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Das 25/50 problem bleibt dir aber ....

Das kennt nur anscheinend niemand.
Bei 25mm wird bei mFT ja nichts gecroppt, nur so als Denkanstoß ;)
Das ist Vollformat.

Das Problem bei dem allen hier ist, keiner bestreitet den Vorteil eines besseren Sensors!

Das "kleine" Mittelformat liefert rein technisch hervorragende Ergebnisse, auch die Objektive sind entsprechend hochwertig, bei Fuji ja auch alle neu.

Einschränkungen gibt es eher bei der Brennweitenauswahl, 800mm KB sind schon bei KB groß und teuer, bei MF....
https://geizhals.at/?cat=acamobjo&xf=228_800~785_Nikon~785_Sigma~8219_Nikon+1~8219_Nikon+F

Deine Erfahrungen das es überall nur Pixelmatsch gibt und 20 MP Dateien kaum für Bildschirmdarstellung und schon gar nicht für A2 Ausdrucke reichen, kann wie es aussieht sonst niemand nachvollziehen :cool:

Bis jetzt war auch noch kein Beispiel von Dir zu sehen das mit einem kleineren Format nicht in ausreichender Qualität machbar gewesen wäre, auch wenn Du das glaubst, wobei es natürlich wenn es um Freistellung geht solche Fälle durchaus gibt (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich im anderen Thread und per PN schon mehrfach erklärt. Zum einen sind an der Beugungsgrenze alle Formate gleich, da man für die gleiche Schärfentiefe am größeren Format weiter abblenden muss, [...]
Naja, man muss halt eben nicht :)
auch an KB kann man offenblende nutzen, und "muss" nicht abblenden.
Man hat die wahl, waerend mft diese einschraenkt.
Und es ist die Schärfentiefe. :p

Tiefenschaerfe :angel:

Das alles, einschliesslich Tiefenschaerfe/Schärfentiefe, loest das 25/50mm problem nicht.
Und wenn einer sagt er geht bei mft nicht unter gewisse blenden dann macht er das zurecht weil er in der tat mit beugung rechnen muss. Aequivalenz hin, oder her*1. Das es aus bildgestalterischer sicht keinen grund fuer geringere blenden gaebe ist humbug, das sind wir doch sicher einig.

zum anderen sind wir noch nicht in Auflösungsbereiche vorgedrungen, woraus sich für die kleineren Formate ein echter Nachteil ergibt
Und wenn wir schon dabei sind, wir haben bei heutiger sensoraufloesung durchaus objektive die das besser und schlechter schaffen (und auch unterschiedlich kosten). Man kann nicht sagen das wir in bereichen arbeiten in denen probleme durch pixeldichte unbekannt sind. Und genauso ist klar umso dichter die pixel liegen desto groesser die probleme. Jetzt und heute.

w

*1 es ist ja nicht so das man an KB nur blenden und einstellungen verwenden kann die mft "nachbauen" kann. Dann waere es so wie du sagst. Aber KB kann auch einfach mal noch ne blende auf machen, ist ja nicht mein problem wenn mft das dann nicht mehr nachbilden kann.
 
nö, Beugung beginnt bei allen Formaten bei der gleichen Schärfentiefe.

da nachzulesen http://lenspire.zeiss.com/en/wp-content/uploads/sites/2/2016/03/cln35_en_web_special_bokeh.pdf
leider geht zur Zeit die Deutsche Variante nicht

http://blogs.zeiss.com/photo/de/?p=5280

Das es anderen auch so geht, ist doch kein grund warum du nicht versuchen solltest das problem zu vermeiden, richtig?

Also warum gehst du nicht unter diese blenden, wenn nicht wegen der beugung?

w
 
Das kennt nur anscheinend niemand.
Bei 25mm wird bei mFT ja nichts gecroppt, nur so als Denkanstoß ;)
Das ist Vollformat

Na für e89 ist ein mft Sensor mit kurzer Brennweite sowas wie croppen aus einem großen Sensor ;)
 
Das es anderen auch so geht, ist doch kein grund warum du nicht versuchen solltest das problem zu vermeiden, richtig?

Also warum gehst du nicht unter diese blenden, wenn nicht wegen der beugung?

w

Na bei mft habe ich keinen Grund kleinere blenden zu wählen. Die Schärfentiefe ist ja schon da.
 
Wir verstehen ja alle, dass größere Sensoren besser sind, allerdings kommt der Vorteil eben oft nicht zum tragen oder ist nicht relevant
.

Außerdem spielt die Gewichtsfrage und die Preisfrage heutzutage auch eine Rolle. Zumindest in den Bereichen in denen ich unterwegs bin

Da bringt ein größerer Sensor auch nix;)
 
Das alles, einschliesslich Tiefenschaerfe/Schärfentiefe, loest das 25/50mm problem nicht.
Und wenn einer sagt er geht bei mft nicht unter gewisse blenden dann macht er das zurecht weil er in der tat mit beugung rechnen muss. Aequivalenz hin, oder her*1. Das es aus bildgestalterischer sicht keinen grund fuer geringere blenden gaebe ist humbug, das sind wir doch sicher einig.

Da es Formatübergreifend so ist, spielt es keine Rolle. Dr. Nasse und die Ausarbeitung für Zeiss, "Von Bokeh und Schärfentiefe" oder so ähnlich.
Dir fehlen leider die absoluten Basics. Und ich habs nun wirklich oft genug erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kennt nur anscheinend niemand.
Na dann wird das aber zeit ;)
im uebrigen kennt das jeder, es ist vielleicht nicht jedem so bewusst.
Aber wenn jemand die brennweite wechselt, dann macht er es um nicht unnoetig zu cropen und das ist genau der grund.
Bei 25mm wird bei mFT ja nichts gecroppt, nur so als Denkanstoß ;)
Das ist Vollformat.
Versuch doch nicht oberschlau zu sein. :)
Ich habe den begriff "cropkamera" nicht erfunden und ich finde uebrigens "vollformat" auch fuerchterlich. Fuer mich ist das immernoch kleinbild und wird es immer bleiben.
Das Problem bei dem allen hier ist, keiner bestreitet den Vorteil eines besseren Sensors!

Das "kleine" Mittelformat liefert rein technisch hervorragende Ergebnisse, auch die Objektive sind entsprechend hochwertig, bei Fuji ja auch alle neu.
Man kann auch alte nehmen und spass haben: klick
Das ist der vorteil von grossen sensoren mit grossen pixeln, sie sind nicht so anspruchsvoll beim glas. (stichwort aufloesung)

Einschränkungen gibt es eher bei der Brennweitenauswahl, 800mm KB sind schon bei KB groß und teuer, bei MF....
https://geizhals.at/?cat=acamobjo&xf=228_800~785_Nikon~785_Sigma~8219_Nikon+1~8219_Nikon+F

Deine Erfahrungen das es überall nur Pixelmatsch gibt und 20 MP Dateien kaum für Bildschirmdarstellung und schon gar nicht für A2 Ausdrucke reichen, kann wie es aussieht sonst niemand nachvollziehen :cool:
Hier nicht, aber das sind eher schutzbehauptungen, jeder der das mal wirklich verglichen hat weiss das. Das ist bischen trotzkopf maessig hier.
Bis jetzt war auch noch kein Beispiel von Dir zu sehen das mit einem kleineren Format nicht in ausreichender Qualität machbar gewesen wäre, auch wenn Du das glaubst, wobei es natürlich wenn es um Freistellung geht solche Fälle durchaus gibt (y)

Nadoch, genau das bild das ich hier eingestellt habe.
Das zeigt eine wunderschoene skyline :D die so mit mft nicht moeglich waere, nicht in der qualitaet um es auf A2 rolle zu drucken.
Das die trolls dann was zum wetter meinten und zum standort und abdunklung mit "absaufen" durcheinander bringen zeigt nur das sie nichts argumentatives hatten und daher halt rumtrollen.
Ich koennte wirklich ganz gut erklaeren warum das genau so gemacht wurde, mache ich auch gerne fuer dich als PN. Aber auf das gestichel der potentaten moechte ich nicht eingehen.

w
 
Das es anderen auch so geht, ist doch kein grund warum du nicht versuchen solltest das problem zu vermeiden, richtig?

Also warum gehst du nicht unter diese blenden, wenn nicht wegen der beugung?

Na bei mft habe ich keinen Grund kleinere blenden zu wählen. Die Schärfentiefe ist ja schon da.

genau so ist es. Bei KB habe ich die Kamera sogar gesperrt, in dem Fall ging nur f11. Bei den Heutigen mit vielen Pixeln würde ich über 8 nicht hinausgehen.

Ich habe lange genug KB fotografiert in einem bestimmten Themenbereich, den ich dann mit FT/mFT fotografiert habe. Die Statistik hat dann klar ausgegeben, 2EV im Schnitt die Blende weiter auf und 2EV niedrigere Iso und das ohne das ich gerechnet habe, sondern rein der Bildgestaltung geschuldet.
 
Nadoch, genau das bild das ich hier eingestellt habe.
Das zeigt eine wunderschoene skyline :D die so mit mft nicht moeglich waere, nicht in der qualitaet um es auf A2 rolle zu drucken.

so das hast Du also gemacht, MF und mft bei dem Bild miteinander verglichen. Bei beiden den gleichen Aufwand betrieben was die Aufnahmetechnik angeht (eines der wichtigsten Dinge ist jeglichen Wackeln zu vermeiden) zur selben Zeit aufgenommen. Mit gleichwertigen Optiken und die Äquivalenz auch eingehalten. Na ja dann kannst Du uns ja auch hier die mft Variante zeigen, oder zumindest von beiden einen 100% crop.

Oder reden wir hier, wie bei deinem 25/50 Problem, nur über die Theorie?
 
Versuch doch nicht oberschlau zu sein. :)

Lass mir doch den Spaß ;)


Aber wenn jemand die brennweite wechselt, dann macht er es um nicht unnoetig zu cropen und das ist genau der grund.

Ich habe den begriff "cropkamera" nicht erfunden ...

Nein, aber ich glaube du konstruierst Dir da selbst Probleme die es nicht gibt, es ist eben nur ein Name, der für APSC erfunden wurde, technisch wird da nichts gecroppt, es wird immer der ganze Sensor verwendet, es gibt also kein Problem, nur unterschiedliche Bildwinkel (bei gleicher Brennweite) und unterschiedlich gute Objektive.
Oder eben gleichen Bildwinkel bei unterschiedlichen Brennweiten.

Nadoch, genau das bild das ich hier eingestellt habe.
Das zeigt eine wunderschoene skyline :D die so mit mft nicht moeglich waere, nicht in der qualitaet um es auf A2 rolle zu drucken.
Ohne irgend einen Vergleich ist das erst mal nur eine Behauptung, woher Du die Überzeugung nimmst weiss ich nicht.
Meine Erfahrungen sagen ein A2 Ausdruck von mFT bringt eine sehr gute Qualität, vorausgesetzt gutes Objektiv, sauber gearbeitet usw. aber das gilt wohl für jedes Format.
 
Nein, aber ich glaube du konstruierst Dir da selbst Probleme die es nicht gibt, es ist eben nur ein Name, der für APSC erfunden wurde, technisch wird da nichts gecroppt, es wird immer der ganze Sensor verwendet, es gibt also kein Problem, nur unterschiedliche Bildwinkel (bei gleicher Brennweite) und unterschiedlich gute Objektive.
Oder eben gleichen Bildwinkel bei unterschiedlichen Brennweiten.
.

Und die heutigen Linsen haben wohl genug auflösungsvermögen um sowohl kleinbild als auch APS-C Sensoren zu bedienen.

Da wohl Heerscharen an Profis sowohl kleinbild als auch APS-C einsetzen scheint es kein großes Problem dabei zu geben :eek:
 
was will er uns eigentlich fortlaufend sagen, wenn Wilhelm von "A 2 rolle" spricht??
Wenn es um (vermeintlich) notwendige Auflösung geht, die für hochwertige Drucke benötigt wird, so ist es doch völlig egal, ob A 2 auf Rolle oder Bogen gedruckt wird.
Eine Fuji JetPress 720S oder eine HP Indigo 10000 bspw. druckt excellenteste Qualität auf Bogen,
was also soll der Hinweis, dass Kameras mit kleineren Sensoren keine Qualität liefern, die auf "A2 rolle" druckbar ist ?

Der Hinweis auf mein Kamera-Ratespiel bleibt ja ebenso unbeachtet (wohlweislich), wie auch die Aufforderung, sich mal die diversen Links anzuschauen, die sich mit dem Thema der in der Praxis notwendigen Auflösung beschäftigen.

Wieso wird das Thema eigentlich gerade an A 2 festgemacht und nicht an A 1, A 0 oder noch größeren Formaten, zu denen dann auch MF vermeintlich nicht mehr taugt ???

Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, wo Großformatplakate weltweit aus 12 MioPix-Kameradateien gedruckt wurden und Agenturen dies als
Maximalforderung ansahen.
Soweit aber nur -mal wieder zur Erinnerung- die rein technische Seite, die mit letztendlicher Bildqualität (Bildaussage) nur wenig oder nichts zu tun hat.

Vermutlich könnten wir hier noch Wochen diskutieren, ohne einen Konsenz zu finden.

In dieser Zeit verkaufen wir dann weiterhin unsere viel zu kleinen, mickrigen Dateien an Kunden, denen jeder Blick für die notwendige Qualität fehlt, während andere aus dem Fenster den Main und seinen Uferbewuchs für die Festplatte in höchster Auflösung (nicht Qualität!) fotografieren.

Mit so einer mickrigen MFT habe ich im vorletzten Jahr anlässlich der Luminale die Frankfurter Skyline von der Sachsenhäuser Seite (Obermainbrücke) aus fotografiert und das Bild -das ja keine Qualitätsansprüche erfüllt und für nichts taugt- schon knapp 80mal verkauft.
Eines aus dieser Serie anbei (Ausschnitt, massiv verkleinert und geschützt) , damit Wilhelm nicht sagt, ich würde schwätzen und nicht belegen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
was will er uns eigentlich fortlaufend sagen, wenn Wilhelm von "A 2 rolle" spricht??
Wenn es um (vermeintlich) notwendige Auflösung geht, die für hochwertige Drucke benötigt wird, so ist es doch völlig egal, ob A 2 auf Rolle oder Bogen gedruckt wird.

Er will die kurze Seite als volle Breite drucken. Bei seinem Bild käme man dann auf 121,1x42cm. Bei seiner GFX 50s, wären es bei dem Beschnitt 8256x2862Pixel = 23,6MP = 173dpi. Bei der Lumix GX mit 20MP, wären das 5184x1797Pixel = 9,3MP = 108dpi.
 
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, wo Großformatplakate weltweit aus 12 MioPix-Kameradateien gedruckt wurden und Agenturen dies als Maximalforderung ansahen.

Ich halte nichts von diesem "früher ging es ja auch" Gerede. Es war ok und es war der Stand der Technik. Wenn man die modernen Kameras zur Wahl gehabt hätte, hätte man sicher gerne zu diesen gegriffen. Oder würdest Du auch mit einem Computer aus dieser Zeit heute noch arbeiten, nur weil es technisch noch möglich wäre?


Soweit aber nur -mal wieder zur Erinnerung- die rein technische Seite, die mit letztendlicher Bildqualität (Bildaussage) nur wenig oder nichts zu tun hat.

(y)(y)(y) Absolut, aber ist das wirklich das Thema dieses Threads?


Mit so einer mickrigen MFT habe ich im vorletzten Jahr anlässlich der Luminale die Frankfurter Skyline von der Sachsenhäuser Seite (Obermainbrücke) aus fotografiert und das Bild -das ja keine Qualitätsansprüche erfüllt und für nichts taugt- schon knapp 80mal verkauft.
Eines aus dieser Serie anbei (Ausschnitt, massiv verkleinert und geschützt) , damit Wilhelm nicht sagt, ich würde schwätzen und nicht belegen.

Der Verkauf sagt noch nicht unbedingt etwas über die Qualität des Bildes aus und ist auch oft völlig egal. Wenn ich an diverse (lokale) Zeitungen denke, sieht man das der Qualitätsanspruch des Kunden das einzige Kriterium ist. Dort sieht man die besten Bilder im Sportteil oder der Werbung. Komischerweise ist das genau der Teil, bei dem für die Bilder das meiste/teuerste Equipment verwendet wird. [Anm.: Ich zähle jetzt zu "Kamera" einfach mal das restliche Equipment wie Blitzanlage dazu.]

Heute können schon sehr viele Bilder mit JEDER Kamera gemacht werden, aber für manche ist eben spezielles Equipment nötig, das sich dann im Ergebnis zeigt. Ob dieses Ergebnis das "so viel" besser ist, das es den zusätzlichen Aufwand wert ist, bleibt dem Fotografen oder Kunden überlassen.

Für mich persönlich ist es wichtig, das die Kamera genau das macht, was sie soll. Wenn der AF der Kamera nicht besonders gut ist, kann man vom Sport trotzdem ein gutes Foto bekommen, aber es ist mehr Aufwand. Ist die bessere Kamera dann notwendig? Offensichtlich nicht, aber sie erleichtert die Arbeit. Deshalb werden z.B. bei Olympia auch die Oberklasse-Modelle eingesetzt und keine Einsteigerkameras. Der Fotograf soll sich auf den Bildinhalt konzentrieren und nicht mit der Technik kämpfen. Die zusätzlichen Kosten für die besseren Kameras sind im Vergleich zum sonstigen Aufwand einfach vernachlässigbar gering.
 
Naja, man muss halt eben nicht :)
auch an KB kann man offenblende nutzen, und "muss" nicht abblenden.
Man hat die wahl, waerend mft diese einschraenkt.
Die Aussage auf die du geantwortet und zitiert hast lautete:
"da man für die gleiche Schärfentiefe am größeren Format weiter abblenden muss"
Mit der Hervorhebung ändert sich das Ganze auf "ja, man muss."

Klar - und daher auch ab heute: Zeitbelichtung, Sättigungsfarbe, Höhenraum, Längenfahrzeug, Breitenstraße usw. :lol::angel:
 
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Ich halte nichts von diesem "früher ging es ja auch" Gerede. […]
Setze es einfach einmal in den Zusammenhang mit (normalen) Betrachtungsabständen (normaler Menschen) und es ist erschreckend, wie wenig sich da dann doch geändert hat.

Dann die visuellen Geschichten, die den (normalen) Betrachter ausserhalb T*tten und hotpants antriggern. An den Sachen hat sich seit diversen Jahrhunderten nichts geändert. Ebenfalls nichts geändert hat sich an dem Umstand, dass normaler Mensch, wenn etwas seine Aufmerksamkeit erregt, sich zunächst einen Gesamtüberblick verschafft.

Solcherlei Sachen in (normale) Überlegungen mit einbezogen und es ist recht ernüchternd, welch geringen Anteil Auflösungsporn daran hat - und darauf reitet e89 ja rum wie eine Katze, der du eine Klammer an den Schwanz geklemmt hast (die rennen wie bekloppt im Kreis und auch überall gegen - Kindheit auf dem Lande).

Es ist hier unbestritten, dass viel viel helfen kann. Nur - und das wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt - ist 'viel' auch 'viel egal', wenn visuell nichts ankommt. Dann gibt das ganz tollen high-end Datenmüll. Ist auch in Ordnung, wenn peeping Forenexperte da seine helle Freude dran hat. Aber mit « Bild » bzw « Fotografie » (im Verständnis von Bild und nicht Bild anfertigen), damit hat das nichts mehr zu schaffen.


(ich interpretiere die Ausgangsfrage dieses Frehts übrigens auch in die Richtung, als der TO da die Ergebnisse verschiedener jpg-Aufbereitungen betrachtet … da ist natürlich high-contrast und bla bla schnell mal « professionelles Aussehen »)

Ach so, nochwas : Ich weiss so ungefähr, was ich welchem Ausrüstungsteil zutrauen kann. Das löst bei mir aber *nicht* diesen merkwürdigen Drang aus, nur zu argumentieren, was damit alles nicht geht. Im Gegenteil - das bringt meine Kreativität auf Trab, zusätzlich zu dem, was mir meine Werkzeugkiste visueller Tricks und Kniffe eh schon bietet.
Allerdings würde ich nicht auch nur im Ansatz auf die Idee kommen, mit Weitwinkel auf scheues Getier loszuziehen. Wir hier ja doch auch gerne mal ins Feld geführt.
 
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