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Impressionen mit Fuji X-T2 - als Canon Fotograf

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Seit wann?

@Rainer_2022: Du kannst doch nicht einfach zwei Kameras in die Hand nehmen und auf deine Art schauen, was da raus kommt. ;)

Das kann er natürlich schon. Aber wenn er das dann hier postet, darf man ja auch seinen Senf dazugeben. Dafür sind doch Foren da :devilish:

Spaß beiseite: es gibt 3 Zeilen weiter unten den Thread dessen Name ja "geliehen" wurde und welcher auch inzwischen das Thema Kamera unspezifisch behandelt.
 
Seit wann?

@Rainer_2022: Du kannst doch nicht einfach zwei Kameras in die Hand nehmen und auf deine Art schauen, was da raus kommt. ;)

Nein, stimmt, ich hätte das kontemplative Feeling der Fuji Kamera erst mal in mich aufnehmen müssen. :eek:

Aber Spaß beiseite, mein Resümee nach jeweils ca. 600 Fotos mit beiden Kameras:

*** Mein 50er hat einen leichten Fehlfokus; das Objektiv ist erst 3 Monate alt, wird daher kostenlos vom Service eingestellt. Ergänzung: tja, hätte ich vorher machen sollen. Aber drei oder vier Fotos bei 1.4 zeigten völlig scharfe Augen, und alle weiteren Fotos habe ich zur Sicherheit bisher bei 2.0 gemacht; das haben meine Kunden nie moniert - vielleicht hätten sie unscharfe Nasen und Ohren moniert :D

*** Das 50er liefert aber auch bei Offenblende scharfe Fotos ab, genauso oder fast genauso scharf wie das Fuji 56er (jedenfalls zumindest da wo in den meisten Porträts die Augen sind)

*** Das Fokussystem der X-T2 ist klar besser, nur bei Gegenlicht kann es auch mal zum Fehlfokus kommen.

*** Bei Gegenlicht liefert die Canon die bessere Belichtung; wahrscheinlich erkennt sie die Situation (die Kamerahersteller haben für die Belichtungssteuerung bei Multizonenmessung hunderte verschiedener Szenarien einprogrammiert; ich vergaß zu erwähnen, dass meine Kameras auf Multizonenmessung eingestellt sind; bei Fuji heißt es "Multisegment").

*** die Canon liegt mit ihrem tiefen Griff besser in der Hand

*** die Fuji ist unglaublich responsiv, es macht sehr viel Spaß, damit zu fotografieren

*** der Fuji Sensor ist klar besser bei wenig Licht (bzw. kurzen Verschlusszeiten und dementsprechend hohen ISO-Werten)

*** der Fuji Sucher ist super bei Gegenlicht; aufgrund seiner geringeren Dynamik gegenüber dem OVF der Canon konnte ich Gesichter im Gegenlicht noch erkennen.

*** Nach so vielen Fotos mit der Fuji kommt mir die Canon unglaublich laut vor.

*** was soll eigentlich der Fn-Button oben auf der X-T2, hinter dem Auslöser? - Und wie soll man ihn bedienen, wenn man keine spitzen Finger besitzt? - Die Umschaltung des Drive-Wahlrades dürfte bei Dämmerung oder in der Nacht ziemlich schwer werden...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Blitzschnell in den Spot AF wechseln, Objekt anmessen - Foto machen.

Ob Du es mir glaubst oder nicht: alle Fotos wurden mit Spot Autofokus gemacht. Nur so waren die Leistungen des jeweiligen Autofokus vergleichbar.

Die X-T2 hat zwar Gesichts- und auch Augen-AF, aber mir haben am Samstag beim digital event in Baden sowie am Sonntag bei der Roadshow in München die Fujifilm Profis erzählt: "ja, sie hat eine Gesichtsautofokus, aber ich benutze immer Spot-AF".

Tja, hätte ich auch noch testen können, wie gut das funktioniert. BTW, kann jemand berichten, ob es auch einen Auswahl-Autofokus bei der Fuji gibt (bei Canon wählt die Cam von den vorhandenen / angewählten Feldern diejenigen aus, die am nächsten an der Kamera liegen bzw. den größten Kontrast haben)? --> Auch bei Sony gibt es diese Objekterkennung; und es klappt bei Canon und auch bei Sony wunderbar.

Ich brauch keine ISO 1000/2000 um ein Portrait mit 1/500tel bis 1/2000tel zu schiessen.

Nein, das braucht man nicht. 1/250s sollten reichen. Ich habe aber die Verschlusszeit bewusst hochgedreht (im manuellen Mode und bei Auto-ISO) um auch mal ein Foto mit höherer ISO dabei zu haben. Hintergrund: Mich hat bei meiner Samsung NX1 immer gestört, dass bei höheren ISOs die Rauschunterdrückung dermaßen alles glattbügelt.

Der Fuji-X-Fotograf Dieter Hirt meinte bei der Roadshow, er stellte standardmäßig immer ein wenig Körnung ein bei den X-System-Kameras.

Also alles bewusst gemacht; Fotos bei ISO 200 kann jede Kamera.
 
Die T2 hat doch ein Korrekturrad und man kann das Ergebnis im Sucher vorher sehen und bei Bedarf korrigieren bzw. auch die Art der Belichtungsmessung vorher auf die Situation anpassen? :confused:

Tut mir leid: ich wollte nicht korrigieren, sondern sehen, was die Kamera macht. In der Praxis hat man leider auch nicht immer die Zeit, zu korrigieren. --> Deshalb haben also die Fotojournalisten entweder Canon, Nikon oder Sony :confused:

Um es noch einmal zu sagen: Sonntagsfotos unter glattgebügelten Bedingungen waren nicht Sinn dieses Doppeltests... dieser Impressionen von der X Roadshow.

Und wenn ich mich in die Fotografie versenken möchte, nehme ich meine X-E1 mit einem vollständig manuellen Objektiv, sowie vielleicht noch ein Stativ. (siehe meine Fotos unter X-E1 oder Samsung 12mm/2.0 Beispielbilderthread...) Aber das gehört nicht hierher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid: ich wollte nicht korrigieren, sondern sehen, was die Kamera macht. In der Praxis hat man leider auch nicht immer die Zeit, zu korrigieren. --> Deshalb haben also die Fotojournalisten entweder Canon, Nikon oder Sony :confused:

Um es noch einmal zu sagen: Sonntagsfotos unter glattgebügelten Bedingungen waren nicht Sinn dieses Doppeltests.

Ich sag es ungerne, aber du hast dir die Mühe des Tests für umsonst gemacht.
Den deine Ausgangsbasis ist die aller schlechteste: "Mal gucken was die Kamera macht".

Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, egal ob nun mit der 60D oder der T2, egal, hätte ich dir da bei gleichen Bedingungen bei weitem bessere Ergebnisse rausgeholt.

Du machst leider den Fehler "das die Kamera das richten muss". Falsch, der Mensch am Auslöser muss es richten.

Und die Korrektur da oben an der Kamera ist nicht böse, sondern ein Werkzeug dafür, die gewünschte Belichtung zu finden. Die übrigens jederzeit, auch in stressigen Momenten genutzt wird.

Und generell...eine 60D gegen eine T2 ins Feld zu führen ist schon Äpfel mit Birnen zu vergleichen, spielt die T2 doch locker auf aktueller Vollformatliga in der Bildqualität.

Nimm dir mal Zeit bei den Systemen, in Ruhe und nicht auf einer Roadshow.
Ein guter Fachhändler gibt dir die Kamera der Wahl übers Woend bestimmt gerne mit.

Gruß!
 
Ich sag es ungerne, aber du hast dir die Mühe des Tests für umsonst gemacht.
...

Nein! Siehe #23.

Und es ist kein Test, wird nirgendwo behauptet, die Impressionen hat er erst einmal FÜR SICH gesammelt.

Und was ist so falsch an dem Ansatz, erst einmal zu schauen, was die Kamera macht? Denn dann weiß man doch erst, wo und wie man eingreifen muss. Und dass der TO das kann, würde ich jetzt einmal annehmen.

Dass mit mehr Zeit die Eindrücke klarer werden, ist ja nun eine Binsenweisheit, aber gut, dass das noch einmal jemand sagt.
 
Die Wahrheit ist manchmal hart - aber selbst mit der 20D (die bei mir in der Vitrine steht) hätte ich da astreine Bilder draus gemacht. Skills kann die Technik nicht ersetzen.
@TO: Glaubst du, mit deinen Bildern die Speerspitze des technisch möglichen bei der 60D herausgeholt zu haben? Brauchst du eine X-T2 um endlich scharfe und richtig belichtete Fotos zu produzieren?
Man sollte ab und zu auch mal auf sich reflektieren und schauen, was, wieso und warum es vielleicht nicht ganz optimal ist.
 
Nein! Siehe #23.
Und was ist so falsch an dem Ansatz, erst einmal zu schauen, was die Kamera macht? Denn dann weiß man doch erst, wo und wie man eingreifen muss. Und dass der TO das kann, würde ich jetzt einmal annehmen.

Ich kann nicht so recht nachvollziehen wie man durch den EVF gucken kann um dann absichtlich mehrere schlechte Fotos zu schießen um diese dann als Vergleich zu nutzen um als Rechtfertigung zu sagen "will gucken was die Kamera so macht" :confused:

Na ja, da prallen halt wieder unterschiedliche Welten aufeinander.
 
Ich kann nicht so recht nachvollziehen wie man durch den EVF gucken kann um dann absichtlich mehrere schlechte Fotos zu schießen um diese dann als Vergleich zu nutzen um als Rechtfertigung zu sagen "will gucken was die Kamera so macht"

Diese Vorgehensweise ist m.E. so falsch nicht:
*** Wenn ich nicht korrigierend eingreife (und hier die unterbelichtete Haut korrigiere), dann bleiben alle Tonwerte erhalten. (y)
*** Im Postprozess kann ich die dunklen Stellen immer noch hochziehen, und zwar in der Theorie ziemlich gut, Stichwort Fujifilm Sensor und "iso-less" (okay, ist englisch, siehe dpreview.com)

--- korrigiere ich aber die dunklen Stellen sofort in der Kamera, dann brennen mir die Lichter aus :grumble:

:cool: Also eigentlich hab ich's richtig gemacht. Bei Canon wäre "exposure to the right" richtig gewesen - das hat die Canon so auch gemacht :)

Also: bitte erst nachdenken, dann posten!
 
Herrlich!
Gehe Morgen mal in den Kunsthandel und probiere teure Pinsel aus. Wollen doch mal sehen welches Werkzeug die überzeugendsten Ergebnisse bringt. Habe keine Ahnung vom Malen, aber für mein Geld kann ich wohl erwarten das die Hersteller da was bedienbares anbieten...
 
...Ok, nach Studium deiner abgegebenen Kommentare hier im Forum, lässt sich feststellen, dass all deine Kommentare bzgl. Fuji entweder „Fuji ist kacke“ oder „Fuji User sind kacke“ lauten. Tröllchen :)

Lieber Carsten, als Thread-Starter verbitte ich mir, Forenmitglieder hier als "*****" oder "Tröllchen" zu beschimpfen.
 
Ein guter Fachhändler gibt dir die Kamera der Wahl übers Woend bestimmt gerne mit.

:grumble:Mein Fachhändler hatte die X-T2 in der Originalverpackung. Er hat sie sogar rausgeholt, aber in diesem Folienbeutel gelassen, damit da auch ja keine Fingerabdrücke draufkommen.

Ich bin dann mal gegangen.

Da kam der Hinweis mit der Roadshow.

Eigentlich schon mal gar nicht so schlecht. Ein paar Stunden mit der Cam experimentieren, vor allem richtig in die Hand nehmen, durch den Sucher schauen und so.

Ich habe für mich gemerkt, dass ich 1 Blende Überbelichtung im EVF gar nicht erkenne. Sieht man an dem Porträt der jungen Dame (ist 1 Stop überbelichtet; die Cam hatte keine Chance, weil sie nicht unter ISO 200 herunter konnte. Mea culpa! Hatte Blende und Zeit vorgegeben; Auto-ISO; bei der Canon hat es ja gerade noch gepasst).

Eigentlich dachte ich: ISO 100 bei Canon sind ISO 200 bei Fuji. So ähnlich ist es bei meiner X-E1. Die X-E2 ist bei den ISOs wohl etwas ehrlicher... :)
 
... Das EF 50 1,4 ist bei 1,4 sehr weich - ab 1.8 echt brauchbar und ab 2.5 sauscharf...

nein, es ist auch schon bei 1.4 scharf, wenn der Fokus richtig sitzt. Bei meinem ist der scharfe Bereich wohl einige mm hinter dem, was die Cam einstellt (1m Aufnahme-Entfernung).

das merkt man bei Blende 1.8 weniger, bei Blende 2.5 gar nicht!

:lol: Ich wollte die Linsen aber nicht bei f4 vergleichen :lol:

... wer mit der 60D + EF 50 1,4 keine guten Portraits hinkriegt, bekommt das mit einer besseren Kamera auch nicht hin...

stimmt. schau Dir mal meine Porträts (ältere Dame, jüngere Dame) an, das sieht schon mal nicht schlecht aus. Ich habe noch die RAWs, könnte theoretisch einiges verändern.

War aber nicht Sinn der Übung. Wollte halt schauen, was ooc herauskommt. Viele Fujigrafen sagen ja: die jpgs sind schon ohne Bearbeitung brauchbar. Habe ich bisher mit der X-E1 auch schon bestätigen können.

... Bitte arbeite an deinen Skills...
:p Nö. :p Alle Kameraeinstellungen waren bewusst gewählt (auch mal Hi-Iso). Ein oder zwei Fehlbedienungen (siehe mein letzter Post) waren leider drin.

:angel: Wer noch nie einen Fehler hinter der Kamera gemacht hat, der poste als nächster seine Meinung :angel: :p :devilish:

Hier gebe ich offen zu: Ich bin ein schlechter Fotograf! - Deshalb ziehe ich ja RAW vor: man kann hinterher noch den Weissabgleich ändern, wenn man aus Versehen "Sonne" eingestellt hat, aber es war im Schatten eines grünen Baumes.

Wenn man zu dunkel eingestellt hat, kann man (bei Fuji, leider nicht bei Canon!) einfach ohne große Verluste "nachhellen". (y)

Leider sagen viele Fujigrafen: "ich shoote nur noch jpg seitdem ich Fuji habe!" und geben verschenken "isoless sensor"-Vorteil somit :ugly:
 
Leider sagen viele Fujigrafen: "ich shoote nur noch jpg seitdem ich Fuji habe!" und geben verschenken "isoless sensor"-Vorteil somit :ugly:

Du brauchst Niemand zu bedauern. Sind alles erwachsene Menschen hier.

PS. wieso verschenkt man mit jpg den "Vorteil" des isoldes sensor?

entwickelt die Kamera bei jpg aus einem anderen Sensor?
 
Herrlich!
Gehe Morgen mal in den Kunsthandel und probiere teure Pinsel aus. Wollen doch mal sehen welches Werkzeug die überzeugendsten Ergebnisse bringt. ...

(y) Du hast es auf den Punkt gebracht.

Habe ja schon zugegeben, das ich ein schlechter Fotograf bin. Brauche deshalb eine Kamera, die meine Fehler ausbügelt :cool:

Das Belichtungssystem soll eine Gegenlichtszene nach Möglichkeit erkennen und auf den Bereich belichten, der im Fokus liegt (Canon macht das so...)

Ja, und der Fokus soll auch unter schlechten Lichtbedingungen sitzen!

Nein: ich habe eine Menge gelernt; Du hast mein Resümee nicht gelesen.

Die Fuji ist eine sehr fähige Kamera, fühlt sich gut an, (könnte besser in meiner Hand liegen), hat einen schönen Sucher (der bei Tageslicht aber einem EVF immer noch in Helligkeit und Auflösung unterlegen ist), ist selbst mit mechanischem Verschluss ziemlich leise und unaufdringlich. Wird schon nach 5 Minuten ziemlich warm.

Ich habe mich nicht durch alle Menüpunkte gearbeitet, habe nur die Experten nach einzelnen Sachen gefragt, die wohl ziemlich tief im Menü vergraben sind.

An alle Leser dieses Threads:

Das bei meiner Vorgehensweise Fehler entstehen, ist jedem klar, der schon mal zwei verschiedene Kameras gleichzeitig bedient hat. Bei einem Live-Event hat man auch nicht 5 Minuten Zeit, um für jedes Bild alles richtig einzustellen.

Ich denke, meine Vorgehensweise war richtig.

Der Fehler war, hinterher auch Bilder zu posten, die nicht ganz gelungen sind.

Schau Dir mal den Titel des Threads an: es geht darum, Unterschiede zwischen der Bedienphilosophie der beiden Systeme herauszuarbeiten.

Wie fühlt man sich mit einer fremden Kamera, die so viele Knöpfe zum Drehen hat?

Wie hört es sich an, wenn die Kamera plötzlich keinen Spiegel mehr hat?

Komme ich mit der kürzeren Akkulaufzeit zurecht, auch wenn ich viele Bilder im Einzelbildmodus mache?

Wie hilft mir der EVF bei der Komposition meiner Bilder?

Welche Informationen, die der EVF mir gibt, kann ich wirklich in einer Live-Situation noch verarbeiten; oder gibt es information overflow?

---

:confused: Ein Kommentar "lern erst mal fotografieren" ist hier aber deplatziert.
:) Kommentare wie "stell doch mal auf Safety Shift, dann vermeidest Du Überbelichtung" sind erwünscht.

P.S.: omg, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich hier so für meinen Beitrag rechtfertigen muss.

Vielleicht macht ein Administrator hier mal dicht?
 
PS. wieso verschenkt man mit jpg den "Vorteil" des isoldes sensor?

entwickelt die Kamera bei jpg aus einem anderen Sensor?

Diese Frage beantworte ich gern:

Nur das RAW-Format hat den vollen Dynamikumfang.

Das JPG-Format ist quasi ein Bild, welches aus dem RAW herausdestilliert ist. Es enthält nicht mehr soviele Informationen - sprich: feine Abstufungen - wie das RAW-Format.

Iso-less hast Du ja begriffen. Du kannst wie ISO 200 belichten, ziehst eine Blende hoch, das Bild sieht aus wie mit ISO 400 gemacht.

Voraussetzung ist, dass die Informationen komplett erhalten sind. Ist leider mit JPG nicht der Fall:

Es könnte also sein, dass alles unter einer bestimmten Linie - sprich: Helligkeitswert, aber ich bin ein grafischer Mensch, sehe im Geiste das Histogramm vor mir - also dass alles unter einem bestimmten Helligkeitswert zu "schwarz" (0 / 0 / 0) gemacht wird. RAW hätte mehr Information gehabt, hat ja mehr Bits zur Verfügung, z.B. (0,0008 / 0,0004 / 0,0002) - diese Information kannst Du aus dem RAW noch hochziehen.
 
Rainer, ich habe gerade mal deine Bild-Anhänge im Forum durchgeschaut. Du hattest schonmal eine X-T2 zum Verkauf angeboten. Also hattest du sie bereits besessen? Und deine Samsung NX-1 Bilder sind doch ganz ordentlich; warum sind sie besser als deine Canon und Fuji Bilder zusammen?

So ganz verstehe ich dich, und diesen Thread nicht. Was soll uns das jetzt alles sagen? Das du gerne ausprobierst? Was ist denn der "outcome", den wir Foristen mitnehmen können?
 
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