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Nepal Reise - Welche Objektive

Und natürlich dann alle Objektive doppelt, könnten ja herunterfallen. Also am Besten alles redundant tragen lassen. Gewicht ist ja Nebensache.
Und ganz wichtig: Die Bilder spiegeln auf zwei Speicherkarten, die dann sofort auf zwei externe Festplatten kopiert werden und dann eine davon auch nach Hause schicken per Express!

Ehrlich, man kann es auch übertreiben ;)

Klar kann man. Zweite Kamera wäre für mich trotzdem auch Pflicht. Nichts ist geiler, als mit der ganzen Ausrüstung in der Landschaft zu stehen, und die eine Kamera, die man dabei hat, hat plötzlich irgendeine Macke.
 
Ich hatte zuletzt am VF dabei: 21mm/häufig genutzt, 28-75 immer drauf, 70-200/sehr selten und Blitz/der aber heute unnötig ist.
Bei meinem ersten Treck hatte ich am VF ein 28-200 dabei und nachher nie mehr benutzt.:grumble: Die neuen Modelle sind aber besser und haben auch eine bessere Nahweite.
Wenn du damit zufrieden bist, das 10-20 und 18-200 sowie 50er. Denn wenn der Inhalt deiner Fotos gut ist, interessiert sich keine Sau für eine möglicherweise weiche Randabbildung.
Die Fotoausrüstung mit Stativ musst du natürlich selbst schleppen! Und der Weg ist mit Gepäck sehr beschwerlich.
Und verschwende nicht deine Energie: fotografiere nicht den Dreck in Kathmandu.
Ich persönlich - du sicher nicht - würde mindestens 10 10€ Akkus mitnehmen, denn in den Lodges will jeder aufladen...

Übrigens: Die Träger werden nach Anzahl der Gepäckstücke bezahlt und packen daher gerne noch was drauf, wenn sie nicht gehindert werden.

Es kann nachts sehr sehr kalt werden, je nach Unterkunft. Im Zweifel kannst du dich in Namche eindecken oder leihen (es würde mich nicht wundern, wenn mittlerweile dort auch Kameras verkauft werden - und gefälschte 128Gb Speicherkarten...).
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit dem vorhandenen Material arbeiten musst, würde ich als Minimalequipment das 10-20 und das 50 1.7 mitnehmen, dieses für Portraits oder Landschaftsaufnahmen im leichten Telebereich, was durchaus gut funktionieren kann. Das Minolta hätte hierfür im Gegensatz zum 18-200er den Vorteil, abgeblendet gestochen scharf aufzulösen und wiegt kaum was / nimmt kaum Platz weg. Ich weiß ja nicht, wie knapp du mit Gewicht und Volumen planst.

Suppenzooms sind nix für mich. Das 100er Macro wäre mir ferner zu speziell und für eine Trekkingreise vermutlich auch zu groß/schwer, es sei denn du willst Makroaufnahmen in Nepal machen.
 
von den genannten das sigma 10-20, 50er minolta und das 18-200 (obwohl mir das 50er an aps-c eher zu lang wäre).

ich komme gerade auch aus dem urlaub zurück und hatte dabei 24-70, 70 200 und 85er. Die meinung mit den "suppenzooms" teile ich nur bedingt. gerade wenn man irgendwo ungeplant fotos macht, hat man doch auch mal das falsche drauf. und da hab ich dann lieber ein foto mit schlechterer qualität als gar kein foto. und SOO schlecht ist ein hochwertiges reisezoom auch nicht wie hier im forum gerne immer wieder behauptet wird.

wenn man dann zeit hat und auf beste qualität setzen will, kann man immer noch wechseln auf ein anderes objektiv. alternativ die DSLR und ne kompakte mit ordentlichem brennweitenbereich.
 
Hallo zusammen,
will nur ganz kurz eure Meinung hören. Wir gehen bald 3 Wochen nach Nepal und Trecken über Gokyo zum Everest Base Camp. Kamera ist die Sony a58, Objektive sind
Sigma 10-20mm 4-5,6 (kommt auf jeden Fall mit)
Sigma 18-200mm
Minolta 50mm 1,7
Soligor 100mm Macro 3,2
[...]
Mfg Moritz

Das 10-20 und das 18-200. Alles andere zuhause lassen.

Das 50er ist nicht universell genug an APS-C und Makro braucht man nur selten.
Mit den anderen beiden geht alles von 10-200mm bei wenig Gewicht.

Du muss das Ganze ja tragen und im Laufen entgeht Dir mit dem 18-200 fast nichts. Alles andere ist zu unflexibel bei Trekking.
 
Ich würde das Suppenzoom mitnehmen auch wenn ich normelerweise wegen der Bildqualität nicht unbedingt ein Fan davon bin. Dann noch das UWW - wobei Du darauf auch verzichten kannst wenn Du willst denn die A58 hat doch auch die "Pornorama"funktion. Die 50er FB und das Makro würde ich daheim lassen ist schon wieder zu speziell. Alternativ könntest Du Dir auch wie schon von Kusstatscher vorgeschlagen das 18-135er kaufen. Das ebenfalls schon vorgeschlagene Tamron 55-200mm ist spottbillig (45€ used) und federleicht und bietet dennoch eine sehr gute Bildqualität.
Was das Akkuladen angeht - das ware das wichtigere Thema. 5 Akkus incl. 12V Ladegerät sollten reichen dann kannst auch mal im Auto nachladen.
Wichtig ist noch: Wenn Du die Sony Originalakkus kaufst kannst Du die nur mit original Sonyladegeräten schnelladen (die brauchen aber Netzspannung). Akkunachbauten laden mit ihren Ladegeräten relativ langsam so daß Dir womöglich die Nacht zu kurz wird für zwei Packs. Mach da noch Trockenübungen zu Hause.

Speicherkarten: Eine einzige 128er SD Micro Karte mit Adapter reicht Dir sicher aus. Aber: Bitte nicht sparen bei der Anschaffung die kosten rund 35€ die Dinger. Sicherheitshalber mit der Freeware H2test prüfen !

Dewenne

Dewenne
 
Hallo zusammen,
wollte mich nochmal kurz zurückmelden, falls jemand eine ähnliche Reise plant.
Ich habe das 100er zu Hause gelassen und die anderen 3 mitgenommen. Mit dem 18-200er hab ich kein einziges Bild gemacht, da ich dann letzten Endes doch zu faul war es aus dem Rucksack zu kramen um ein paar Bilder zu machen, auf die man auch verzichten kann. Zwischen dem 10-20er und dem 50er hab ich relativ gleichmäßig gewechselt, denn eins war immer in der Objektivtasche direkt an der Kameratasche und somit schnell erreichbar. Das 10-20er ist perfekt für Landschaften und Innenaufnahmen (Kloster). Das 50er ist perfekt für Menschen, aber auch für andere Sachen vielseitiger als erwartet einsetzbar. Dazwischen und über 50mm habe ich eigentlich fast nie etwas vermisst, weshalb das 18-200er ja auch nie rausgeholt wurde. Was manchmal schön gewesen wäre ist ein lichtstärkeres Weitwinkel, denn drinnen und abends ist es oft ziemlich dunkel und ich musste mit 1/3 Sekunde aus meinen Beinen ein Stativ bauen um scharfe Bilder zu bekommen. Zum Anderen wäre ein lichtstarkes 35er praktisch gewesen, denn manchmal ist das 50er dann doch zu lang. Auf das 50er wollte ich jedoch trotzdem nicht verzichten. Alles ziemlich kompliziert.

Mfg
Mo
 
Interessant ...

Kein Tele?
Da hätte ich doch gedacht, dass das eine oder andere Tier oder ähnliches interessantes in etwas Entfernung vor die Linse läuft.
OK - ja, jedes bißchen Kilo und Platz zählt, aber so ein 70-300 USD? Nun, Du kannst es ja nun ganz gut beurteilen, letztendlich hat es ja eine ähnliche Lichtschwäche wie das 18-200.
Vielleicht wäre es noch gut gewesen ein Einbein-Stativ und/oder ein Reisestativ mitzunehmen. Wobei ... gerade die Reisestative sind ja nicht unbedingt die Standfestesten.
Auch wenn ich am Anfang bzgl. der etwas geringeren Brennweite bei meinem Tokina 11-16 2.8 etwas Bedenken hatte, so stelle ich langsam fest, dass bei den meisten die Lichtstärke wohl mehr wiegt (Scharf ist das Tokina sowieso)

Nunja - hoffe Du hattest eine schöne Reise :)
 
... Zum Anderen wäre ein lichtstarkes 35er praktisch gewesen, denn manchmal ist das 50er dann doch zu lang. Auf das 50er wollte ich jedoch trotzdem nicht verzichten. Alles ziemlich kompliziert.

Mfg
Mo

Das 50er ist am Crop halt kein 50er, und zw. 30mm(10-20 am Crop) und (50...) 75mm ist doch schon eine gehörige Lücke, ich hätte die eher gefüllt als auch nur an ein 18-200er zu denken.

Ist doch gar nicht kompliziert.
 
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