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Von 24MP zurück zu 12MP verrückte Idee?

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@bcms, ja die Fotos sind genial ohne Frage aber habe geschaut die D3s fällt aufgrund des Preises und auch Gewicht flach. Ich kam an den beiden 12MP Bodys super ohne Batteriegriff aus und die Serienbildrate war ausreichend weil eben der AF zugepackt hat.

LG Birgit

Deswegen habe ich ja auch das letzte Bild eingefügt, welches mit der D300s aufgenommen wurde. Bei ausreichend Licht wird man sicherlich auch mit der D300/D700 tolle Aufnahmen hinkriegen, die bei normalen Weiterverwendungen immer noch locker ausreichend sind. Selbst Formate 60x90 sind mit einer 12MP Kamera gut anzusehen, wenn man einen normalen Betrachtungsabstand wählt.

Hör auf Dein Bauchgefühl und viel Spass beim Fotografieren der Hunde :)



Viele Grüße


Christoph
 
@vibo-photodesign.de, tja mein Problem wird sein das ich die D300/D300s und D700 kenne und weis was geht und ich das mit der D7200 einfach nicht so hinbekomme.

Kann ich teilweise verstehen. Die D7200 hat mich auch nicht überzeugt.
Allerdings habe ich, wie man bereits mehrfach lesen konnte:ugly:, komplett andere Ansprüche an eine Kamera als du. Nur beim AF sind wir uns einig;)

@Alderes, wenn die D700 kommt kommt auch eine D300s für schönes Wetter und die D7200 geht ;-)
Ich denke, du hast deine Entscheidung bereits längst getroffen. Ich verstehe nicht, worüber wir dann hier überhaupt diskutieren.
Kauf dir eine D700 und eine D300s und habe Spaß damit. Die Kameras sind zwar technisch schon längst mehrfach überholt, aber sie machen nach wie vor Bilder(y)
 
Ich denke, du hast deine Entscheidung bereits längst getroffen. Ich verstehe nicht, worüber wir dann hier überhaupt diskutieren.
Kauf dir eine D700 und eine D300s und habe Spaß damit. Die Kameras sind zwar technisch schon längst mehrfach überholt, aber sie machen nach wie vor Bilder(y)

Genauso ist es und war es vermutlich auch schon, als die Frage gestellt wurde.
 
Genauso ist es und war es vermutlich auch schon, als die Frage gestellt wurde.

Wieso das denn? Nur weil Ihr Sie nicht habt überzeugen können seid Ihr jetzt beleidigt? Sie hat sich ausführlich mit den Kommentaren befasst und sah sich bestätigt! Endlich mal jemand der auch zurück zu Bewährtem geht(y)
 
Wer ist hier beleidigt?:confused:
Das hört sich für mich nur so an, also wäre sie eigentlich schon längst durch mit dem Thema und sucht nur noch nach einer Bestätigung, dass sie alles richtig macht.
Und von mir kriegt sie definitiv keine, denn ich bin komplett anderer Meinung:devilish:
 
Hi Birgit

der Thread zeigt leider einmal mehr.. das es vielen nicht darum geht dem TO objektive Informationen zukommen zu lassen, weshalb ich seit Monaten überwiegend nicht antworte.. wohlwissend das die immer gleichen das immer gleiche posten ... :ugly: und die wenigen hilfreichen Postings dabei versanden...

Der Unterschied neuerer Bodys ist zwar vorhanden und spürbar.. jedoch am Ausdruck wenn gekonnt gemacht, eher nicht auseinanderzuhalten; von dem "Altmetall ala D300 oder D700/D3" ... solange vor dem Body gutes Lichtsammlerdingens angepappt war, und dahinter ausreichend von was/wann & warum/wie...

Das ich seit nun über 2 Jahren ne gut erhaltene EOS 1D suche spricht dazu Bände.. JA: ich war vor den gelben bei den roten.. das Teil löst nur 4,1 MB auf.. und damit habe ich so einige Doppelseiten in auflagenstarken Magazinen in Europa gefüllt :lol: Ob jemand differenzieren kann wenn HEUTE die Doppelseite vom Weihnachtsmarkt, Sonntag Mittags aufgenommen.. aus ner D300 stammt.. aus ner D700, ner D750, D810.. D500... ? ziemlich sicher wird es kaum einer auseinanderhalten können, solange gutes Glas vorne und genug KnoppOpp hinten am Werk waren :lol:

Der Zauber von EOS 1D, D300(x), D3 und D700 war schlicht völlig !!! unverkrüppelt und auf PURE LEISTUNG getrimmt gewesen zu sein. Ein pures Arbeitswerkzeug ohne Schnörkel!

Bei allen ! mehrstelligen Bodys nach D700 ist überall an der "KlassenEinstellSchraube" gedreht worden.. die Foren weltweit sind voll von, von Fragen.. war ick det.. oder ist wat mit der Kamera nicht wie es mal war???

Back to the Roots ... verstehen womöglich nur jene.. die dieses unverfälschte "arbeiten" kannten und liebten...


viel Erfolg also bei der Suche ! und juutes Licht .. meine D700 kriegste aber nicht ... :D
Gerd
 
Meine D700 wird gehütet wie mein Augapfel. Da ich es mir verkneife mit Dauerfeuer loszuballern hat sie noch keine 12 000 Auslösungen.
Seit sie mal bei Nikon zur Sensor und AF Justage war ist sie einfach perfekt.
Für die Leichtigkeit im fotografieren nehme ich oft die D5500, die kann mehr als viele glauben.
Gruß
Peter
 
Es kommt immer auf Ansprüche an. Wenn einer mit einer 10 Jahre alten Knipse Bilder für "auflagenstarke" Magazine macht, sei ihm das gegönnt. Das alles ändert nix an der Tatsache, dass es mit modernen Kameras einfach mehr geht. Wer das bestreitet, ist entweder blind oder mindestens halb blind:ugly:
Klar hat man früher auch mit 8 oder 12 MP 200x100 Leinwände bedruckt. Aber ist es heutzutage sinnvoll und modern? Nein.
Warum soll man in der Vergangenheit hängen bleiben, wenn es heute viel mehr geht?

Zu der D700 kann ich noch etwas beisteuern: sie kriegt die Farben nicht so schön hin wie bspw. D750 oder D810. Spätestens da merkt man, dass es sich bei den Sensoren definitiv etwas getan hat. Sie hat eine andere Farbabstimmung als D810/D750, genau so wie die D800.
Heißt es, dass man mit ihr keine Fotos mehr machen kann? Nein, natürlich nicht. Aber wenn ich mit meinen modernen Kameras arbeite, und dann für einen Kollegen seine D700 RAW's entwickeln muss, dann bin ich nur am Schimpfen. Das war das erste und das letzte Mal, dass ich das für ihn gemacht habe.
Wenn man natürlich nix anderes kennt, dann wird man auch damit sehr zufrieden sein, oder auch wenn man keine großartige EBV betreibt. Der Kollege ist mit seiner D700 extrem zufrieden, und auch für ihn ist der größte Punkt die kleinen Dateien. Und warum? Weil sein uraltes MB Pro mit 36MP nur schwer umgehen kann:rolleyes: Also nimmt er die D800 für Fotoshootings, die D700 für alles andere.
 
vibo, es gibt tatsächlich noch Leute, die mit einem VW Käfer unterwegs und damit glücklich sind. Es hat immer noch Leute, die mit einer FM oder einer F-501 fotografieren.
Es muss nicht immer das Neueste vom Neuesten sein.

Die TO betreibt die Fotografie als Hobby. Ihr gefällt, wie die D700 und D300 funktionieren und was raus kommt. Und das reicht ihr vollends. Deine professionellen Ansprüchen an dich, deinen Workflow und deine Art der Fotografie in allen Ehren, du kannst dich ganz offensichtlich nicht in die TO hineinversetzen und ihren Anspruch an ihre Art der Fotografie verstehen.

Nun ja, das musst du auch nicht, du musst ihn nur akzeptieren.
 
@Alderes, ja ich meine wegen der Brennweitenverlängerung und deswegen käme eine D300s dazu ;-)

@Christoph, ja bei guten Licht wird die D300s ausreichen,das zeigt ja dein Foto und die Fotos ich sonst noch so von Ihr habe.

Meine Entscheidung stand noch nicht fest als ich das Thema eröffnet habe,
hatte einfach gehofft von Euch wirklich plausible Gründe zu lesen das nicht zu tun und weshalb eben nicht zu wechseln um das Bauchgefühl gegen Kopf auszutauschen.
Aber ganz ehrlich die Gegenargument haben mich nicht wirklich überzeugt und auch nicht die Vorschläge auf andere Body's auszuweichen.

Ich betreibe das ganze als Hobby und habe einfach keine Lust mehr Geld zu verbraten und dann doch nicht wirklich zufrieden zu sein, habe ich in den letzten Jahren leider gemacht um was besseres im Bereich Fotografie zu haben und dann festgestellt nicht alles was NEU ist ist auch wirklich gut und geeignet für meine Ansprüche oder wenn einfach zu teuer.

Es mag Leute geben die gewillt sind für ein Hobby so viel Geld auszugeben wie eine D500 neu kostet, aber ich nicht mehr, liegt vielleicht auch am Alter?

Zumal auch immer mehr MP dazu kommen und ich mich als Hobbyfotograf echt frage warum wieso eigentlich, sehe darin nur ein nutzen für Berufsfotografen.

Auf die Aussage ob ich in der Vergangenheit feststecke, mag sein aber eben weil ich festgestellt habe das die D300s/D700 für Actionfotos von Hunden einfach treffsicherer waren als meine D7200. Bei denen war es egal ob ich ein 50-150 2.8 oder ein 70-200 2.8 dran hatte, da gingen sogar Actionfotos mit dem 150-500 sehr gut.
Für alle anderen Bereiche Makro, Landschaft ist die D7200 echt gut, das streite ich auch niemals ab, aber das fotografiere ich kaum.

Auch die Bearbeitung der RAW Dateien ging schnell und diese sind klein.

@Gerd, du hast es auf den Punkt gebracht :)

LG Birgit
 
Zu der D700 kann ich noch etwas beisteuern: sie kriegt die Farben nicht so schön hin wie bspw. D750 oder D810. Spätestens da merkt man, dass es sich bei den Sensoren definitiv etwas getan hat. Sie hat eine andere Farbabstimmung als D810/D750, genau so wie die D800.

Siehst du und andere (ich z.B.) waren/sind von den Farben der D3/D700 begeistert, ich mochte/mag die Farbabstimmung (insb. die Schatten) sehr und habe lange gebastelt um sie mit moderneren Kameras ähnlich hin zu bekommen. Bis vor kurzem hatte selbst das Topmodel von Nikon noch 16 MP und Profis rund um den Globus haben damit fantastische Aufnahmen gemacht und Magazine, Plakate etc. mit den Aufnahmen gefüttert. Ich kann Birgit absolut verstehen.
 
vibo, es gibt tatsächlich noch Leute, die mit einem VW Käfer unterwegs und damit glücklich sind. Es hat immer noch Leute, die mit einer FM oder einer F-501 fotografieren.
Es muss nicht immer das Neueste vom Neuesten sein.

Sehe ich genau so. Auch wenn die neue Technik meist zum Teil große Vorteile bietet, muss sie nicht immer sein. Da bin ich bei dir(y)
Wenn man diese Vorteile nicht nutzt/nutzen will, dann ist es rausgeworfenes Geld.
Ich und andere hatten der TO schon von Anfang an empfohlen, sie soll in gute Optiken investieren und nicht unbedingt in Bodys. Die Krücken sind bei ihr zu 90% die genutzten Objektive. Da liegen 90% vom Hund begraben:ugly:

Aber ganz ehrlich die Gegenargument haben mich nicht wirklich überzeugt und auch nicht die Vorschläge auf andere Body's auszuweichen.[

Es gab genügend pro "neue Technik" und "Auflösung" Argumente von vielen Usern hier, aber diese scheinen dich nicht zu interessieren. Deine Entscheidung steht im Kopf schon fest, deswegen siehst du den Rest gar nicht mehr.

Ich betreibe das ganze als Hobby und habe einfach keine Lust mehr Geld zu verbraten und dann doch nicht wirklich zufrieden zu sein, habe ich in den letzten Jahren leider gemacht um was besseres im Bereich Fotografie zu haben und dann festgestellt nicht alles was NEU ist ist auch wirklich gut und geeignet für meine Ansprüche oder wenn einfach zu teuer.

Na dann los! Weg mit der D7200, her mit der D700 und D300s. Die beiden kosten zusammen fast wie eine gebrauchte D500. Wenn es dir wirklich so sehr auf die 300-400€ ankommt (was ich durchaus verstehen kann), dann bist du bei der zweier Kombination schon mal richtig. Vorteil ist auch, du hast dann zwei Bodys, aber alte und bewährte Technik. Fällt ein Gehäuse aus, kannst du zweites hernehmen. Und wenn das eine Gehäuse ausfällt, dann ist es gleich ein Totalschaden. Denn Geld für dein Hobby hast du anscheinend nicht viel zur Verfügung bzw. willst nicht viel ausgeben, also wird es wohl nix mit Reparatur. Das musst du auch beachten, die Kameras sind bereits alt und verschließen.
Aber wenn du so viel Wert auf eine FX/DX Kombi legst, dann bleibt dir nix anderes übrig, als die 2 alten Damen zu nehmen.

Siehst du und andere (ich z.B.) waren/sind von den Farben der D3/D700 begeistert...

Diese Menschen gehören meist du der älteren Generation, die sich immer fragt "muss es überhaupt immer die neuste Technik sein?". Gewöhnlich werden diese Bilder auch kaum bearbeitet, sodass die Vorteile moderner Sensoren egal sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Menschen gehören meist du der älteren Generation, die sich immer fragt "muss es überhaupt immer die neuste Technik sein?". Gewöhnlich werden diese Bilder auch kaum bearbeitet, sodass die Vorteile moderner Sensoren egal sind.

Aha, was du wieder so alles weißt... Vielleicht sind es auch Menschen die nicht daran glauben, das man misslungene Fotos unbedingt per EBV "retten" muss; es nicht nötig haben, technische Unzulänglichkeiten durch massives Croppen auszugleichen; mehr Zeit mit dem Fotografieren, als mit dem Nachbearbeiten der Bilder verbringen wollen; es nicht einsehen beim Neukauf von modernen Kameras schon zig hundert Euro als "early adopter" zu verbrennen... Und die meisten Nutzer einer D700 oder D3 sind durchaus daran interessiert ihre Bilder nachzubearbeiten, ob alt oder nicht.
 
[…] beisteuern: sie kriegt die Farben nicht so schön hin […]
… nee Vibo, las mal stecken. Spätestens hier merkt man, dass Du offenbar noch nie was von einem kalibrierten Workflow gehört zu haben scheinst, geschweige, denn sowas auch anwendest.
Farben stimmen nicht … ist ein klassisches Argument für die jpg-Ausgabe einer Kamera … Aber man ballert doch nur noch in Rrrrrrrraw,oder hat keine Ahnung oder verstehe ich Deine Argumentation weiter vorne falsch ?

Brauchst noch was für deinen Hüftgurt ? Hier ist demnächst ne 4 über … Macht aber Farbwirrwarr mit den anderen, die da bei Dir schon rumbaumeln :ugly:
 
der Thread zeigt leider einmal mehr.. das es vielen nicht darum geht dem TO objektive Informationen zukommen zu lassen, weshalb ich seit Monaten überwiegend nicht antworte.. wohlwissend das die immer gleichen das immer gleiche posten ... :ugly: und die wenigen hilfreichen Postings dabei versanden...


Ach Gerd, dass ist doch nicht wahr.

1. Problem von Birgit, ihr gefallen die großen Datenmengen nicht.

Speicher ist günstig, wurde hier mehrfach erwähnt. Zählt aber anscheinend nicht!

2. Problem die angeblich langsame Verarbeitung von 24 MP RAW-Daten. Auch hier wurde gezeigt, dass es mit einem einigermaßen aktuellen Rechner keine großen Unterschiede zwischen 12 MP und 24 MP gibt und Birgit hat einen ordentlichen Rechner, so wie ich sie verstanden habe.

Damit sollten diese Punkte doch vom Tisch sein, sind sie aber nicht, warum auch immer. Für mich ist das nicht nachvollziehbar.

3. Problem ist die Tatsache, dass sie mit der D7200 weniger scharfe Fotos bekommt, als mit den 12 MP Kameras wie die D300/D700 und macht dies unter anderem an den 24 MP fest.

Auch hier wurde gezeigt, dass es nichts mit den 24 MP zu tun hat, wenn man auf gleicher Ausgabegröße vergleicht und auch dass das AF-Modul der D7200 in der gleichen Liga spielt, wie die Vorgenannten.
Ich kann mir aktuell nicht ganz erklären, wieso sie mit der D7200 so einen hohen Ausschuss hat. Es scheint aber so, als wäre Birgit hier auch nicht an einer Lösung interessiert.

Eine D500 ist ihr zuteuer, die würde das AF-Problem, so es denn überhaupt eins ist, definitiv lösen.
Die D3s wäre auch eine Lösung, ist aber ähnlich teuer und ihr zu schwer. Interessant, dass man 2 Bodys mitschleppt und diese dann nicht zu schwer sind. :confused:

Also, warum stellt sie die Frage dann überhaupt?
So bleiben halt immer nur die D300 und D700 über.

Der Unterschied neuerer Bodys ist zwar vorhanden und spürbar.. jedoch am Ausdruck wenn gekonnt gemacht, eher nicht auseinanderzuhalten; von dem "Altmetall ala D300 oder D700/D3" ... solange vor dem Body gutes Lichtsammlerdingens angepappt war, und dahinter ausreichend von was/wann & warum/wie...


Das ich seit nun über 2 Jahren ne gut erhaltene EOS 1D suche spricht dazu Bände.. JA: ich war vor den gelben bei den roten.. das Teil löst nur 4,1 MB auf.. und damit habe ich so einige Doppelseiten in auflagenstarken Magazinen in Europa gefüllt :lol: Ob jemand differenzieren kann wenn HEUTE die Doppelseite vom Weihnachtsmarkt, Sonntag Mittags aufgenommen.. aus ner D300 stammt.. aus ner D700, ner D750, D810.. D500... ? ziemlich sicher wird es kaum einer auseinanderhalten können, solange gutes Glas vorne und genug KnoppOpp hinten am Werk waren

Das gilt aber nur für Sonntag Mittags und heute würdest du mit 4 MP auch nicht weit kommen, da schon mindestens 12-16 MP gefordert werden.

Der Zauber von EOS 1D, D300(x), D3 und D700 war schlicht völlig !!! unverkrüppelt und auf PURE LEISTUNG getrimmt gewesen zu sein. Ein pures Arbeitswerkzeug ohne Schnörkel!

Bei allen ! mehrstelligen Bodys nach D700 ist überall an der "KlassenEinstellSchraube" gedreht worden.. die Foren weltweit sind voll von, von Fragen.. war ick det.. oder ist wat mit der Kamera nicht wie es mal war???


Sorry, aber das ist doch auch nicht korrekt. Klingt für mich nach: "Früher war alles besser, sogar das schlechte Wetter!"


Back to the Roots ... verstehen womöglich nur jene.. die dieses unverfälschte "arbeiten" kannten und liebten...

Was bedeutet für dich den unverfälschtes arbeiten im Zusammenhang mit aktuellen Bodys?

Ich habe dieses Jahr den Schritt von 12 MP zu 21 MP gemacht und würde nicht zurück wollen. Der neue Body arbeitet genauso gut und zuverlässig, wie der Alte zuvor auch. Da ich mir gerne mal DIN A3 Fotobücher erstelle und da auch aktuell eins habe, wo sowohl unbeschnittene Fotos mit 12 MP, wie auch mit 21 MP drin sind, erkenne ich durchaus ab DIN A3 einen Unterschied.
Wenn Magazine oder Flyer erstellt werden, wie oft ist dann das Foto noch unbeschnitten? Es muss ja schließlich ins Layout integriert werden.

Richtig ist aber auch, dass Birgit 12 MP reichen, da sie nur bis max. DIN A4 druckt und scheinbar nicht beschneidet.
Eine D300(s) als alleiniger Body scheidet aber aus, da dieser einfach viel zu schlechte High-ISO Eigenschaften hat, also soll noch eine D700 hinzu kommen. Nun wird aber auch noch zusätzliches Glas benötigt, was sie auch bereit ist zu kaufen. Eine D500 möchte sie aber nicht, da ihr dieser Body zu teuer ist! :confused:

Also bleibt nur, wieder eine D700 zu kaufen, die ja im Juni erst verkauft wurde und zusätzlich noch die D300s mitzuschleppen.

Und jetzt zum Abschluss noch einmal die Frage, warst du, Birgit, jemals an einer anderen Antwort interessiert?
 
Genau so ist es auch hier der Fall(y)
Man ist zu festgefahren. Die alte Technik "konnte es besser" als neue, ist angeblich viel günstiger (was in Summe nicht stimmt), kleine Dateien sind viel besser, Auflösung braucht man nicht, alte Kameras liefern bessere Farben, gehen nie kaputt usw. usf. Hier hilft keine Beratung weiter, man steckt in 2010 fest, und damals war bekanntlich alles besser.
All das hört man hier täglich, meist von den älteren Fotografen.
Das ist überall so. Mein Vater hat auch seinen Audi B4 20 Jahre gefahren, und er war auch besser als ein neuer Golf, obwohl er "nix" hatte:rolleyes:
 
Für ihre Gründe muss sich Birgit nun wirklich nicht rechtfertigen. Für mich sind sie nachvollziehbar. Natürlich kann man alles noch weiter professionalisieren, aber nicht alles hat für Alle den gleichen Nutzwert. Anscheinend braucht man heute Mut dazu, um für sowas einzustehen.

Ich zieh derweil mit meiner D200 los und mache ein paar knallig bunte Bilder:lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde aber die Zusammenfassung von ************ zu 100% zutreffend:

1. Problem von Birgit, ihr gefallen die großen Datenmengen nicht.

Genau so sehe ich die aktuelle Situation. Für sie steht die Entscheidung schon längs fest, es geht nur noch um Bestätigung.
 
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