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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Musst du?
Also wenn ich zB Weihnachten von Oma und Opa n Foto mache, oder ein paar Bilder bei der Bescherung, dann kommen eh n paar mehr raus als ich vielleicht bräuchte. Da die Bilder als Erinnerungen dienen werde ich diese natürlich nicht (alle) wie eine Hochzeit bearbeiten. Die lade ich in LR, mache beim Import eine Basiscolorierung und drucke vielleicht 3-5 Bilder für die beiden. Speichern muss ich die Bilder eh und die paar Minuten längerer Import sind auch egal.

Mein Punkt ist, dass ich die Bilder überhaupt im RAW-Konverter verarbeiten muss. Mache ich JPGs parallel, so schiebe ich die SD-Karte in den Laptop und kann die Bilder direkt auf der Karte in einer brachbaren Arbeitsgeschwindigkeit durchsteppen.

Habe ich nur RAWs, so muss ich sie mindestens im RAW-Konverter importieren und ein Vorschaubild für alle Bilder rechnen lassen, damit ich sie im RAW-Konverter in brauchbarer Geschwindigkeit durchschauen kann. Will ich selbiges auf Betriebssytemebene machen, muss ich die Bilder noch exportieren, denn RAWs auf Betriebssystemebene durchschauen ist IMHO eine Qual.

Ich komme ja durchaus auch von einem „only-RAW“-Ansatz, aber nachdem mich ein paarmal Personen nach 08/15-Bildern gefragt haben und etwas unverständig geschaut haben, nachdenen ich ihnen gesagt habe, dass sie sie bekommen, sobald ich sie bearbeitet habe und ich das dann zeitnah tun musste, obwohl ich gar keine Lust dazu hatte, habe ich mir doch einen parallelen JPG-Workflow angewöhnt. :)
 
Aaalso als newbie (X-T1) kann ich bis dato sagen:

1. Mein LR Workflow hat sich bis dato noch nicht geändert. Habe eben nur ein anderes Preset gebaut.

2. Mit den Würmchen hatte ich noch keine Probleme, aber:

3. Die Schärfe, besser gesagt: die Nachschärfung finde ich bei X-trans mit LR auch noch nicht 100% optimal. Aber die fand ich auch beim Umstieg von 5DI auf II erst mal erschreckend.

Derzeit fummel ich noch an Lösungen die ich Out-of-the box realisieren kann. Z.B. JPEG Output mit Mogrify (da kann man ja auch Schärfen und nicht zu knapp) oder Color Efex Pro (hier der "Detail Extractor"). Oder was ich noch so habe.

Insgesamt ist das aber schon jammern auf hohem Niveau. Die Bilder empfinde ich als jahrelanger User einer 5DI, II, Panasonic mFT, Eos-M, M3 und zeitweiligen Nikon User (einer Firmenknipse) durchaus auch ohne großes Nachschärfen als recht "knackig" der fehlende TiefpassFilter macht da schon was aus.

Ach ja, ne echte Newbie Frage: Im LR gibt es keine Objektivkorrekturen für die Fujinon richtig? Und wohl auch, weil sie bereits elektronisch korrigiert ins RAW wandern, ja?


Ach ja, .RAF erinnert mich an meine ganz frühere Sponti Zeit :lol:
 
...Ach ja, ne echte Newbie Frage: Im LR gibt es keine Objektivkorrekturen für die Fujinon richtig? Und wohl auch, weil sie bereits elektronisch korrigiert ins RAW wandern, ja? ...

Nein, die Bilddaten RAW werden nicht korrigiert. In die RAW- Metadaten werden aber die Korrekturwerte eingetragen und LR wendet die automatisch an.

Gruß
ewm
 
Mein Punkt ist, dass ich die Bilder überhaupt im RAW-Konverter verarbeiten muss. Mache ich JPGs parallel, so schiebe ich die SD-Karte in den Laptop und kann die Bilder direkt auf der Karte in einer brachbaren Arbeitsgeschwindigkeit durchsteppen.

Habe ich nur RAWs, so muss ich sie mindestens im RAW-Konverter importieren und ein Vorschaubild für alle Bilder rechnen lassen, damit ich sie im RAW-Konverter in brauchbarer Geschwindigkeit durchschauen kann. Will ich selbiges auf Betriebssytemebene machen, muss ich die Bilder noch exportieren, denn RAWs auf Betriebssystemebene durchschauen ist IMHO eine Qual.

Ich komme ja durchaus auch von einem „only-RAW“-Ansatz, aber nachdem mich ein paarmal Personen nach 08/15-Bildern gefragt haben und etwas unverständig geschaut haben, nachdenen ich ihnen gesagt habe, dass sie sie bekommen, sobald ich sie bearbeitet habe und ich das dann zeitnah tun musste, obwohl ich gar keine Lust dazu hatte, habe ich mir doch einen parallelen JPG-Workflow angewöhnt. :)


Ob du jetzt die JPEGs oder RAWs in LR importiert ist doch wohl egal ;-) und wie gesagt, mit dem direktimport + gleichzeitiger Presetanwendung (zB nur classicchrome, nachschärfen) kannst du direkt die Bilder weiterreichen. Das gilt aber für jede Kamera. Wenns vielleicht etwas besser sein soll, dann gehen die JPEGs doch wirklich.
 
Ob du jetzt die JPEGs oder RAWs in LR importiert ist doch wohl egal ;-)

Wie gesagt importiere ich die JPG nicht, sondern schaue mir die u.U. direkt von der SD-Karte an, zum anderen stimmt es auch nicht, dass es egal wäre.

Ohne dass der RAW-Konverter ein Vorschaubild für alle RAWs rechnet (was de facto ein Export ist), kannst Du in LR nicht verzögerungsfrei durch die Bilder blättern, weil jedes Bild dann beim Anwählen erstmal entwickelt werden muss.

Bei wichtigen Shootings alles völlig belanglos, aber bei Bildern, die lediglich Erinnerungscharakter haben, ist mir das Gedöns inzwischen doch zu groß.
 
die "Würmelei" insbesondere bei dafür bekannten Konvertern davon abhängt, die "scharf" des RAW- Material ist

- so habe ich wenig Probleme optimal abgeblendeten FBs, so sie den Schärfepunkt treffen

- bei den Normalzooms 18-55 und 16-50 habe ich öfter mit "Würmelei" zu tun

Das deckt sich so auch mit meinen Beobachtungen. Ich finde, der problematischste Bereich ist um den Nah- bzw. Fernpunkt herum. Hier produziert auch die OOC JPEG Engine (mit Standard Einstellungen) IMHO die geringste Qualität da zu aggressiv.
 
Also, ich habe jetzt mal etwas X-perimentiert.

X-transformer macht schon nen guten Job. Anbei mal zwei Beispiele. Das erste dabei mit LR-Schärfe auf 46 (Detail 65, Maske um die 10), das Zweite dann mit X-transformer (die Brücke mit Standard, die Kollonaden/Wiese mit "low") als DNG rübergezogen und mit LR ausgegeben. Dabei war die Schärfe im LR auf Standard (25).

Das Ganze sind natürlich Crops.

Ist jetzt natürlich etwas überschärft, aber man sieht gut wie der X-Transformer die Struktur auf dem Bruchstein der Brücke besser heraushebt. Selbst wenn ich den LR-Regler für Schärfe auf 70 drehe, wird das nicht so gut.

Zuletzt noch das eine Bild ungecroppt. Zumindest bei der Auflösung von 1200 Breite den das Forum vorgibt sieht man dann übrigens kaum Unterschied zwischen der X-Transformer und der LR-Variante.

Ich werde mir den X-Transformer dann kaufen. Ich sehe das so wie Torn: es gibt Bilder, gerade im Landschaftsbereich, das möchte man das Quäntchen Schärfe mehr. Und in diesem Fall ist es sogar ne gute Ecke mehr.

Ach ja, war ne X-T1 und das 35/1.4.
 

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Ohne dass der RAW-Konverter ein Vorschaubild für alle RAWs rechnet (was de facto ein Export ist), kannst Du in LR nicht verzögerungsfrei durch die Bilder blättern, weil jedes Bild dann beim Anwählen erstmal entwickelt werden muss.

Ich weiß nicht wie das X-Trans ist aber: bei Canon steckt meines Wissens nach im Raw bereits ein Jpeg drin. Das muss dann nicht der Raw Konverter übernehmen. Deswegen konnte ich auch mit dem Photo Importer (was ja nur ein "erlaubter" Usb Kartenadapter ist) auf dem Ipad ein Canon Raw runterladen und z.B. mit Snapseed bearbeiten. Und Snapseed hat kein Raw Konverter an Board und die Ipad FotoApp auch nicht.

Zudem muss die Kamera ja auch selbst ein Raw zur Anzeige bringen, bei dem Affenzahn wie das z.B. bei einer 5DII geht (dort kann man mit dem Drehrad quasi Mäusekino spielen) macht die da sicher keine RAW Konvertierung.
 
Sorry dass ich gerade den Thread zuspamme.

Kennt jemand "Sharpener Pro 3.0" ? Das gab/Ggibt es ja innerhalb der NIK Collection für Umme und als LR-Plugin. Bis dato gefällt mir das aber recht gut was nachschärfen angeht.

Ja, das ist ein wirkungsvoller Workaround für die Fuji-Schärfung. Nachteil ist halt, dass man das RAW als TIFF duplizieren muss.
 
Ich weiß nicht wie das X-Trans ist aber: bei Canon steckt meines Wissens nach im Raw bereits ein Jpeg drin. Das muss dann nicht der Raw Konverter übernehmen. Deswegen konnte ich auch mit dem Photo Importer (was ja nur ein "erlaubter" Usb Kartenadapter ist) auf dem Ipad ein Canon Raw runterladen und z.B. mit Snapseed bearbeiten. Und Snapseed hat kein Raw Konverter an Board und die Ipad FotoApp auch nicht.

Zudem muss die Kamera ja auch selbst ein Raw zur Anzeige bringen, bei dem Affenzahn wie das z.B. bei einer 5DII geht (dort kann man mit dem Drehrad quasi Mäusekino spielen) macht die da sicher keine RAW Konvertierung.

Ihr sprecht von zwei Dingen bei Lightroom. Das eine bezieht sich auf den Import Dialog, der die eingebetteten jpgs verwendet. Hier hast du ganz knapp den schnarchend langsamen LR Import verpasst. ;) Die Vorschau geht nun auch für Fuji flott. Dann gibt es noch das durchblättern der Bilder z.B. im Entwicklungsmodul. Hier macht sich das aufwändige Demosaiking entsprechend negativ bei der Performance bemerkbar. Hier sind xtrans Bilder locker halb so schnell wie Bayer Raws gleicher Auflösung. Da kann Raw Bearbeitung schnell zur Geduldsprobe werden, wenn man keine superperformante Kiste unter dem Tisch stehen hat.
 
Mal ne Frage, ist das hier der berühmte Wasserfarbeneffekt? Ich übe ja mit X-Trans noch, das Beispiel ist natürlich ein Crop. Aber irgendwie sehen Landschaften bei Fuji eher wie Ölgemälde aus. Das ist ja fast unbrauchbar! Ojeee, was habe ich mir nur eingebrockt :)

Portraits und alles unter 10 Meter geht mit der Fuji ja wie Sahne runter. Aber Landschaft muss man wohl echt üben ...dabei dachte ich, ich hätte schon einige Fotos und Erfahrungen auf dem Buckel...
 

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...Portraits und alles unter 10 Meter geht mit der Fuji ja wie Sahne runter. Aber Landschaft muss man wohl echt üben ...dabei dachte ich, ich hätte schon einige Fotos und Erfahrungen auf dem Buckel...

Was für ein Objektiv war dran?

Und ist das aus einem RAW entwickelt? Wenn ja, womit?

Gruß
ewm
 
Was für ein Objektiv war dran?

Und ist das aus einem RAW entwickelt? Wenn ja, womit?

Gruß
ewm

Objektiv war 35/1.4. Entwickelt in Lightroom. das Jpeg sah nicht ganz so künstlich aus. Ist nur ein Beispiel, es war merkwürdiges, leicht dieses Licht, die Farbdarstellung gerade im Grün ist sehr gewöhnungsbedürftig. Diese kleine Bäume, gerade im Hintergrund sind schon sehr Ölgemäldemäßig. Daran muss man sich erst mal gewöhnen, diesen Effekt hatte ich jetzt schon auf ein paar Fotos.

@wuiffi: ich werde es mal versuchen, Danke.
 
Objektiv war 35/1.4. Entwickelt in Lightroom. das Jpeg sah nicht ganz so künstlich aus. Ist nur ein Beispiel, es war merkwürdiges, leicht dieses Licht, die Farbdarstellung gerade im Grün ist sehr gewöhnungsbedürftig. Diese kleine Bäume, gerade im Hintergrund sind schon sehr Ölgemäldemäßig. Daran muss man sich erst mal gewöhnen, diesen Effekt hatte ich jetzt schon auf ein paar Fotos.

@wuiffi: ich werde es mal versuchen, Danke.

Ich stimme Dir zu. Das sieht furchtbar aus. Mein Nokia 830 schafft das besser und die Nikon Coolpix A mit APS-C und 28mm (KB) sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ja neu bei Fuji, aber ich kann nicht nachvollziehen wie ein so milchiges Bild zustande kommt? Das sieht fast aus als hätte man Klarheit in den Minusbereich getrieben und es weicher gemacht:confused:
 
Objektiv war 35/1.4. Entwickelt in Lightroom. das Jpeg sah nicht ganz so künstlich aus. Ist nur ein Beispiel, es war merkwürdiges, leicht dieses Licht, die Farbdarstellung gerade im Grün ist sehr gewöhnungsbedürftig. Diese kleine Bäume, gerade im Hintergrund sind schon sehr Ölgemäldemäßig...


Die Bäume im Vordergrund sind aber scharf, oder?


Meine X-T1 zusammen mit dem 18-55 liefert gelegentlich AF- Fehlfokussierungen ab. Ich habe es zunächst für Abbildungsfehler gehalten, eins meiner 18-55 zum Service geschickt, was keine Verbesserung ergab, später aber sporadische AF- Abweichungen als wahrscheinliche Ursache gefunden. Kann man alles hier nachlesen

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1732992


Ich kenne das 35/1,4 nicht, es soll sich aber hinsichtlich des AF unauffällig = zuverlässig verhalten.

Dennoch solltest Du mal versuchen, auf manuelles Fokussieren zu schalten und dennoch AF per Sofort- AF testen. Und dabei von jedem Motiv mehrere Aufnahmen anfertigen und dabei jeweils neu zu fokussieren.

Auch kannst Du mal die obersten Einzel- AF- Felder testen. Die arbeiten mit reinem Kontrast-AF. Es gab in anderen Foren auch schon vereinzelt Berichte, dass der Phasen-AF der mittleren AF- Felder der X-T1 mal daneben haut.


Und dann ist noch der X- Trans- Sensor selbst... Meiner Meinung nach neigen leicht unscharfe grüne Strukturen und auch gelb bis braune Strukturen leicht zum Verschmieren.

Ich persönlich bin insbesondere bei Landschaftsaufnehmen mit meinen Fujis (X-T1 und X-E2s) nicht zufrieden, wenn es darum geht, in der Weite feine scharfe Strukturen darzustellen.


Deutlich bessere Ergebnisse als mit LR, auch mit vorgeschaltetem Iridient- Trasnformer erhält man meiner Meinung nach mit PhotoNinja und auch dem freien RawTherapee.

Gruß
ewm

PS: ich kann mir gern an einem der nächsten Abende mal Dein Beispiel oben vornehmen. Leg das RAW in irgendeine Cloud und schicke mir den Link per PN.
 
ewm,

Ja der Vordergrund ist scharf. Das Problem mit dem Fehlfokussierungen des 18-55 hatte ich witzigerweise auch schon, aber das ist eine andere Sache.

@DSLERdi: ja der Hintergrund ist leicht unscharf, der Fokus lag auf dem Vordergrund.


Das ist auch nicht das Problem sondern gerade die Tatsache, dass der (leicht) unscharfe Hintergrund merkwürdig ölfarbig / unnatürlich gerendert wird. Ich muss das mal beobachten, (grüne) Landschaften finde ich derzeit etwas gewöhnungsbedürftig mit X-Trans. Ich werde wohl auf jedem Fall meine EOS-M3 noch behalten, bei Canon sieht das schon anders aus. Anbei mal ein Beispiel im Anhang, auch ein Crop und völlig andere Brennweite / Motiv etc. aber ähnliches Licht. Da kann man mal sehen wie Canon entfernte Bäume rendert. Vielleicht mache ich mal einen direkten Vergleich dazu, also gleiches Motiv.


@ewm, Danke für das Angebot mit dem RAW. Das wird sicher sehr interessant. Allerdings würde ich dafür dann auch erst mal ein Foto liefern was den Aufwand wert ist. Das alles waren bisher nur Testschüsse. Bisher kann ich deine Erfahrung mit Landschaftsaufnahmen zumindest bestätigen.
 

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Ich empfinde das als ziemliche Gradwanderung zwischen Rauschreduzierung und Schärfen. In LR scheint das besonders anfällig zu sein. Leider lässt sich das auch nicht gut in Profile verpacken, da sich ähnliche Aufnahmesituationen bei unterschiedlichen Motiven durchaus völlig anders darstellen können. Da war meine Nikon erheblich einfacher in der Nachbearbeitung, wenn auch nicht automatisch besser. Die 50% höhere Auflösung hat natürlich hinterher in der Ausgabe geholfen, auch wenn man vorher nicht viel Zeit in die Bearbeitung investiert hat.

Beides 100% Crops bei ähnlichen Aufnahmebedingungen. Beide haben vor der JPEG Komprimierung ein bisschen besser ausgesehen :(
 

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