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Sammelthema Zeigt doch mal eure Wald-Fotos!

@ Uli alias Nordelch: Ach was, Spitzenoptik! Das wurde mit einem alten OM-Zuiko 50-1,4 aufgenommen :) @ Lichtspielschüler: Der ,,hässliche,, Rand hinterm Blümchen ist ein Blümchen, direkt hinterm Blümchen :). Das Bild ist mehr als schneller Schnappschuss über's Klappdisplay entstanden, wegen dem letzten Sonnenlicht auf dem Baumstamm im HG. Da hat man nicht so die Kontrolle wie direkt durch den Sucher.

Werde es beim nächsten mal besser machen,

schöne Arbeitswoche, Carlo
 
Ein Baum wie ein Wald!
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Vogelhaus im Wald
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Urwald
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Zuletzt bearbeitet:
ich habe auch noch den vielarmigen Waldmensch getroffen
compIMG_5044-Bearbeitet-2203.jpg
 
@A und O: Mag ja ganz lustig sein, das letzte, aber fotografisch ist das nix mit lila Ästen und hochkontrastierter magentafarbigen matschigen Abbildung der Baumrinde. Ich glaub, da kannst Stunden dran verbringen im post und es wird nicht besser...Fotografie hat Grenzen.

S/w ist die einzige Lösung, wenn man das dann will - oder die Tonne...;)

Die anderen beiden haben auch ein, äh, eigenwilliges Farbmanagement.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute möcht ich den "Pino-Ericetum gulsenense" zeigen

Die pflanzengeografische Bedeutung der Gulsen, für die Föhrenwälder, Erikaheiden und Trockenrasen typisch sind, geht bis in das Pleistozän zurück. Da dieser Raum während der verschiedenen Kaltzeiten nicht vergletschert war – der Murgletscher reichte in der Würmkaltzeit bis nach Judenburg – hielten sich zu den klimatisch äußerst ungünstigen Zeiten auf der Gulsen Föhrensteppenwälder und Steppenheiden, während anspruchsvollere Holzarten wie Fichte, Tanne und Buche aus dieser Region verschwanden. Auf dem trockenen und unfruchtbaren Serpentinboden konnten daher Arten, die diesen Verhältnissen nicht angepasst waren, nicht konkurrieren. Deshalb zählt die Vegetation des Serpentinzuges zu den Überresten einer früheren Zeit (Reliktgesellschaft der Buchenstufe), die sich heute aus einem tertiären Grundstock, den Paläoendemiten, und quartären Zuzüglern zusammensetzt.

bitte klicken

Gipfelrücken der Gulsen, nur 913m



hier im Hintergrund die Seetaler voll Schnee, 2300-2400m




http://www.kraubath.at/die-gulsen/
Gruß Jürgen
 
Was für eine widerspenstige Zicke, diese A7!! Da werden noch ein paar Monate draufgehen, bis ich die im Griff habe. Und es gab wirklich mal Zeiten, wo man mit den Jpegs OOC zufrieden war :rolleyes:


Frühlingswald_5.jpg
 
Hallo Pippilotta,
ich finde, diese Kamera verlangt einem viel Zeit und eine Portion Können in der Bearbeitung ab, um aus deren Daten halbwegs brauchbare Bilder rauszuholen. Ganz besonders bei Gegenlichtaufnahmen. Das hat die 5D mit Links gemacht!

Ich hänge mal eine ältere Gegenlichtaufnahme aus der 5D hier mit an, das ist ein Jpeg OOC :confused:


5D_Jpeg.jpg
 
Ich finde die Belichtungsmessung der A7ii eigentlich sehr gut, aber du hast recht, bei Gegenlichtsaufnahmen vor allen Dingen im Wald muss ich auch immer deutlich nach unten korrigieren, damit das Bild so aussieht, wie ich es gerne möchte. Und dann muss ich natürlich die Schatten in der Nachbearbeitung wieder etwas hochziehen. Meine alte Nikon D610 konnte das aber auch nicht besser. Liegt wahrscheinlich daran, dass die einen sehr ähnlichen Sensor haben.
 
Und wie sieht es aus mit der Qualität der Objektive? Von Sony haste zumindest nur Standardware. Das Sigma 24-35 Art an der D800 war auch besser als das 28er an der A7ll, deswegen muss die Kombo (mit der D810) auch wieder her...
Allerdings, es geht immer irgendwie auf dem Niveau.
 
carlicarlo schrieb:
Hallo Pippilotta,
ich finde, diese Kamera verlangt einem viel Zeit und eine Portion Können in der Bearbeitung ab, um aus deren Daten halbwegs brauchbare Bilder rauszuholen. Ganz besonders bei Gegenlichtaufnahmen. Das hat die 5D mit Links gemacht!
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Erklärung. Mir geht es wie Oliver, ich bin mit meiner A7II sehr zufrieden, aber ich hatte auch nie eine Canon und kann daher die Unterschiede zwischen den Sensoren und Belichtungscharakteristiken nicht einschätzen.
 
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