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Evil-/Systemkamera Safari mit MFT oder APS-C?

Smillermeister

Themenersteller
Hallo zusammen,

aktuell bin ich Besitzer einer Olympus OMD EM-10. Nachdem ich mich bereits hier im Forum zum Umstieg auf eine Vollformatkamera habe beraten lassen, ist der Entschluss für mich gefallen, eine Sony A7 ii zu kaufen.

Hinsichtlich meines geplanten Urlaubes im nächsten Jahr (Namibia und Südafrika) stehe ich gerade vor dem folgenden Problem:

Behalte ich meine Olympus und kaufe mir ein 75-300 Oly oder 100-300 Pana, oder verkaufe ich mein gesamtes Equipment und wechsle vollständig zu Sony. Da würde ich mir dann als zweiten Body eine A5000 oder A6000 als Telekonverter kaufen und dann zum Beispiel ein Tamron 150-600 mit Adapter nutzen, oder das Sony 70-300. Dabei hätte ich den Vorteil, das Objektiv auch mal an die A7ii schrauben zu können.

Ich habe noch nie ein Objektiv adaptiert und weiß nicht wie gut das funktioniert. Über den Größenunterschied bin ich mir auch absolut im Klaren, nur bin ich nicht sicher ob der MFT Sensor hinsichtlich der Safari mit dem größeren APS-C Sensor mithalten kann.
Außerdem hätte ich dann zwei verschiedene Systeme (und damit Menüführungen und so weiter...) dabei.
Die A7 ii werde ich auf der Safari vermutlich mit einem Weitwinkelobjektiv dabei haben.

Danke im voraus für die Hilfe!
 
Klar ein System bei dem du alle Objektive verwenden kannst ist nicht verkehrt.
Wenn es dir nicht auf Kompaktheit ankommt, wieso nicht. Überlege dir aber gut, ob du immer die großen Objektive mitschleppen willst.
Denke das kannst nur du selbst entscheiden.

Bezüglich dem MFT Sensor:
Wieso sollte der MFT Sensor da nicht mithalten können? Gehst du bei Dunkelheit und Mondlicht auf Safari?
Oder geht es dir um Cropreserven, wofür dir die 16MP dann nicht mehr ausreichen?
 
Ein System wo die Objektive und Bedienung gleich ist kann Sinn machen, neue Kameras machen auch allgemein Spaß (y)

Zum Thema Safari und mFT, in dem Fall GH4, auch einige mit dem 100-300mm, sag ich nur diese Bilder ansehen, ich denke da limitieren oft eher die eigenen Fähigkeiten als die Ausrüstung.
https://www.flickr.com/photos/klengel/albums/72157647702592856/with/15339114347/

Diese z.B. mit dem 100-300 mm
https://www.flickr.com/photos/klengel/15339114347/in/album-72157647702592856/
https://www.flickr.com/photos/klengel/15537262292/in/album-72157647702592856/
 
Es hat beides seine Vorteile, was die wichtiger ist, kannst natürlich nur du entscheiden.

Ich würde den mft Sensor für ne Safari sogar als Vorteil erachten!
Durch den grobfaktor 2 kannst du kleinere, günstigere objektive nutzen.
Bei einer Safari ist das Teleobjektiv das Standardobjektiv.
Während du (als Beispiel) für die Sony an Vollformat ein 400mm objektiv benötigen würdest, hast du den Effekt an der olympus schon mit 200mm.
Kosten und Größe/Gewicht sind in dem Fall besser.

Wie mein Vorgänger schon schreibt, ist bei einer normalen Safari ja tagsüber mit ausreichend Licht, so das der große Vorteil von größeren Sensoren fast nichtig wird.
Alternativ kannst natürlich auch an der Sony nen 300mm objektiv nutzen und hinterher nen Ausschnitt setzten für die gleiche Bildwirkung,geht natürlich auch. Nur um den Gedanken noch einzuwerfen, wobei ich eig gerne so fotografiere wie ich es sehe und nicht mit dem Gedanken noch Ausschnitte setzten zu müssen.

Bei 2 Kameras der selben Marke hat man natürlich den objektiveechselvorzeil und die Menüglechheit. Du musst dir die Frage stellen, wie wichtig dir das ist?!

Natürlich ergibt das dann auch die Möglichkeit zu sagen, heute nimmst nur die eine mit dazu objektiv x. Andere mögen es eher, 2 Kameras umhängen zu haben und wollen nicht ständig das objektiv wechseln. Wenn du eher der Typ bist, wäre der Wechsel eher unnötig. Kommt eben auch drauf an, was für einfototyp du bist.
Wobei ich noch einwerfen möchte, das ne Safari auch sehr staubig ist und dies objektivwechsel möglichst gering halten sollte.

Ich selbst würde vermutlich, auch aus kosten und Gewichtsgründen, die mft speziell auf Tele trimmen, da eben der Verlängerungsfaktor hier das große Plus für mich wäre. 2 unterschiedliche Menüs würden mich nicht stören.
Die alpha7 dann eher als Allrounder mit nem immerdrauf, dass dann eher in der Dämmerung für die Landschaften benutzt werden würde.
Aber wie gesagt, da muss jeder seinen Weg für sich finden. Hat beides seine vor und Nachteile.
 
Die Cropreserven sind auch ein Punkt. Bei Dunkelheit werde ich zwar auch fotografieren, allerdings wohl eher vom Stativ aus in Richtung Wasserlöcher. Also eher ohne viel Bewegung.

Tue mich wirklich schwer mit der Entscheidung, weil ich zum einen die Oly immer noch total super finde, gleichzeitig aber irgendwie ein "Ordnungstyp" bin, der gerne ein System betreibt :p

Leider spielt Geld natürlich auch eine Rolle, nur bin ich da noch nicht ganz sicher, mit welchen Objektiven ich bei der Sony A7ii anfange und was dann noch übrig ist. Die günstigere Lösung wird wohl sein, die Oly als zweite Kamera zu behalten. Weil es eben kein natives Teleobjektiv mit vergleichbaren Brennweiten für Sony gibt.
 
Wow, also die Fotos sind wirklich toll und überzeugend! Irgendwie habe ich solche Aufnahmen mit MFT bisher nicht gefunden, aber ich glaube damit ist Entscheidung gefallen.

Den einzigen Gedanken den ich irgendwie auch nicht ganz los werde, ist der tolle Autofokus und die schnelle Serienbildaufnahme der a6000. Wobei eine adaptierte Lösung dem ganzen vermutlich auch wieder ein Limit setzen würde.

Ich glaube die Variante, zunächst die Olympus zu behalten und die Sony a7ii mit Weitwinkel- und Normalobjektiv zu kaufen ist eine gute Lösung.
 
Denke daran das Du wenn die MFT mit einem der langen Tele Bestückt ist noch eine zweite Kamera mit geringerer Brennweite für den Nahbereich benötigst.
Denn die langen MFT Tele Zooms haben nicht nur eine hohe endbrennweite sondern auch schon eine recht hohe Anfangsbrennweite mit 150/200mm KB.

Da würde sich die Kombi MFT mit 100-300 + A7II für Nahbereich gut machen.

Oder ein zweiter MFT Body und nur ein "System" mitnehmen.
 
Ich glaube die Variante, zunächst die Olympus zu behalten und die Sony a7ii mit Weitwinkel- und Normalobjektiv zu kaufen ist eine gute Lösung.

Also schlecht ist das sicherlich nicht. 😉
Die Sony willst dir ja eh kaufen, mach doch vorher einfach mal nen Ausflug und Probier es aus, ob dir das liegt mit den 2 cams.

Die 7II ist ja ne gute cam. Aber hol dir da auch n wirklich gutes objektiv dazu, sonst verschenkst du das Potenzial.
 
Nur mal so als out-of-the-box Gedankengang:

Ich habe vor gut 10 Jahren mal eine Safari in Afrika mitgemacht und letztens darüber nachgedacht, was ich nach den Erfahrungen die ich damals machte heute auf eine Safari mitnehmen würde.

Ich musste gar nicht lange nachdenken. Ich würde heute nur eine Kamera einpacken - die Nikon P900. Damals hatte ich nie genug Weitwinkel (die Nikon hat gute 25mm) und vor allem bei weitem nie genug Tele, und da ist die P900 mit ihren 2000mm einfach unschlagbar. Da ich keine Poster von den Bildern mache, reicht die Bildqualität vollkommen aus. Lieber ein Bild ein brauchbarer Qualität, das ich machen kann, als gar kein Bild.

Die P900 ist nicht gar so teuer, man könnte sie ja auch als Zweitkamera mitnehmen.

Just my 2 cents...

Rainer
 
Ich war im Oktober in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater und im November im Krüger-Park in Südafrika. Hatte die E-M10 Mark II dabei und fast ausschließlich das 75-300mm Objektiv drauf. Hat super funktioniert. Einen zweiten Body hab' ich auch nicht gebraucht.
 
Ich würde heute nur eine Kamera einpacken - die Nikon P900.
Also ich hab jetzt mal 2 Flickr gruppen zur P900 durchgeblättert und weiß was ich definitiv niemals mit auf Safari nehmen würde.. Die Bilder sind genau das was man von einem 83fach zoom erwarten kann, flau, kontrastarm, rauschen ohne ende selbst bei bestem Wetter und von den farben erinnert sie mich an meine allererste digitalkamera vor 14 Jahren..

Dann lieber auf Zoom verzichten und ab und an mal kein Bild machen..
 
Ich habe mir die Bilder im hiesigen Beispielbilderthread angeschaut: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1555341&highlight=p900 und muss sagen, mit der Qualität kann ich gut leben. Aber lassen wir das, war ja nur als Intermezzo gedacht ...

Rainer

Nicht nur die P900 sondern auch die kleine Schwester die Nikon P610 und die neue B700 macht bei einer Safari oft bessere Fotos als manche Systemkamera. ;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1567904&highlight=p610

Oder eine 1Zoll Bridge, wie die FZ1000/2000, Canon G3X (wetter- und staubgeschützt) wie auch die Sony RX10/3 usw. mit bis 600mm KB sind ingesamt m.M. hier eher geeignet als ein Objektivpark zum Wechseln.
 
Danke für die Hilfestellungen!
Die Anschaffung der Sony a7ii steht ja bereits fest, weshalb eine noch andere Kamera nicht in Frage kommt.
Ich denke die Lösung MFT für Tele und a7ii für Nahbereich und Weitwinkel erscheint mir am sinnvollsten, vor allem weil es mir auch nicht wirklich gefallen hätte, etwas abzugeben was mir so gut gefällt (Olympus). Es wäre natürlich eine unkompliziertere und elegantere Lösung, zwei Bodies aus dem gleichen System zu haben, aber es entstehen eben aufgrund der Mangel an Auswahl von längeren Teleobjektiven nicht nur Vorteile dadurch.

Welche Objektive es bei der Sony werden weiß ich noch nicht genau, denke auch da werde ich mich an euch wenden. Bin wieder sehr erfreut über eure Beiträge. Danke!
 
Eine Userin des Südafrika Forums hat sich dieses Jahr für Ihre G6 das Pana 100-300 gekauft und war letztendlich nach dem Urlaub doch enttäuscht über den doch recht langsamen AF dieses Objektives. Sie hat zum Vergleich das LUMIX G Vario 14-140mm / F3,5-5,6 .

Ich persönlich war vor kurzem in Florida mit Samsung NX und als Teleobjektiv hatte ich das Pana 100-400 mm dabei. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit dieser Kombination. Die GX8 könnte noch einen etwas ausgeprägteren Griff haben (auf die Haptik bezogen) ;).

VG,
Silke
 
Zumindest an Olympus-Kameras fokussiert nach meiner Erfahrung das Olympus 75-300 I oder II deutlich schneller und sicherer als das Panasonic 100-300. Wenn möglich, würde ich das an Deiner Stelle vorher mal ausprobieren.

Viele Grüße,
Sebastian
 

Hallo Smillermeister,

"die Anschaffung der Sony a7ii" will Dir ja keiner nehmen - aber wenn es um praktikable Lösungen geht muss man eben manchmal zwischen Zielen und Prinzipien unterscheiden. Ganz nebenbei: Was ist denn das für eine "Anschaffung" der a7ii, wenn Du im obigen Post schon bedauerst, dass Du die Olympus abgeben musst?

Was nützt es Dir, mit zwei Kameras und einem Riesenfotokoffer auf die Reise zu gehen, wenn Du kurzfristig mit einer Sony RX10 III (die nun wirklich als sehr gut gelobt wird) all diese Probleme umgehen kannst? Brennweite 24-600mm, f/2.4 - 4, UHD Video fähig... und kann nach dem Urlaub wieder verkauft warden - sagt ja keiner dass Du die ewig behalten musst. Dann werden auch alle anderen Entscheidungen entzerrt.

Statt dessen willst du lieber "noch schnell" für viel Geld auf die a7ii wechseln und mit einem Provisorium (adaptieres Tamron) Deinen teuren Urlaub fototechnisch verkomplizieren - Du brauchst ja auch noch einen Adapter ....

Die meisten vernünftigen Menschen hier im Forum werden bestätigen, dass mit den heutigen Kameras normalerweise der Fotograf die limitierende Komponente ist, nicht die Kamera. Dementsprechend ist es also - bis auf den Brennweitenbereich und AF - fast egal, was Du zur Safari mitbringst.

Hier mal ein Auszug von dpReview:
The RX10 III might be pricey, and it might be bulky, but there's no arguing with the quality of the images you can capture with it. As a camera for a world traveler, an enthusiast videographer, or as a do-it-all companion for a visual storyteller, it is a compelling offering. In fact, there isn't another camera out there with both the zoom range and incredible video-related feature set of the RX10 III.

Hier geht es nicht ums bekehren, sondern um Real-World-Erfahrungen. Die moisten Hobbyfotografen kommen mit viel mehr Eqiupment als sie wirklich brauchen und machen weniger spektakuläre Fotos als sie erhoffen.

Betreffend Deiner Fotoergebnisse noch einen letzten, wirklich gutgemeinten Gedanken (ich war selbst drei Mal in Südafrika, Du kannst mir glauben oder nicht:

Du must Dir darüber klar werden, dass es - daran wirst Du auch bei noch so vielen guten Ratschlägen nichts ändern - es am Schluss praktisch immer nur um Urlaubserinnerungen gehen wird.

Die (Tier)-Bilder, die Du während Deinem Aufenthalt machen wirst, werden zu einem Grossteil unter suboptimalen Bedingungen entstehen. Darüber hinaus ist es nicht nur eine Frage von Licht und Geld, auch der Faktor Zeit spielt eine grosse Rolle. Die Bilder, die uns alle ins schwärmen bringen, sind von Profifotografen gemacht, die teilweise monatelang vor Ort leben oder eben von dort stammen.

Warum schreibe ich jetzt all das? Damit Deine Erwartungshaltung nicht in einer riesigen Entäuschung mündet, wenn Du zurückkommst, und Du kein Löwenrudel auf der Jagd geschossen hast, oder die süssen Gepardenbabies, von der Mutter im Maul getragen.

Daraus folgt im Umkehrschluss, dass Du Deine Kamera nicht mit dem Wunsch aussuchen solltest, mit Naturfotografen zu konkurrieren oder die grösste Brennweite zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Du solltest Dir aber vorher erstmal überlegen, welches Weitwinkel Objektiv Du an der A7 II verwenden möchtest und Du solltest Dir überlegen, wie wichtig Dir gute Bildqualität in den Ecken ist...

Wenn ich mich nicht irre muss man schon noch ein bissl Geld ausgeben, wenn es an der A7 was gescheites im Weitwinkel sein soll.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... such Dir mal im µFT-Bereich die Safari-Bilder vom Tobias123 raus und mach Dir dann evtl. ein Bild, ob Dir das so reichen könnte.
Der hat die Bilder mit ner Panasonic G5 gemacht und ich fand die Bilder eigentlich eine Referenz, was als guter Fotograf mit einem "mittelmäßigen System" alles möglich ist (y)

Leute, die wesentlich mehr Geld ausgegeben haben, kamen nicht unbedingt mit besseren Bildern zurück !
 
Ich versuche mich jetzt zum ersten Mal an der Zitierfunktion und hoffe der Beitrag wird übersichtlich und lesbar :)

Eine Userin des Südafrika Forums hat sich dieses Jahr für Ihre G6 das Pana 100-300 gekauft und war letztendlich nach dem Urlaub doch enttäuscht über den doch recht langsamen AF dieses Objektives. Sie hat zum Vergleich das LUMIX G Vario 14-140mm / F3,5-5,6 .

Welches der (ich glaube) drei möglichen Objektive es jetzt wird, muss ich noch schauen. Das 100-400 kostet natürlich noch mal einiges mehr.


Ich gebe dir hundertprozentig Recht! Gerade was die typischen faszinierenden Aufnahmen von Wildtieren betrifft.
Die Anschaffung der a7ii hat aber überhaupt nichts mit der Safari zu tun. Es geht lediglich darum, hinsichtlich des Urlaubs eine kostengünstige und zufriedenstellende Lösung zu finden, wenn ich dann letztlich die Sony Kamera habe.
Der Umstieg auf Vollformat (ich weiß, auch da kann man natürlich über Sinn und Unsinn sprechen) ist mein persönlicher Wunsch und ich kenne auch die Vor- und Nachteile.
Gäbe es von Olympus eine Systemkamera mit Vollformat, wäre dies die erste Wahl.
Letztlich möchte ich einfach die gestalterischen Möglichkeiten, den Dynamikumfang und auch das bessere Rauschverhalten des Kleinbildsensors nutzen. Vermutlich bin ich nicht der erste hier, der das Verlangen einfach hat und nicht mehr abstellen kann :)
Wahrscheinlich sprechen wir uns in zehn Jahren wenn ich versuche so kompakt wie möglich zu werden :p


Ja die Problematik steht noch aus. Da werde ich vermutlich in den nächsten Tagen erneut eure Hilfe in Anspruch nehmen, aber dann in einem anderen Thread.
Starten werde ich vermutlich mit einer Normalbrennweite und dann erstmal weitwinkliger werden und aufgrund der vorangegangen Beratung auch was den Telebereich anbelangt nicht über die 85mm hinausschießen.



Danke erneut euch allen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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