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Von 24MP zurück zu 12MP verrückte Idee?

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Ihr beiden schließt konstant von Euch auf andere. Für mich ist das ignorant und intolerant. Dann werdet Ihr noch anmaßend und beleidigen. Das hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, nährt aber die anhaltende Kritik an diesem Forum.

Wo war ich beleidigend? Wo war ich ignorant, oder intolerant?

Bitte mit Zitaten, damit ich das ändern kann!
 
Hi Birgit

der Thread zeigt leider einmal mehr.. das es vielen nicht darum geht dem TO objektive Informationen zukommen zu lassen, weshalb ich seit Monaten überwiegend nicht antworte.. wohlwissend das die immer gleichen das immer gleiche posten ... :ugly: und die wenigen hilfreichen Postings dabei versanden...

Gerd

Hi,
...ist leider häufig so, insbesondere wenn man sich nicht der vorherrschenden Meinung anschließt, wird es eher unangenehm. Insofern bin ich inzwischen auch zu dem Entschluss gekommen, mich nun eher rauszuhalten und aktiver in Foren zu werden, bei denen es um Bilder geht.

Aber zum Thema. Ich kann dir ebenfalls nur die D300 und die D700 empfehlen. Insbesondere bei der D700 tauchen hier im "Biete Bereich" fast neuwertige und preisgünstige Geräte auf, die vermutlich nur Testcharts aufnehmen durften. Ähnlich sieht es ja bei der D300 aus.
Ich selber werde demnächst auch nochmal bei irgendeiner D700 mit Speedkit zuschlagen um noch eine guter Ersatzkamera und gleichzeitig auch eine "fürs Grobe" zu haben.
Besonders bei Hundefotografie waren beide bei mir extrem zuverlässig in der AF Leistung, die zwischendurch besessene D7100 kam da lange nicht hin. Meine D750 liegt allerdings auf ähnlich hohem Niveau.
Grüße und viel Spaß mit den Geräten
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde wirklich interessieren ob der AF der D7200 wirklich schlechter als der einer D300 ist.
Ich hatte ja schon erwähnt die Kamera prüfen zu lassen.
Manchmal ist der AF auch nicht optimal eingestellt, oder?
Was wenn sie eine gebrauchte D300 kauft und der AF auch nicht besser ist, weil defekt oder verstellt was ist dann.
Ich würde erst alles prüfen und versuchen die Fehler auszumerzen bevor noch mehr Geld als schon geschehen verbrannt wird.

Die Idee an sich von einer D7200 auf eine D700 zu wechseln finde ich wegen dem Kleinbildformat schon ok, aber auf eine D300!?

Klingt nach Verurteilung oder ähnlich, aber mir ist alles recht und möchte nur den Blick über den Tellerrand erleichtern. :)
 
Tja, ähnlich unserer TO geht es mir mit der D2H(s). Trotz S5 und jetzt D700 komme ich stets auf sie zurück. Was deren 4 Mpix in schnuckelig kleinen RAWs ohne nennenswerte Ansprüche an die Optik mit plusminus 3.5 MB liefern, ist immer wieder erstaunlich. Von der klassisch analogen Anmutung selbst hochgerechneter Prints ganz zu schweigen.

Oder wie HCB zu sagen pflegte: "Schärfe ist ein bourgeoises Konzept". Nur manche (oder inzwischen viele?) wollen oder können das scheinbar nicht verstehen.
 
Ich kenne die D7200 nicht wirklich gut, habe aber damals D7000 und D300 verglichen -selbst da waren die Unterschiede nicht groß, beim 3D-AF war die D7000 (übrigens auch besser als bei der D3) besser, beim reinen verfolgen mit vordefiniertem AF-Feld die D300, zur D3 hatten beide eine "Lücke".

Die D7200 schien mir wenn ich sie mal in den Händen hatte sehr fix und zuverlässig, ich denke was da eher zur Geltung kommt als evtl. AF-Performance-Unterschiede sind die höhere Auflösung und evtl. andere Objektive
 
Die D7200 schien mir wenn ich sie mal in den Händen hatte sehr fix und zuverlässig, ich denke was da eher zur Geltung kommt als evtl. AF-Performance-Unterschiede sind die höhere Auflösung und evtl. andere Objektive

Es ist hier und andernorts viel diskutiert worden, ob der AF der D7x00 wirklich schlechter ist als der der D300. Das Modul ist wohl das gleiche, aber die Systeme unterscheiden sich doch - oder ? Die D300 liegt jedenfalls besser in der Hand und wird daher vielleicht ruhiger gehalten. Wichtiger scheint mir aber zu sein, dass die D7200 höhere Auflösung und zudem keinen Tiefpassfilter mehr hat. Auf der 1 zu 1 Pixelebene sieht man Unschärfe viel deutlicher als bei Aufnahmen einer D300. Bei ganzformatiger Ansicht sollte es diesbezüglich aber keine Unterschiede geben, sofern mit Formaten kleiner DIN A4 gearbeitet wird.
 
Hi Birgit

der Thread zeigt leider einmal mehr.. das es vielen nicht darum geht dem TO objektive Informationen zukommen zu lassen

Hi,
...ist leider häufig so, insbesondere wenn man sich nicht der vorherrschenden Meinung anschließt, wird es eher unangenehm.

Vor allem solltet ihr dann sowas aus den Threads heraus lassen, da es dem Themenstarter keinen deut weiter bringt und euere Aussage als die einzig wahre Aussage darlegt, was sie aber nicht sein muss, wohl nicht einmal sein kann.

An alle, beschränkt euch bitte alle auf das Anliegen der Themenstarterin und lasst dieses Querschießen gegen andere Aussagen aus den Beiträgen.

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Zuletzt bearbeitet:
Mich würde wirklich interessieren ob der AF der D7200 wirklich schlechter als der einer D300 ist.

Eher nicht, und vielleicht sogar andersrum. Dass aber ein FX Modul nicht gleich einem DX Modul ist, das stimmt.
Die D800 sowie D7200 hätten auf den ersten Blick auch "gleiche" Module, doch das heißt noch lange nicht, dass sie gleich gut sind. Ich habe mit eigenen Augen bei meinem Test gesehen, wie die D800 problemlos fokussiert hat, die D7200 konnte dagegen nicht mehr. OK, das war low light Situation, das zeigte mir damals aber trotzdem, dass auch hier Differenzen gibt.
Ich schätze, genau so wird es bei D500 und D5 sein. In absolut grenzwertigen Situationen wird die D5 sicherer und besser sein, in den restlichen 97% der Sitautionen wird man dagegen wohl kaum Unterschied feststellen.
 
Eher nicht, und vielleicht sogar andersrum. Dass aber ein FX Modul nicht gleich einem DX Modul ist, das stimmt.
Die D800 sowie D7200 hätten auf den ersten Blick auch "gleiche" Module, doch das heißt noch lange nicht, dass sie gleich gut sind. Ich habe mit eigenen Augen bei meinem Test gesehen, wie die D800 problemlos fokussiert hat, die D7200 konnte dagegen nicht mehr. OK, das war low light Situation, das zeigte mir damals aber trotzdem, dass auch hier Differenzen gibt.

Genau gegenläufige Erfahrung hat rkarpa01 und ich machen müssen. Beide haben wir eine D7200, eine D800 und je eine D500, er eine D4, ich eine D4s. Ein Sigma S 150-600 plus TC-1401 ist ja sowas wie eine Dunkelkammer und da kann die D7200 noch fokussieren, wo die D800 schon längst am Pumpen fängt. Nicht umsonst hat Nikon bei der D7200/D750 einen kleineren Lichtwert für die untere Grenze angesetzt. Edit: Es kommt aber sicher im Einzelfall auf verwendetes Objektiv und vorhandene Kontraste an.

Die D700 und D300, werden eine kürzere Reaktionszeit haben, wahrschenlich auch eine kürzere Dunkelbildphase. Aber auch das ist nur geraten, eher subjektiv als dass ich Werte vorlegen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde wirklich interessieren ob der AF der D7200 wirklich schlechter als der einer D300 ist. Ich hatte ja schon erwähnt die Kamera prüfen zu lassen.

Nein, aber... :devilish:

Ich hatte mir kurzzeitig neben einer D3 und D800 eine D7200 zugelegt, und
bin mit ihr wegen des AF-C nicht richtig warm geworden. Hundefotografie ist
auch mein Thema, und der Ausschuss ließ sich nicht in für mich akzeptable
Bereiche bringen. Bei dem komplexen Bewegungsablauf von Hunden ist oft
nur ein Foto einer Serie hinsichtlich Bildausschnitt und Moment gut, und dann
ist es sehr ärgerlich, wenn ausgerechnet die Aufnahme nicht auf dem Punkt
scharf ist. Noch ärgerlicher war die Tatsache, dass die Bildqualität und die
ISO-Fähigkeit der D7200 für eine APS-C wirklich klasse ist, und für mich
eine deutlich sichtbare Verbesserung im Vergleich zur D300 darstellt. Auch
wenn die Auflösung einer Kamera nicht in direktem Zusammenhang mit
(Bild)schärfe steht, so kommt die hohe Grenzauflösung der D7200 dem eng-
gegen. Mit dem Expeed 4 und der sehr guten jpeg-engine kommen da sehr
feine Fotos zustande, und dagegen sehen die Ergebnisse der D300 einfach
nur bescheiden aus - meine Meinung.

Primär fotografiere ich die Hunde meistens Abends in der Stunde vor dem
Sonnenuntergang bei schon reduzierten Lichtverhältnissen. Nachdem ich alle
möglichen Einstellmöglichkeiten durchexerziert hatte war für mich klar, dass
die Kamera für das was ich mache nicht zu gebrauchen ist. Eine Überprüfung
seitens Nikon habe ich mir gespart, und die Kamera wieder veräußert.

Gruß

Karl
 
Die D700 und D300, werden eine kürzere Reaktionszeit haben, wahrscheinlich auch eine kürzere Dunkelbildphase. Aber auch das ist nur geraten, eher subjektiv als dass ich Werte vorlegen könnte.

Subjektivität ist m.E. sehr wohl zulässig. Am Ende zählt nur das Ergebnis, d.h. in diesem Kontext die Anzahl der scharf getroffenen Bilder und genau das hat Birgit bewogen, über einen Wechsel nachzudenken. Dabei macht sie Serienbilder, wobei die D7200 weniger leistungsfähig ist als die D700/D300. Sie hat ihre Stärke in anderen Bereichen wie Low Light, Nachführung und damit verbunden Objekterkennung. Hinter dem Autofokus der D7200 steckt offenbar andere und vermehrte Rechenleistung als bei den Vorgängermodellen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass noch gar nicht diskutiert worden ist, mit welchen AF-Modus Birgit eigentlich unterwegs ist.

Es gibt im Netz - auch in den angloamerikanischen Foren - immer wieder gegensätzliche Darstellungen über erreichte Ergebnisse mit den beiden Kandidaten; es ist aber fraglich, ob eine objektive Vergleichbarkeit gegeben ist. Für mich ist sehr wohl vorstellbar, dass die D300/D700 bei schnellen Serienbildern von "einfach strukturierten" Bewegungsabläufen sofort "auf den Punkt" kommt und so für eine Folge stets scharfer Bilder sorgt, während eine D7200 bei Bewegungsabläufen, die eine hohe Rechnen- und Regelleistung zum Erkennen und Nachverfolgen erfordern, schon mal "hinterher hinken kann".
 
Also wenn ich mir meine Fotos mit der D300/D300s und D700 anschaue sind die scharf und der AF sitzt und ich hatte da kaum Ausschuss, auch mit lichtschwachen Objektiven nicht.

Ich bin auch von der D300 über die D7100 zur D7200 und schließlich zur D750 gekommen. Mit dem AF-C der 7100 habe ich auch Probleme bei der Hundefotografie. Der AF (und Puffer) der D7200 ist da schon ein deutlicher Gewinn. Die D750 nochmals...

Der AF der D7200 ist schon nicht schlecht, aber der Ausschuss mit der D300 war bei meinen Hundefotos meistens geringer. Nach etlichen Tests (mehrere Bodies beim selben Shooting, gleiches Objektiv) bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Die 24M Sensoren benötigen ca 30%-50% kürzere Verschlusszeiten (z.B. 1/1600 statt 1/1250) um bei rennenden Hunden pixelscharfe Bilder zu erhalten.

Ein wichtiger Faktor bezüglich der "Treffsicherheit" des AF ist: Die D300 hat (im Gegensatz zu den 7x00) BasisISO 200. Somit wird bei Blendenautomatik (Modus "S" mit fest eingestellter Belichtungszeit und aktivierter ISO-Automatik) z.B. f4 gewählt, satt f2,8 bei der D7x00.
Also wird hier bei BasisISO immer eine Blende weiter abgeblendet fotografiert, was natürlich den Schärfebereich vergrößert und dafür sorgt, das kleine Ungenauigkeiten des AF nicht sichtbar werden.
 
Somit wird bei Blendenautomatik (Modus "S" mit fest eingestellter Belichtungszeit und aktivierter ISO-Automatik) z.B. f4 gewählt, satt f2,8 bei der D7x00.
Also wird hier bei BasisISO immer eine Blende weiter abgeblendet fotografiert, was natürlich den Schärfebereich vergrößert und dafür sorgt, das kleine Ungenauigkeiten des AF nicht sichtbar werden.

Aber ist arbeiten im "S" Modus sinnvoll?
Die Zeit im Auge behalten - na klar, aber zur Zeit die Blende per Automatik vorgeben lassen - eher nicht.

Dann lieber mit Iso-Automatik und darin mit kürzester Zeit arbeiten und die Iso dazu passend per Automatik steuern lassen.

Wenn ich Fußball fotografiere, ist mir egal, ob ich mit 1/2000 oder 1/8000 fotografiere, aber es ist mir nicht egal, ob ich mit Blende 2.8 oder 8 fotografiere.
 
Solange sich die Lichtverhältnisse nicht zu stark wechseln, ist es eher sinnvoll in "M" zu fotografieren, und die ISO dabei automatisch laufen zu lassen.

Generell ist es aber sinnvoll, dass jeder mit dem Gerät arbeitet, welches ihm am meisten Ausbeute bietet. Wenn einem eine D300s mehr scharfe Bilder liefert als eine D7200, dann soll man mit der D300s auch weiter fotografieren. In dem Fall kann ein Rückschritt sogar ein Fortschritt sein.
 
Hier ist ein netter Link mit Tipps für das Fotografieren von Hunden:

http://nikonrumors.com/2014/10/11/dog-photography.aspx/

Quintessenz hier: eher mit ISO-Automatik arbeiten, damit die Belichtung kurz bleibt und die Blende nicht kleiner als f/4 wird, weil bei Hunden doch mehr Schärfentiefe benötigt wird. Das Licht sollte nicht so hart sein, also vorzugsweise Morgens oder Abends fotographieren.

Zum AF sagt er: Die Tracking Engine hilft bei bewegten Hunden nicht wirklich, das sie für das Erfassen menschlicher Köpfe optimiert ist und weniger für Hunde.

Zu höherer Auflösung sagt er, dass man dadurch mehr zurück bleiben kann (also auch z.B. andere Objektive mit noch höherer Schärfentiefe = kürzerer Brennweite verwenden kann) und dabei sicher ist, dass die Hunde mit ihren unkontrollierten Bewegungen nicht aus dem Rahmen springen, wobei man dann immer noch auf die passende Größe zuschneiden könnte.

Er hat sich gegen eine D300 entschieden, weil für die bei Hunden sehr ausgeprägte Textur im feinen Fell das Rauschen zu hoch und die Dynamik zu klein waren. Er favorisiert FX, allerdings eine D4 oder noch besser eine D800.

Zum Thema Autofokus fand ich das hier noch interessant:

http://1000wordpics.blogspot.de/2013/07/nikon-autofocus-guide-d600-d7100-and.html

Hier geht es am Ende um die Frage, wann 3D-Tracking besser ist als die Area Modes. Dies sei dann der Fall, wenn sich das Subjekt nicht allzu schnell bewegt und man sich (sowie der Kamera) etwas Zeit lässt, um das Subjekt in seiner Bewegung zu folgen. Wenn man hingegen schnell abdrücken kann und dabei sicher sein kann, dass im Area Mode der gewählte Fokuspunkt noch passt, dann ist man hier besser dran. 3D-Tracking arbeite im übrigen anders (Phasen Detektion) und am besten, wenn es einen guten Farbkontrast zwischen Subjekt und Hintergrund gibt.

Single AF Modus ist zwar am genauesten, aber nicht dynamisch, weil es Seitwärtsbewegungen nicht automatisch erfassen kann. Bei 51 Punkten erhöhe sich die Rechenleistung signifikant und es verlangsame sich die AF-Schnelligkeit. Dieser Modus sei der am wenigsten Präzise, aber meist der einzige, um unberechenbare Bewegungen überhaupt einfangen zu können. Der "Ausweg für Helden" ist aber der, diesen Modus dann einzusetzen wenn das sich heftig bewegende Subjekt relativ wenig Sensorfläche abdeckt: Es macht einen Unterschied, ob über die gesamte Fläche der AF-Punkte hinweg gerechnet werden muss oder nur über vergleichsweise wenig Punkte. Damit wären wir aber wieder bei hoher Auflösung und kleinerer Brennweite.

Vor diesem Hintergrund würde ich nun resümieren, dass die D7200 neuere und vermehrte Fähigkeiten bringt - die man allerdings auch erst einmal beherrschen muss. Sie bringen auch inhärente Probleme mit sich, die es erfordern, etwas anders als gewohnt zu fotografieren. Der naheliegende Versuch wäre m.E. nun, einmal mit etwas größerer Distanz/kleinerer Brennweite sowie mit AF-C und 51-Punkten bei möglichst kurzer Belichtung ein paar weitere Versuche zu machen, um dann in der EBV entsprechend zuzuschneiden, bevor eine endgültige Kaufentscheidung fällt.

Verständlich wäre aber auch, sich das zu ersparen und zur gewohnten Handhabung zurückzukehren. Es gibt nicht wenige, die sagen, dass sie von den vielen Features, die eine D7200 bietet, nur die wenigsten nutzen. Bei Hunden allerdings würde ich persönlich noch einmal prüfen wollen, ob neben der Schärfe nicht auch das Auflösungsvermögen von feinen Strukturen und Farbnuancen von einer D7200 nicht doch besser geleistet wird, als von einer D700. Bezüglich der D300 bleibe ich weiter der Meinung, dass sich ein Mehrwert nicht erschließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So noch ein paar Antworten auf offene Fragen von mir soweit wie möglich.

@ vibo-photodesign.de, ich hatte auch das Tamron 70-200 2.8 VC an der D7200 und es hat mich nicht bei Actionfotos überzeugt so wie es an der D700 getan hat und mal ganz erhlich so schlecht ist dieses Objektiv nicht.
Der Ausschuss war mit der Kombi höher als mit der D300s und dem Sigma 50-150 HSM II.
Es möge Leute geben die nur Nikon kaufen ich aber nicht und selbst das 17-70 ist gut, wenn auch nicht für Hundefotos geeignet das weis ich selber und da kam eben das 50-150 wieder ins Spiel was an der D300 und D300s richtig gute Fotos abeliefet hat und das auch bei Actionfotos.

Deiner Meinung nach gab es viele Pro für neuere Kamera aber erstens will ich nicht so viel Geld für einen Body ausgeben und zweitens haben diese wieder mehr MP. Was nützt es wenn ich für Landschaft oder Portraits gute Ergebnisse mit der D7200 erziele und viel rausholen kann wenn der AF nicht richtig greift? Mir nichts sorry sehe ich so.

Eine D300s & D700 kosten lange noch nicht so viel wie eine gebrauchte D500 und dann wären wir wieder bei den MP ;-)
Wer sagt das ich nicht viel ausgeben kann? Ich will nicht und klaro habe ich auch schon Body's oder Objektive zum Check & Clean oder auch Reparatur gebracht, das eine schliesst das andere nicht aus. Genauso bin ich schon auf die Nase gefallen Body neu, ging in Garantie Zeit kaputt und nix war mit reparieren weil angeblich nicht Garantiefall. Auch eine neue Kamera kann also kaputt gehen und du bleibst darauf sitzen.

Ach und ich bearbeite meine Fotos doch, zwar nicht extrem aber Tiefen, Lichter oder Schatten ja das mache ich wenn es nötig ist oder meinste das wäre keine Bearbeitung?

@************, du meinst ich wäre an keiner Lösung interessiert weil ich nicht mehr bereit bin mehr/größere Festplatten zuzulegen, länger auf das bearbeiten zu warten und den Fehler zu finden. Doch war ich, habe viel gelesen gerade auch im Bezug AF Trefferqoute, aber egal was ich und mit welchen Objektiv ich gemacht habe, so eine gute Trefferqoute wie mit den alten Bodys habe ich nicht hinbekommen, vielleicht bin ich einfach zu blond.

Ach und wer sagt das ich zwei Body's mit shcleppe? Ich nicht ich habe dann nur 2 wenn das Wetter wie moentan gerade ist dann würde die D700 mit kommen und Frühjahr Sommer eben mehr die D300s ;-)

Ach und wegen der Objektiv schon mal dran gedacht das man auch mit alten und kostengünstigen Objektiven gute Ergebnisse haben kann und mitunter nur 2-3 braucht ;-)
Und zu deiner Frage ob ich je an andere Antworten interssiert war ja war ich aber auch bezüglich Preis für Body und MP hat mich das nicht wirklich überzeugt.

Vielleicht hat vibo-photodesign.de recht und ich gehöre schon zu den alten mit 48J. kann sein, mag sein und wenn ich stehe dazu das ich gemerkt habe nach langen Umwegen ich muss nicht immer das neueste haben den das Neuste heist nicht immer auch das Beste zu besitzen ;-)

@Wolfi1970, der Fokus sitzt das Problem ist er packt nicht so gut zu so das ich zufrieden bin wenn ich eine Serie von 3/4 Bilder in Folge mache.

@Borgefjell, das 3D-Tracking benutze ich nie macht auch kein wirklichen Sinn bei meheren Hunden die rennen /toben usw. da war der Ausschuss noch viel höher.

@Alderes, das wegen dem Gewicht hatte ich ja auch schon angemerkt und denke es liegt daran und eben an den mehr MP das man Unschärfen eher sieht.

Nein, aber... :devilish:

Ich hatte mir kurzzeitig neben einer D3 und D800 eine D7200 zugelegt, und
bin mit ihr wegen des AF-C nicht richtig warm geworden. Hundefotografie ist
auch mein Thema, und der Ausschuss ließ sich nicht in für mich akzeptable
Bereiche bringen. Bei dem komplexen Bewegungsablauf von Hunden ist oft
nur ein Foto einer Serie hinsichtlich Bildausschnitt und Moment gut, und dann
ist es sehr ärgerlich, wenn ausgerechnet die Aufnahme nicht auf dem Punkt
scharf ist. Noch ärgerlicher war die Tatsache, dass die Bildqualität und die
ISO-Fähigkeit der D7200 für eine APS-C wirklich klasse ist, und für mich
eine deutlich sichtbare Verbesserung im Vergleich zur D300 darstellt.

Gruß

Karl
Danke Karl das sehe ich auch so und unterschreibe es ohne zu zögern.

Ich bin auch von der D300 über die D7100 zur D7200 und schließlich zur D750 gekommen. Mit dem AF-C der 7100 habe ich auch Probleme bei der Hundefotografie. Der AF (und Puffer) der D7200 ist da schon ein deutlicher Gewinn. Die D750 nochmals...

Der AF der D7200 ist schon nicht schlecht, aber der Ausschuss mit der D300 war bei meinen Hundefotos meistens geringer. Nach etlichen Tests (mehrere Bodies beim selben Shooting, gleiches Objektiv) bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Die 24M Sensoren benötigen ca 30%-50% kürzere Verschlusszeiten (z.B. 1/1600 statt 1/1250) um bei rennenden Hunden pixelscharfe Bilder zu erhalten.
.
Genau das habe ich auch gemerkt zwischen D7100/D7200 und auch mit den Belichtungszeiten und achte auch drauf, aber trotzdem war der Ausschuss der D300/D300s geringer.

Generell ist es aber sinnvoll, dass jeder mit dem Gerät arbeitet, welches ihm am meisten Ausbeute bietet. Wenn einem eine D300s mehr scharfe Bilder liefert als eine D7200, dann soll man mit der D300s auch weiter fotografieren. In dem Fall kann ein Rückschritt sogar ein Fortschritt sein.

Mh siehste doch eine Aussage von Dir die mich nun nicht nur vom Bauchgefühl her bestätigt, das war das was ich im Kopf hatte aber eben nicht sicher war ;-)

Ach Fotografieren meistens in M, wenn nötig ISO-Automatik, Belichtungszeiten nicht unter 1/1200s, AF-C max. 9 Felder, Serie 3-4 Bilder, manchmal auch mehr kommt auf Umgebung/Situation und Licht an.
Schäfepriorität egal ob Schärfe oder Auslösen brachte nicht wirklich mehr Erfolg auch nicht im Zusammenhang mit Lock on auf aus oder kurz.


So ich hoffe ich hab nichts vergessen und Jungs seit nett zueinander ;-)
LG Birgit
 
Wie ich schon sagte, deine Entscheidung stand bereits vor der Threaderöffnung fest, daran können wir auch nix mehr ändern, weil all die Vorschläge wie Wasser an dir abperlen. Kauf dir die beiden alten Damen und sei (hoffentlich) glücklich damit(y)
Ich kann dir aus Erfahrung sagen: wenn du den Wert auf besonders genauen und schnellen AF legst, solltest du auf geeignete Nikon Objektive setzen. Mit den Fremdherstellern gibt es mehr Probleme sowohl bei Genauigkeit als auch bei Verfolgung.
 
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Ich kann dir aus Erfahrung sagen: wenn du den Wert auf besonders genauen und schnellen AF legst, solltest du auf geeignete Nikon Objektive setzen. Mit den Fremdherstellern gibt es mehr Probleme sowohl bei Genauigkeit als auch bei Verfolgung.

So ein allgemeiner Hinweis nützt aber reichlich wenig weil das von Modell zu Modell verschieden ist. Und gerade die Objektive, die Birgit hat, sind diesbezüglich unverdächtig. Das Tamron 70-300VC ist schneller als das Nikon-Pendant. Und das Sigma 50-150 ist ebenfalls pfeilschnell. Da ist kaum ein Unterschied zu den 70-200 2,8er.
 
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