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Sind Canon-DSLRs die Besten?

Es ist schon richtig dass die T80 die erste AF-Kamera von Canon war.
Meine Anmerkung in #137 dass es bereits zuvor ein AF-Objektiv für das FD-Bajonett gab ist als Ergänzung gemeint gewesen, nicht als Widerlegung. ;)

Hallo,

ich habe das schon richtig verstanden und wollte da nicht groß runbohren.
Das Canon FD 35-70 AF habe ich hier in meiner Sammlung und kenne es sehr gut.

Du hast aber geschrieben, Das Canon FD 35-70 AF wäre so wie Pentax oder Ricoh.
Und das ist nicht richtig.

Gruß
Waldo
 
OK, dann war die Formulierung "ähnliche"* Objektive wohl missverständlich oder unglücklich - es bestehen dahingehend Unterschiede:

Also:
Ricoh 50, Canon FD 35-70: Objektive mit integriertem Autofokus für "normale", non-AF-Kameras

Pentax ME-F, Canon T80: Autofokus-Kameras (mit AF-Objektiven)

*) nicht: so wie
 
OK, dann war die Formulierung "ähnliche" Objektive wohl missverständlich oder unglücklich - es bestehen dahingehend Unterschiede:

Also:
Ricoh 50, Canon FD 35-70: Objektive mirt integriertem Autofokus für "normale", non-AF-Kameras

Pentax ME-F, Canon T80: Autofokus-Kameras (mit AF-Objektiven)

(y)(y)(y)
 
Und dann haben sie bei Canon festgestellt, dass das FD-Bajonett
für AF leider keine Vorteile bot und schmerzhaft eine komplett neue
Objektivlinie basteln müssen. Da half auch USM nichts. Dass die
das überlebt haben …

Mich wundert eher daß Nikon die zahlreichen Anflickereien überlebt hat.

Und daß sie fast 30 Jahre lang den Abblendhebel gleichzeitig als
Blendensteller missbrauchen konnten ohne daß sich einer beschwert.

Den schmerzhaften Teil hat Nikon jetzt doppelt schmerzhaft vor sich.
 
Mir total lattenhagen, wie das Abblendgerümpel in seinen Feinheiten tut, Hauptsache, es tut.

Und weil mein Arbeitspferd seine Wurzeln bei Mamiya hat, ist mir auch ein neues Bajonett bei Nikon völlig egal - meine Kisten werden noch ein paar Jahre tun und wir wissen ja alle, dass der technische overkill da drinnen nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Rein technische Ausfälle seit 2007 : keine.
 
Mir total lattenhagen, wie das Abblendgerümpel in seinen Feinheiten tut, Hauptsache, es tut.

Das ist ja der Punkt: Die Schwankungen sind vorhanden.
Einer der Gründe warum Nikon in allen neueren Objektiven
auf elektronische Blende setzt.

Es schwankt nicht mehr so deutlich wie zu Zeiten der FA
(da konnte man schon mal eine Blende daneben liegen),
aber der Stellweg ist schlicht zu kurz, weil nie für diese
Aufgabe konstruiert.
 
Wie meinst Du das denn:confused:?
Die T90 war die letzte Canon MF mit dem mechanischen FD-Bajonett, die ersten EOSsen mit EF waren die EOS 620 und 650, und die waren bis auf den AF gegenüber der höchsten Evolutionsstufe aller jemals produzierten MF-Kameras (nämlich der T90:p) ein armseliger Haufen Einsteigertechnik:ugly::devilish::grumble:

Und nach meiner Erinnerung gab es da schon lange vorher das Minolta AF-System, welches irgendwelche Sonys noch weiterbenutzen...

Wie ich das meinte? - Eben so, wie geschrieben : von den modernen, aktuellen Systemen ist das Canon EOS das älteste, ausgereifste.

Es geht ja nicht bloss nur um AF. Der war bei den ersten AF-Minoltas' abgesehen davon noch Gehäuse-gesteuert (mechanische Verbindung Kamera-Objektiv).
Selbst der Blitz-Socket war noch nach klassischem Design (neuer Socket folgte 1988/89 mit Dynax 7000i).

Bei EOS lag der AF-Antrieb gleich von Anfang an in den Objektiven; und das an die T90 angelehnte Gehäuse-Design ist in den Grundzügen bis heute erhalten geblieben. Also auch das eine im Gegenzug zu den frühen AF-Minoltas' und Nikons hohe Konstante bei Canon EOS.
Bis mit hin zu den elementaren Bedienelementen.

Ja, die ersten EOS-Modelle waren ausgesprochene Einsteiger-Modelle.
Wohl, um überhaupt erst mal den Markt zu testen.
War Mitte 80er Jahre schliesslich keine rosige Zeit (zweite nennenswerte jap. KamerKrise).

Canon war durch die A-Serie und T-Serie bereits damals Marktführer, doch ein Bajonettwechsel bedeutete doch immerhin ein Risiko (welches Nikon und Pentax nicht wagten).
 
Es schwankt nicht mehr so deutlich wie zu Zeiten der FA
(da konnte man schon mal eine Blende daneben liegen),

Kann ich so nicht bestätigen und ich hatte viele Nikon SLRs'. Auch die FA steht bei mir noch herum.
Das einzige was bei mir in all den vielen Jahren mit Nikons' zu stärkeren Abweichungen geführt hat, war ein defekter/dejustierter Verschluss.

Was du meinst, betrifft die lineare "S"-Kurve ab Ai-S.
Da konnte/kann es bei einer bestimmten Kamera-Objektiv Kombination schon mal vorkommen, dass es zu Abweichungen kam. Hatte ich zB mit der F301 und zwei Ai Objektiven erlebt.
Das war so im Bereich 1/3 Blende. Bei Dia immer noch genug.
 
Kann ich so nicht bestätigen und ich hatte viele Nikon SLRs'.

Ist Dir vermutlich nur nicht aufgefallen.

Nikon hat den Abblendhebel nicht ganz geschlossen, sondern eben
nur so weit daß die passende Blende erreicht wurde.
Ursprünglich hatte Nikon nur Zeitautomatik, Canon fing mit
Blendenautomatik an. Canon hatte daher für den Blemdensteller
einen viel größeren Einstellweg, mit entsprechend höherer Präzision.

Nikon hat also die Blende gepeilt, dann noch mal nachgemessen,
und wenn man dann statt auf Blende 4.0 bei 5.6 gelandet war hat
man die Zeit entsprechend verlängert.

Der Anwender hatte dann zwar 1/125 eingestellt, aber 1/60 bekommen.
Helligkeit passte dann wieder, aber man wunderte sich wie tattrig man
geworden war, daß man nicht mal mehr 1/125 halten konnte.....
 
Ist Dir vermutlich nur nicht aufgefallen.

Nikon hat den Abblendhebel nicht ganz geschlossen, sondern eben
nur so weit daß die passende Blende erreicht wurde.
Ursprünglich hatte Nikon nur Zeitautomatik, Canon fing mit
Blendenautomatik an. Canon hatte daher für den Blemdensteller
einen viel größeren Einstellweg, mit entsprechend höherer Präzision.

Nikon hat also die Blende gepeilt, dann noch mal nachgemessen,
und wenn man dann statt auf Blende 4.0 bei 5.6 gelandet war hat
man die Zeit entsprechend verlängert.

Letzteres wurde in die Kameras der FG-Serie und FA implementiert. Andere haten das meines Wissens nach nicht, nur bei der F4 bin ich mir nicht ganz sicher; eine der wenigen Nikon SLR die ich nie hatte.
F301, F801/s konnten mit Ai gar keine Blenden -oder Programmautomatik realisieren, konnte gar nicht eingestellt werden, eben weil besagte "Nachmessung" nicht mehr implementiert war.
Es betraf also lediglich einige Modelle und auch nur bei Blenden -und/oder Programmautomatik. Das muss man schon präzisieren, wenn man davon spricht . . .


Und ganz sicher hätte ich Abweichungen ab 1/3 Blende erkannt, schliesslich fotografierte ich lange Zeit hauptsächlich Dia. Und dies bereits damals mit unterschiedlichen Kameras, und sowohl mit Ai, Ai-S und AF/-D Objektiven.

Zudem solltest du die F2 DS1 nicht vergessen - eine F2 mit entsprechendem Photomic konnte mit dem Blendensteuergerät DS1 ergänzt werden, was dann Blendenautomatik ermöglichte. Ziemlich rudimentär und langsam das Ganze, aber wie ich von jemandem weiss, hat auch das sehr präzis funktioniert.

Es bleibt also dabei : das einzig "unpräzise" an der F-Blendenkupplung war die nicht-lineare Blendensteuerung vor Ai-S. Doch selbst dies reichte, um bei A und M selbst niedrigst-empfindliche Filme wie Kodachrome25 konstant präzise zu belichten.
 
Hallo Frank,

die T60 kam noch als Nachzügler.

Gruß
Waldo

Ja, stimmt, habe ich vergessen oder eigentlich verdrängt:lol: :
Das war doch gar keine Canon (ich meine eine umgelabelte Vivitar 2000, an die ein Canon-Bajonett geflanscht wurde) und hatte mit der restlichen T-Serie noch weniger als gar nichts gemein (o.k., das Bajonett:D).
Die Positionierung und der Grund der Einführung zu dieser Zeit in dieser Ausstattung wird wohl eines der größten Rätsel der Menschheit bleiben...ohne genaue Zahlen zu kennen schließe ich eine nennenswerte wirtschaftliche oder technologische Bedeutung völlig aus - ein unrühmliches Ende des FD-Systems, an das ich mich nicht erinnern will:ugly:.


Grüße
Frank
 
Zudem solltest du die F2 DS1 nicht vergessen - eine F2 mit entsprechendem Photomic konnte mit dem Blendensteuergerät DS1 ergänzt werden, was dann Blendenautomatik ermöglichte. Ziemlich rudimentär und langsam das Ganze, aber wie ich von jemandem weiss, hat auch das sehr präzis funktioniert.

Es bleibt also dabei : das einzig "unpräzise" an der F-Blendenkupplung war die nicht-lineare Blendensteuerung vor Ai-S. Doch selbst dies reichte, um bei A und M selbst niedrigst-empfindliche Filme wie Kodachrome25 konstant präzise zu belichten.

Hallo,

ich glaube VisualPursuit meint, dass Kamerahersteller eine Blendenautomatik erst anboten, als sie einen elektonischen Verschluss verbauten.
So konnten sie die Fehler bei Ansteuerung der Blende über die Zeitautomatik korrigieren.

Nikon DS 1 steuert nicht die Blende über Blendenhebel am Objektiv, sondern dreht einfach den Blendenring.

Die Canon EF oder die Canon F-1 mit Blendenautomatiksucher steuern die Blende über den Blendenhebel im Objektiv. Der Blendenring ist in Stellung A verriegelt.

Genau so wie eine T 90.

Gruß
Waldo
 
ich glaube VisualPursuit meint, dass Kamerahersteller eine
Blendenautomatik erst anboten, als sie einen elektonischen
Verschluss verbauten.
So konnten sie die Fehler bei Ansteuerung der Blende über
die Zeitautomatik korrigieren.

Korrekt, und deswegen fiel ihm die Drittelblende nicht auf,
mal ganz abgesehen davon daß ich ihm das nur für
Studioaufnahmen mit mittelgrauem Fond glauben würde.
 
Ja, stimmt, habe ich vergessen oder eigentlich verdrängt:lol: :
Das war doch gar keine Canon (ich meine eine umgelabelte Vivitar 2000, an die ein Canon-Bajonett geflanscht wurde) und hatte mit der restlichen T-Serie noch weniger als gar nichts gemein (o.k., das Bajonett:D).

Hallo Frank,

sie stammt von Cosina und basierte auf der CT1

Die Positionierung und der Grund der Einführung zu dieser Zeit in dieser Ausstattung wird wohl eines der größten Rätsel der Menschheit bleiben...ohne genaue Zahlen zu kennen schließe ich eine nennenswerte wirtschaftliche oder technologische Bedeutung völlig aus - ein unrühmliches Ende des FD-Systems, an das ich mich nicht erinnern will:ugly:.


Grüße
Frank

als so ein Rätsel empfand ich sie nicht.
Das FD System war ja noch über viele Jahre vorrätig.
Wer eine einfache Kamera für die vielen vorhandenen Objektive suchte,
konnte mit der T60 noch weiter im FD System fotografieren.

Ich habe das FD System bis zum meinem Einstieg ins Digitalzeitalter im Jahr 2001 genutzt.
Noch heute habe ich genügend funktionierende Kameras und Objektive und könnte damit fotografieren.

Gruß
Waldo
 
ich glaube VisualPursuit meint, dass Kamerahersteller eine Blendenautomatik erst anboten, als sie einen elektonischen Verschluss verbauten.
So konnten sie die Fehler bei Ansteuerung der Blende über die Zeitautomatik korrigieren.

Na, dann liegt @VisualPursuit eben falsch :)

Blendenautomaten gab es durchaus in mechanisch gesteuerten Verschlüssen. Einer der Hersteller, der das lange Zeit so verbaute, war zB Konica mit der "Autoreflex T"-Serie.
Mit einer T3n habe ich sogar angefangen zu fotografien und heute noch eine.
Ich hatte damals unzählige Kodachrome 64 und Velvia50 fotografiert, von "Ungenauigkeit" aufgrund dieser Bauart war da nichts.

Es ist sogar umgekehrt : elektronische Verschlüsse sind eine Bedingung für die Zeitautomatik.

Korrekt, und deswegen fiel ihm die Drittelblende nicht auf,
mal ganz abgesehen davon daß ich ihm das nur für
Studioaufnahmen mit mittelgrauem Fond glauben würde.

Was hat denn das damit zu tun? Belichtungssteuerung ist Belichtungssteuerung.

Das "Problem" welches du beschreibst, war ja in der Praxis keines, weil Nikon dafür ja die Ai-S Blendenkupplung mit linearer Kurve einführte.
Vielleicht kannst du hier ja mal ein Modell nennen, welches bei Verwendung eines Ai Objektivs überhaupt Blenden -und Programmautomatik erlaubte. Mir ist schlicht keines bekannt.
 
Hallo,

das ist wohl so richtig.
Canon hatte doch auch Blendenautomatik mit mechanisch gesteuerten Verschlüssen.
Dafür mussten in den Objektiven notwendige Steuerungselemente vorhanden sein.
Die hatte wohl Konica und Canon.

Ging denn das bei Nikon, Pentax, Minolta, Contax und Leica?
Also mit mechanisch gesteuerten Verschluss,
oder erst mit einem elektronisch gesteuerten Verschluss?

Gruß
Waldo
 
@waldo :
Jene Hersteller die zuerst auf Zeitautomatik (bedingt elektronisch gesteuerten Verschluss) setzten, hätten der Kundschaft keinen Gefallen getan, hätten sie bei einem Wechsel auf Blendenautomatik die Zeitautomatik gestrichen.
Erklärtes Ziel war sowieso MultiAutomatik und Programmautomatik. Also gab es für diese keinen Anlass reine Blendenautomatik abzubieten.

Ob sie es jeweils konnten lässt sich daran ablesen, ob sie bei der Einführung von Blenden/Programmautomatik Änderungen am Bajonett bzw der Blendenkupplung vornahmen.
 
@analog & digital

Hallo,

ich habe jetzt nicht alle Beiträge verfolgt, aber ich glaube, dass das hier so langsam OT wird.

Ursprünglich ging es um die Ansteuerung der Blende von der Kamera aus.
Das Nikon Bajonett gibt es bereits seit 1959. Es wurde stetig durch Zusatzfunktionen erweitert.

Ursprüglich hatten alle Objektive einen Blendenring.
Man stellte die Blende am Objektiv ein und die Kamera musste nur die Blende auf den vorgewählten Wert schließen.
Egal ob die Kamera über eine Zeitautomatik verfügte oder nur Nachführmessung hatte.

Als es keine elektronisch gesteuerten Verschlüsse gab, hatten wohl Konica und Canon ihre Objektive so erweitert, dass sie eine Blendenautomatik realisieren konnten.
Andere Hersteller konnten noch keine Automatik anbieten.
Erst mit elektronisch gesteuerten Verschlüssen konnten sie eine Zeitautomatik anbieten.
Das war der erste Glaubenskrieg.
Dabei ist es für ein Bild völlig egal ob für die korrekte Belichtung die passende Blende und Zeit per Nachführ- Zeit- oder Blendenautomatik zustande kam.

Jetzt kommt aber der entscheidende Schritt.
Canon führt 1987 das EF Bajonett ein.
Hier wird die Blende über einen Stellmotor sehr präziese im Objektiv gesteuert.
Nikon behält aber sein Bajonett und sammelt Pluspunkte gegenüber Canon.
Inzwischen haben die Objektive aber keine Blendenringe mehr und die Blende wird nicht am Objektiv, sondern an der Kamera vorgewählt.
Und das funktioniert bei Nikon sehr schlecht.
Wenn du an der Kamera z.B. 5,6 vorwählst, dann stellt die Kamera irgend was in der Nähe von 5,6 ein.
Den Fehler korrigiert sie über die Zeitautomatik.
Das ist aber nicht mehr zeitgemäß und Nikon führt die elektronische Blendensteuerung im Objektiv ein.
Pentax übrigens auch.
Vom Stangenantrieb zum Motor im Objektiv.
Von mechanisch zu elektronisch gesteuerter Blende.
Damit haben sich die Pentax und Nikon ein schönes Durcheinander eingehandelt.

Im Nachhinein war die Einführung vom EF Bajonett die richtige Entscheidung.

Gruß
Waldo
 
Sehe ich ebenso.
Praktisch alle danach eingeführten neuen Anschlüsse - (m)FT, Sony E usw. - folgten demselben Prinzip.

Ich erinnere mich irgendwo eine Tabelle gesehen zu haben welche Nikon-F-Mount-Objektive mit welchen Kameras kompatibel sind, und welche Einschränkungen bei AF, Belichtungsmessung, Blendensteuerung usw. dabei ggf. zu beachten sind. Die Tabelle hatte gut A4-Größe - bei EF genügt dafür eine halbe Zeile...
 
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