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Tamron 24-70 2.8 VC und Sigma 24-104 4.0 Art an DX und FX Erfahrungen / Meinungen

Doggenbande

Themenersteller
Hallo zusammen suche Eure Erfahrungen und auch gerne Pro und Kontras zu dem Tamron 24-70 2.8 VC und dem Sigma 24-105 4.0 Art an DX und auch an FX Body's. Auch bezüglich der Schnelligkeit des Autofokus.

Da ich beide Body's (DX & FX) besitze und mir ein Objektiv für Beide kaufen möchte hoffe ich auf Eure Erfahrungen dazu.
Das 24mm Anfangsbrennweite an DX etwas zu lang sein könnten ist mir klar ;-)

Schon mal Danke und Gruß
Birgit
 
Servus

Hab' mir damals das Tamron 24-70 VC an D600 als Ablöse für's Sigma 18-35 1.8 an D7100 (davor 17-50) geholt... -105 war nicht notwendig, da es mein Tamron 70-200 VC am zweiten Body perfekt ergänzte.

Somit kann ich's leider nicht direkt vergleichen. Jetzt kommt halt das Standard-tolle-Linse-Gelaber, da ich's ja besitze...ich bin halt zufrieden damit. Für meine Zwecke (Events, Hochzeiten - meist Offenblende) ein guter Kompromiss in Sachen Bildqualität und Lichstärke bei variabler Brennweite.

Mir sind jetzt keine wirklich derben Schächen aufgefallen - sonst hätt' ich's eh schon wieder veräußert. Bei Veranstaltungen zieh' ich in der Regel mit nur einem Body los und dafür ist's eigenlich mein Allroundwerkzeug. Klar, bei der Durchsicht kann ich Festbrennweiten wie 35 oder 50 Art davon unterscheiden (die sind schärfer und haben mMn. mehr "Charakter") - wenn aber 2.8 reicht greife ich gerne zum Tamron. Der Stabi ist verdammt nett für Detailaufnahmen von statischen Motiven wenn's mal an Licht mangelt. AF Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit passen für mein Einsatzgebiet - vom Bauchgefühl her könnte ich mir aber vorstellen, daß es für hektische Sportaufnahmen bessere Exemplare gibt.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Tamron 24-70/2.8 VC und habe es gegen das Sigma 24-105/4 OS getauscht. Warum? Ich (!) fand das Tamron in der Summe irgendwie fad (sorry, kann es gerade nicht anders beschreiben) und das Bokeh war nicht mein Fall. Auch habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich gerne über die 70mm hinausgegangen wäre. Mein Exemplar hat dazu ab 50mm eine gute Schärfe nur noch im erweiterten Zentrum abgeliefert, darüber hinaus war es eher mau - nicht schlecht, aber ein Abfall zum Rand war schon sichtbar. Auch Abblenden auf f/4 verbesserte das Bild nur etwas.

Das Sigma bietet mir das gefälligere Bokeh. Die Schärfe finde ich auch deutlich harmonischer über alle Brennweiten. Mir gefallen auch 105mm deutlich besser als die 70mm. Es begeistert mich in der Summe halt deutlich mehr als es das Tamron getan hat.

Hinsichtlich der AF-Geschwindigkeit würde ich keines der beiden als stärker bewerten. Für eine spielende Katze reichen beide, sonst habe ich für ein Standardzoom kaum Motive, die eine hohe AF-Geschwindigkeit erfordern. Mir kommt das Sigma etwas treffsicherer vor, was aber auch daran liegen kann, dass ich es jetzt schon länger habe. Einen direkten Vergleich dahingehend habe ich nicht gemacht.

Stabi ist beiden gut, soweit ich das Tamron dahingehend noch im Gedächtnis habe.

Edit: Meine Erfahrungen beziehen sich auf die D800. Das Tamron habe ich, glaube ich, nie an meiner D7100 eingesetzt, das Sigma vielleicht mal, ohne dass es mir besonders im Gedächtnis geblieben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch Beiden für Eure Erfahrungen / Meinungen, nur viel weiter bin ich bisher auch nicht.

Werde also weiterhin im www und hier lesen, lesen und nochmals lesen und auch Bilder anschauen und hoffe dann die richtige Entscheidung treffen.

Gruß Birgit
 
Verwende das Sigma an der 810 im Studio und auf Hochzeiten.
Mach eigentlich das meiste mit dieser Linse.

Gute Schärfe, guter Brennweitenbereich, schneller zuverlässiger AF, exzellentes Anfassgefühl.

Hab den Kauf nie bereut.
 
Ich wollte mit dem Sigma endlich ein immerdrauf für meine D750. Das AF-S 24-70 war spitze aber eben kurz.

Allerdings muss ein immerdrauf dann auch für 700,- € deutlich besser sein als meine D7200 mit dem 18-105er Nikkor.

Also das 24-105 bestellt. Mag sein, dass ich eine Gurke hatte. Zuerst kameraintern +20. Da stimmte dann die Schärfe bei 24 und 105. War aber bei 35/50 daneben. Also das Dock nachgekauft. Aber trotz des Docks war die Schärfe nicht in den Griff zu bekommen über dan BW-Bereich. Und ich sehe es dann auch nicht ein, zwei Stunden Fein-Tuning zu machen. Das Vertrauen in die Linse war dahin.

Mein 24-105 ist auf dem Weg zurück zum Fluss. Selbst wenn die Schärfe mal stimmte fehlte mir der Aha-Effekt gegenüber dem 18-105. Ich bin froh, dass ich nicht gebraucht gekauft hatte. Das mache ich nur noch bei Nikkoren. Und ich werde jetzt nicht solange bestellen, bis ich ein gutes Glas erwische.

Eigentlich möchte ich gerne wieder ein Zoom. Überlege, ob ich das "alte" Tamron 24-70 noch teste oder doch wieder das AF-S 24-70 kaufe. Es steht nach meinen Erfahrungen 85:15 Chance für das AF-S. Oder ich mache was ganz verwegenes und begnüge mich tatsächlich mit dem 18-105. Das ist nämlich ohne FX-Dünkel betrachtet sehr gut.

HG Hardy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Tamron zum testen für meine D610 und D3s.
Das Tamron war nach ersten Tests durchgefallen, da die Randschärfe unsymetrisch schlecht war. Leider hat Tamron bei den Objektiven eine sehr große Streuung bei der Qualität.
Danach habe ich mir das Sigma 24-105 4.0 bestellt.
Nachdem ich es über die Docking station justiert habe, was ein wenig Arbeit bereitet hatte, war die Abbildungsleistung hervorragend.
Ausserdem hat mir das "mehr" an Brennweite sehr gut gefallen.
Der Stabilisator arbeitet sehr gut. Die Fertigungsqualität ist echt klasse.
Der einzige Nachteil des Sigma 24-105 4.0 ist die Vignettierung bei 105mm und Offenblende. Das kann man aber recht gut beheben.
Die Linse ist auch sehr schnell in Sachen Autofokus. Diesen habe ich an einer D810 testen können.
Ich will Tamron nicht schlecht reden. Ich benutze ein 15-30mm f2.8. Die Linse ist superscharf und exzellent zentriert. Das 15-30 ist genau so gut, wie das nachjustierte 14-24 von Nikon eines Freundes.....
Aber bei 24-70(105) entweder das Sigma oder das Nikon 24-70 f2.8.
 
Jedem seine Vorlieben. Meine Überlegung war etwas anders: wenn schon offenblendig, dann auch richtig, also eine Reihe Festbrennweiten von 20mm bis 135mm aufgebaut, keine schwächer als 1,8 und stattdessen das sogenannte "Immerdrauf" dann lichtschwächer aber dafür mit mehr Brennweite. Das war bei mir dann eben das Sigma 4,0 24-105mm Art an FX.

Grüße,
Joachim
 
Jedem seine Vorlieben. Meine Überlegung war etwas anders: wenn schon offenblendig, dann auch richtig, also eine Reihe Festbrennweiten von 20mm bis 135mm aufgebaut, keine schwächer als 1,8 und stattdessen das sogenannte "Immerdrauf" dann lichtschwächer aber dafür mit mehr Brennweite. Das war bei mir dann eben das Sigma 4,0 24-105mm Art an FX.

Genau so habe ich es auch gehalten (mit dem Nikon 24-120/4). Dinge, die ich mit Blende 2,8 fotografiere gehen genauso gut mit Blende 4. Und nachdem ich (so wie viele) mit DX begonnen habe und mangels Alternativen die div. Zooms bei 2,8 begonnen haben, hat sich nichts geändert.
 
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