Tag mein haida Filterhalter ins Polarmeer gefallen (aus ca. 300m höhe^^). Einzig ein paar Langzeitbelichtungen am Strand gingen dann nicht (und selbst da erreicht man bei ISO50 und f13 schon brauchbare und "ungewöhnlich aussehende" 1/10sek. Sieht meist sogar besser aus als wenn nur noch Nebel da ist...
Ich hätte meine Filter gern benutzt, aber kein Bild wäre da mit Filter um Welten besser geworden, der Polfilter blieb meist auch in der Tasche.

ich habe wundervolle Bilder mitgebracht, RAW hat es mir erlaubt selbst bei Sonnenuntergängen noch genug Zeichnung in den Himmel zu kriegen - aber ich bin damit wohl bei dir als "Landschaftsfotograf" durchgefallen, dafür bräuchte ich ja Filter. (und seien sie noch so billig)
 
...ich habe wundervolle Bilder mitgebracht, RAW hat es mir erlaubt selbst bei Sonnenuntergängen noch genug Zeichnung in den Himmel zu kriegen - aber ich bin damit wohl bei dir als "Landschaftsfotograf" durchgefallen, dafür bräuchte ich ja Filter. (und seien sie noch so billig)

Entspann dich, musst dich nicht angegriffen fühlen, was ich auch nicht beabsichtigt habe.... ich weiß, ist heiß draußen ;)

nur weil ein Landschaftsfotograf nicht ohne in Urlaub geht, heißt das nicht dass man sie braucht

Nein, man braucht auch keine WW Objektiv, keine Macrolinse, keinen Studioblitz... trotzdem ist es, je nach beabsichtigtem Ziel, einfach besser diese Dinge zu besitzen!

Aber du kannst ja gerne deine Meinung haben, ich akzeptiere diese auch, nur meine ist eben eine andere...

Peace
 
Man kann viel ohne Filter erreichen, das braucht man doch nicht diskutieren.
Das man auch viel mit der EBV anstellen kann steht auch außer Frage!
Einen Polfilter ersetzt die EBV jedenfalls nicht. Zumindest wenn es darum geht Lichtreflexe auszublenden. Ebenfalls gibt es keinen wirklichen Ersatz für Grau/Verlaufsfilter. Seien wir doch mal ehrlich, warum soll ich ne halbe Stunde mit dem PC an einem Bild herumbasteln, wenn ich das gleiche Ergebnis direkt erreichen kann wenn ich einen entsprechenden Filter auf dem Objektiv habe?
 
Ich pack das mal in eine Metapher.
Ich hab ein solides Auto mit 150 PS. Das reicht mir und ich komm damit von A nach B, manchmal auch über C. Jetzt hab ich mir einen Mietwagen ausgeliehen und stelle fest das ich mit 250 PS sagen wir, noch etwas komfortabler ans Ziel komme. Wenn ich mir einen Offroader ausleihe, stelle ich fest, dass ich vielleicht noch ganz andere Ziele erreiche. (Über die ich jetzt gar nicht erst nachdenke).

Wenn schon Autovergleich: Die Pendants zu Filtern sehe ich mehr bei Anhängekupplung, Dachgepäckträger oder Schneeketten. Und die weniger nützlichen Filter lassen sich mit Rallyestreifen und Klorollenabdeckung vergleichen.
 
Moin Moin,

Wenn schon Autovergleich: Die Pendants zu Filtern sehe ich mehr bei Anhängekupplung, Dachgepäckträger oder Schneeketten. Und die weniger nützlichen Filter lassen sich mit Rallyestreifen und Klorollenabdeckung vergleichen.

:lol: Schöner Vergleich, zudem auch sehr plastisch.
Ich denke ich werde das mit den Filtern erstmal lassen.
Und irgendwann wenn ich mal groß0 bin kauf ich mir was entsprechendes =)

Beste Grüße und vielen Dank an alle Diskussionsbeiträge.
 
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