SunnyMax
Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich bastle schon länger an meinen zwei alten 45 CT-1 rum, um sie zuverlässig zünden zu können. Sie haben noch den alten Hochspannungszündkreis (mittels Seriennummer festgestellt, mit Voltmeter nachgeprüft).
Deswegen schließe ich sie nicht direkt an meine Nikon D90 an.
Ich habe mittlerweile zwei oft zu findende Schaltungen aufgebaut (die mit Optokoppler MOC3020 und auch die mit einem diskreten Triac ohne galvanische Trennung). Nachdem die Blitze damit nicht zuverlässig ausgelöst werden konnten, habe ich mir die Aputure Trigmaster II Fernauslöser besorgt.
Aber auch bei denen kommt kein zuverlässiger Betrieb zustande.
Ich habe bis heute nicht rausbekommen, woran das liegen könnte. Die Blitze lassen sich manuell mit Tastendruck und auch durch galvanisches Brücken der Sync-Anschlüsse des Kabels mit 100% Zuverlässigkeit auslösen.
Bei der Schaltung mit dem Optokoppler-Triac habe ich festgestellt, dass manchmal die Blitze zünden und dann auf einmal und dauerhaft nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass der Triac gelöscht hat, denn beim "Auslösen" wird die Glimmlampe am Blitz dunkel und geht auch wieder an, wenn das Signal vor dem Optokoppler weggenommen wird. D.h. der Triac schaltet. Aber nicht so, dass der Blitz auslöst. Wenn ich in diesem Zustand den Triac manuell überbrücke, zündet der Blitz.
Wenn die Aputure angeschlossen sind, dann geht die Glimmlampe aus, sobald die Verbindung zu den Fernauslösern hergestellt wird.
Ich habe auch schon ohne Erfolg die Polaritäten getauscht. Ich vermute nun, dass sich im Blitz durch Alterung irgend etwas im Zündkeis geändert hat (evtl. Elkos?).
Hat da noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es sein, dass die älteren CT-1 eigentlich nur für mechanische Zündauslöser konzipiert waren und grundsätzlich nur schlecht mit Triacs gezündet werden können?
Über Eure Erfahrungen wäre ich ganz dankbar. Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Ich bastle schon länger an meinen zwei alten 45 CT-1 rum, um sie zuverlässig zünden zu können. Sie haben noch den alten Hochspannungszündkreis (mittels Seriennummer festgestellt, mit Voltmeter nachgeprüft).
Deswegen schließe ich sie nicht direkt an meine Nikon D90 an.
Ich habe mittlerweile zwei oft zu findende Schaltungen aufgebaut (die mit Optokoppler MOC3020 und auch die mit einem diskreten Triac ohne galvanische Trennung). Nachdem die Blitze damit nicht zuverlässig ausgelöst werden konnten, habe ich mir die Aputure Trigmaster II Fernauslöser besorgt.
Aber auch bei denen kommt kein zuverlässiger Betrieb zustande.
Ich habe bis heute nicht rausbekommen, woran das liegen könnte. Die Blitze lassen sich manuell mit Tastendruck und auch durch galvanisches Brücken der Sync-Anschlüsse des Kabels mit 100% Zuverlässigkeit auslösen.
Bei der Schaltung mit dem Optokoppler-Triac habe ich festgestellt, dass manchmal die Blitze zünden und dann auf einmal und dauerhaft nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass der Triac gelöscht hat, denn beim "Auslösen" wird die Glimmlampe am Blitz dunkel und geht auch wieder an, wenn das Signal vor dem Optokoppler weggenommen wird. D.h. der Triac schaltet. Aber nicht so, dass der Blitz auslöst. Wenn ich in diesem Zustand den Triac manuell überbrücke, zündet der Blitz.
Wenn die Aputure angeschlossen sind, dann geht die Glimmlampe aus, sobald die Verbindung zu den Fernauslösern hergestellt wird.
Ich habe auch schon ohne Erfolg die Polaritäten getauscht. Ich vermute nun, dass sich im Blitz durch Alterung irgend etwas im Zündkeis geändert hat (evtl. Elkos?).
Hat da noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es sein, dass die älteren CT-1 eigentlich nur für mechanische Zündauslöser konzipiert waren und grundsätzlich nur schlecht mit Triacs gezündet werden können?
Über Eure Erfahrungen wäre ich ganz dankbar. Vielen herzlichen Dank im Voraus!
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