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Sony APS-C SEL18135

Zum Thema Randunschärfen bei 18mm.
Ich habe nun einfach mal den Fokus via flexibel Spot auf ganz links oben gesetzt.
Das sieht dann schon besser aus, wie den auf Fokus auf unendlich.
Ich vermute, dass bei 18mm das Objektiv auf unendlich getrimmt ist und eine leichte Bildfeldwölbung hat.
In der Praxis aber eher unrelevant.

18mm
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=2379a8-1518109364.jpg

Weitere Bilder:
47mm
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a83098-1518109731.jpg

Etwas Bokeh:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=1b766c-1518109659.jpg
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=206f95-1518109680.jpg

Das Teil ist, wie ich finde, sehr gut für die Größe und die unheimliche Kompaktheit.
Toller Allrounder!

VG Oli
Die Bilder sind doch gut. Bei den 18mm hast Du in den Ecken recht dunkle Flächen, daher etwas schwer zu beurteilen.
Die Holzverkleidung bei 47mm wäre für den 18mm Test geeigneter - falls Du Zeit dafür findest. :)
Ansonsten Gratulation zum wirklich sehr universellen Objektiv! (y)
Sowas hat tatsächlich bei APS-C gefehlt.
Wenn Sony nochmal in kürzerer Brennweitenspanne zB. 16-55mm ein f2.8 nachschiebt werden viele User rundum glücklich :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Blödsinn. Die a6500 hat zusätzlich einen Co.Prozessor den Front-End LSI der wie ein Turbo wirkt. Die a6500 ist definitiv schneller als die a6300.

Die A6500 hat den zusätzlichen Front-End LS, richtig. Nach allem was aber mitbekommen haben, soll die Cam ein noch besseres HigISO Verhalten haben und einen größen Puffer. Letzteres hat Vorteile bei "Dauerfeuer".
Von einem besseren AF war nirgendwo die Rede.

Deshalb die Frage .... wo hast Du dazu etwas gelesen?
 
Die A6500 hat den zusätzlichen Front-End LS, richtig. Nach allem was aber mitbekommen haben, soll die Cam ein noch besseres HigISO Verhalten haben und einen größen Puffer. Letzteres hat Vorteile bei "Dauerfeuer".
Von einem besseren AF war nirgendwo die Rede.

Deshalb die Frage .... wo hast Du dazu etwas gelesen?

Habe beide Kameras im Laden 1:1 verglichen.
Die a6500 war immer im gesamten Handling und beim AF zügiger als die a6300. Das hatte ich natürlich nicht mit Stoppuhr gemacht, aber mir einen persönlichen Eindruck verschafft.
Warum sollte auch die a6300 gleichschell sein, wenn der a6500 ein CoProzessor bereitgestellt wurde?
Im Einzelbildmodus arbeitet sogar die a6000 noch schneller als die a6300, vermutlich weil die a6300 wegen der höheren AF Punkte mehr Rechenleistung benötigt. Die a6500 ist aufgrund des CoProzessor immer am schnellsten.
Wer es nicht glaubt im Laden alle drei Kameras testen (oder daheim) und Feedback hier reinstellen.

Bei Einzelbild sieht man hier, dass die a6300 am langsamsten von den 3 Modellen ist:
https://m.youtube.com/watch?v=5vTBpbrzJNk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte nicht den Eindruck, dass die 6500 einen schnelleren AF hat und ich habe 6000, 6300 und 6500 nicht nur im Laden getestet :rolleyes:.
 
... danach sieht es aus (y)

Jetzt würde mich noch Vergleich zum 16-70er interessieren. Du hast nicht auch zufällig das 16-70er ??

Ich habe jetzt beide Objektive hier und kann sie vergleichen. Bis 50mm nehmen sich beide nix, Unterschiede musste ich selbst bei 100%-Ansicht mit der Lupe suchen. Über 50mm ist das 18135 m.E. etwas besser, alles getestet bei Offenblende mit der A6500.

Die Haptik unterscheidet sich auch nicht großartig und die Zoomringe laufen bei beiden butterweich. Gestern Abend habe ich den AF bei Schwachlicht getestet, beide nehmen sich ebenfalls nix und der AF ist pfeilschnell.

Da ich gerade renoviere, habe ich noch nicht die Zeit für ausgiebige Testaufnahmen gefunden, aber mein erster Eindruck ist, dass Sony mit dem 18135 ein großer Wurf gelungen ist. Wie es bis jetzt aussieht, darf das 18135 bleiben und das 1670 muss gehen.
 
Warum sollte auch die a6300 gleichschell sein, wenn der a6500 ein CoProzessor bereitgestellt wurde?
Weil der Coprozessor nix mit dem AF zu tun hat :ugly:
Im Einzelbildmodus arbeitet sogar die a6000 noch schneller als die a6300, ..
Du solltest weniger im Laden testen sondern in der Praxis. Die A6000 ist definitiv nicht schneller als die A6300..
Welche Kameras bekommen denn das SW-Update mit den Korrekturdaten für das SEL18135?
Die Korrekturdaten sind im Objektiv, wie bei allen E-Mount Objektiven. Du wirst es also an jeder problemlos verwenden können.

Wenn die Kameras updates zu bestimmten Objektiven bekommen sind das lediglich AF feinabstimmungen und dergleichen..
 
Die Korrekturdaten sind im Objektiv, wie bei allen E-Mount Objektiven. Du wirst es also an jeder problemlos verwenden können.

Wenn die Kameras updates zu bestimmten Objektiven bekommen sind das lediglich AF feinabstimmungen und dergleichen..
Hast Du dazu eine Quelle?
Das ist natürlich eine klasse und konsequente Lösung.

Grüße,
Heinz
 
Ich habe jetzt beide Objektive hier und kann sie vergleichen. Bis 50mm nehmen sich beide nix, Unterschiede musste ich selbst bei 100%-Ansicht mit der Lupe suchen. Über 50mm ist das 18135 m.E. etwas besser, alles getestet bei Offenblende mit der A6500.

Die Haptik unterscheidet sich auch nicht großartig und die Zoomringe laufen bei beiden butterweich. Gestern Abend habe ich den AF bei Schwachlicht getestet, beide nehmen sich ebenfalls nix und der AF ist pfeilschnell.

Da ich gerade renoviere, habe ich noch nicht die Zeit für ausgiebige Testaufnahmen gefunden, aber mein erster Eindruck ist, dass Sony mit dem 18135 ein großer Wurf gelungen ist. Wie es bis jetzt aussieht, darf das 18135 bleiben und das 1670 muss gehen.

Das 1670 ist an allen Sony APSC sehr schnell, daher überrascht mich die Aussage schon etwas.
Ein Replacement mit dem 1670 würde ich auch in Erwägung ziehen, wenn die Qualität des 18135 tatsächlich so gut ist. Mir hat nach oben raus beim 1670 öfter mal was gefehlt.
Sehr interessante Erkenntnisse hier (y)

Hier ein Review:
https://m.youtube.com/watch?v=AoTsG5QyPUQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Testbericht und Vergleich zum 16-70er und 18-105er.

Die Sprache ist zwar etwas schwierig, aber mit google und den Diagrammen kann man schon was anfangen ;)

Jedenfalls macht das 18-135er einen recht gut Eindruck im Vergleich zu den anderen. Oder wie seht ihr das ?
 
Freunde mich immer mehr mit dem Teil an ;)
Das Objektiv zeichnet unheimlich scharf.

Das einzige "Problem" ist die Randunschäfe bei ca. 18-24mm.
Bei unendlich ist das alles kein Thema aber bei Motiven in ca. 20-50m Entfernung muss genau fokussiert werden, sonst werden die Ränder leicht unscharf.
Das deutet auf eine leichte Bildfeldwölbung hin.
Wird der Fokus hier aber genau gesetzt (entweder manuell oder Spot in die wichtigen Ecken) ist alles in Ordnung.

Das ist allerdings Jammern auf höchstem Niveau und nur für Pixelpeeper relevant, sollte für den "Ottonormalknipser" keine Rolle spielen.

Manuelles Fokussieren ist hier übrigens durch die Umschalttaste (AF/MF) an der Seite des Objektives sehr gut gelöst und mit Hilfe des Fokus Peaking der A6000 Serie sehr gut handhabbar.

Praxisbild mit Fokus "breit" ohne spezielle Aufmerksamkeit auf die Ränder.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=f45a84-1518347947.jpg

VG Oli
 
Hier mal ein Testbericht und Vergleich zum 16-70er und 18-105er.

Die Sprache ist zwar etwas schwierig, aber mit google und den Diagrammen kann man schon was anfangen ;)

Jedenfalls macht das 18-135er einen recht gut Eindruck im Vergleich zu den anderen. Oder wie seht ihr das ?

Werde aus den Balkendiagrammen nicht ganz schlau.
Warum hat das SEL18135 zwei Balken in grau und gelb?
Der graue Balken ist stets besser.
 
Werde aus den Balkendiagrammen nicht ganz schlau.
Warum hat das SEL18135 zwei Balken in grau und gelb?
Der graue Balken ist stets besser.

... der graue Balken ist das 18-135er ohne Korrektur, der Gelbe mit Korrektur. Da ab 35mm die Verzerrung unter 1% war, hat man aber der Brennweite nicht mehr unterschieden und nur den grauen Balken dargestellt.
Bei 18mm hat das Objektiv eine ordentliche Vignetierung, deshalb wir durch die automatische Korrektur das Bild quasi auseinander gezogen. Darunter leidet die Bildschärfe.
Die 18mm sind qausi nach der Korrektur vorhanden. Ohne Korrektur sind es unter 18mm (evtl. 16-70 ?? ).
 
Bei der Objektivkorrektur wird ja immer was weggeschnitten (kurze Brennweite) - wie im Lightroom.
So gesehen kann es sein, dass das 18135 Objektiv tatsächlich früher startet.
Vermutlich hat es eine Zwangskorrektur wie das Kit SEL1650, welches immer korrigiert.
Beim Zeiss 16-70 kann man die Kamerainterne Korrektur abschalten. Die meisten haben es an, ohne liefert das Zeiss 16-70 bessere Ergebnisse. Den Rest macht man halt in Lightroom fertig. Sind ja Objektivprofile vorhanden - kein Ding ;)
.... ah, jetzt erst richtig gelesen. Abschalten geht wohl da ja beide Auswertungen vorhanden. Hätte mich auch für das 1670 interessiert ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Mods: Könntet ihr diesen Thread mal in die Sektion "E-Mount Objektive" verschieben? Das Objektiv gibt es (in CH) ja jetzt bereits seit 20 Tagen zu kaufen, eigentlich hat das Thema nichts mehr in diesem Ordner verloren.

Ausserdem wäre der Thread dort etwas prominenter platziert, vielleicht kämen dann mehr Reviews und Beispielbilder rein. Ich denke, das Objektiv interessiert einige Leute, von dem her wäre das noch praktisch.

Danke :)

LG
 
Es steht jedem Besitzer der Linse frei einen entsprechenden Thread im Fachbereich zu eröffnen. Solange das nicht passiert, bleibt dieser Thread hier bestehen.
 
Im FotoMAGAZIN 03-2018 wurde das Objektiv grob getestet.
Insgesamt gibt es viel Lob, aber auch Kritik.
Bei Offenblende gibt es bei 18 mm wohl ordentlich Verzeichnung und eine sichtbare Vignette, die Kameraintern bei JPG korrigiert wird.
Für die RAW Files gibt es noch keine Profile für LR.
Bei größter Brennweite, verliert das Objektiv an Schärfe.

Zur kurzen Brennweite hin scheint wohl das Zeiss 16-70 das bessere Objektiv zu sein. Nach oben raus wahrscheinlich das 18-135.
 
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