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Stativ/-kopf Reisestativ für Systemkamera

F!o

Themenersteller
Hi,

Ich hab wiedermal ein kleines Luxusproblem.

Ich hab ein Rollei CT-5A, welches ich nun schon länger verwende. Damals an der Pentax K1, und dann an der Sony A7ii und nun an der Sony A6500.

Ich nutze das Stativ hauptsächlich zum Wandern und Bergsteigen, wenn ich also eh schon am Limit bin. Ich hab gut und gerne einen Rucksack von 18-25kg am Rücken.

Ich mache hauptsächlich Landschaftsaufnahmen bis maximal 150mm Brennweite. Sehr gerne dann Nachts Milchstraßen Aufnahmen, neuerdings auch mit einer Astronachführung (Star Adventurer Mini Wlan).

Zum Problem:

Seitdem meine Kamera noch kleiner und leichter geworden ist, habe ich das Gefühl das Stativ ist noch WIndanfälliger und empfindlicher geworden. Irgendwie ja logisch.

Was bestimmt denn Maßgeblich die Stabilität eines Gewichts. Ausschließlich das Eigengewicht, oder ist es die maximale Belastbarkeit auf die man beim Kauf achten sollte?

Ich fürchte ich brauche mit meiner jetzigen A6500 einfach ein schwereres Stativ um auch bei Wind weniger Anfällig für Verwacklungen zu sein.

Wie seht ihr das?

Gruß Flo
 
Hat das Rollei nicht die Möglichkeit am boden der mittelsäule ein Gewicht (z.B. Tasche oder was man grad dabei hat) zu befestigen?
An meinem Togopod ist extra ein Haken dafür vorhanden.
 
Es ist einer dabei, allerdings hab ich das bisher nie benutzt. Was mich am Stativ auch stört sind die fehlenden Spikes am Boden. Gerade am Berg im Winter hab ich oft Probleme auf Eis weil ich keine Spikes dran habe.

Ich denke daher aktuell über einen Neukauf nach, bin mir aber generell nicht sicher auf was ich achten soll.

Ein Stativ das möglichst leicht, mit möglichst hoher Belastbarkeit beworben wird.
Oder ein Stativ das gerade noch zum tragen ist (Schmerzgrenze wären bei mir knapp 1,8kg) und die Belastbarkeit weniger wichtig ist (weil ich sie eh nicht erreiche mit meiner Kamera)
 
Schau Dir doch mal die Novoflex Triopod Reihe an. Da kannst Du
- die Stativbeine nach eigenem Belieben zusammenstellen
- die Beine getrennt von der Stativbasís transportieren
- zwei Stativbeine durch Wanderstöcke ersetzen.

Die meisten Novoflex Stativbeine haben Spikes gleich mit dabei, unter einer Gummikappe.

Ich selber habe das System nicht aber ich finde es schon faszinierend - gerade für Bergwanderer ideal.
 
ich würde auch eher zu Zusatzgewichten tendieren. einen kleinen Beutel mitnehmen, den man z.B. mit Steinen befüllen kann um ihn dann als Zusatzgewicht ans Stativ zu hängen. Ggf. weitere Säckchen mit Steinen/Eis befüllen um die Füße einzubuddeln.

Den Rest scheinst du ja laut deinem Blog gut zu kennen (möglichst flach aufbauen etc.), verdammt schöne Bilder hast du da übrigens!
Ich hatte bei einem Manfrotto öfter das Gefühl, dass ein D Profil der Auszugstangen auch zu mehr Verwindungsstabilität beitragen kann, aber das Stativ war gleichzeitig ordentlich schwer.

Hast du mal geguckt, ob es für dein Stativ wechselbare Füße in Spikeform gibt, oder was sich unter der Endkappe des letzten Rohres verbirgt?
 
Danke euch!
Das Novoflex Triopod System ist nicht so mein Fall. Die Preise sind etwas über meinem Limit, mehr wie 250 wollte ich nicht ausgeben (auch gebraucht).

Unter den Gummifüßen meines Stativs ist leider nix, da gibts leider wirklich keine Spikes. Basteln möchte ich nicht.

Eventuell schau ich mir die Rollei Rock Solid Reihe mal an. Da gibt es ein paar Stative bis 1800g welche sehr Stabil sein sollen.

Gewicht kann ich da auch dran hängen, und an Steinen mangelt es mir ja nicht (y)
 
Gewicht kann ich da auch dran hängen, und an Steinen mangelt es mir ja nicht (y)

... Gewicht kannst Du da (an einen Lasthaken) aber nur so viel dran hängen, bis Du zusammen mit den Kameragerätschaften das max. Lastgewicht (Herstellerangabe) des Statives erreicht hast, nicht mehr. Und das ist bei Reisestativen oft nicht besonders viel. Also ist so ein Haken bei dieser Art von Stativen oft nur ein schönes Verkaufsargument, aber auch nicht mehr.

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... mehr wie 250 wollte ich nicht ausgeben ... schau ich mir die Rollei Rock Solid Reihe mal an. Da gibt es ein paar Stative bis 1800g welche sehr Stabil sein sollen ...

... weil sie so heißen ? Im unteren Preissegment (denn die Beta-Serie kostet ja auch schon gut 400) ist Rollei in der Vibrationsdämpfung in den Labortests doch oft deutlich weniger stabil als der fesche Name erwarten lässt


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, weil ich viel gutes gehört habe. 2 Fotokollegen haben solche Stative und die sind durchwegs Zufrieden. Irgendwelche Labortests interessieren mich weniger, mich interessiert das was ich in der Praxis spüre und bemerke, und das ist nicht immer mit Labortests gleichzustellen.

Ich bin gerne bereit über Alternativen nachzudenken.

Gruß Flo
 
... jo, jo, das kenne ich; aber hier im Forum sind ja auch viele unterwegs (Fotokollegen) und da kennt man ja die einschlägigen Reaktionen, sobald der Name Rollei fällt, da bin ich ja sonst der, der dagegen steuert (das kommt also nicht von mir)

M. Lindner
 
Wie wäre es mit dem Berlebach mini mit oder ohne Nivellierung? Wiegt knapp 700 bzw. 900g. Der einzige Haken ist, es ist nur 40 cm hoch. Ich bin bei der Suche nach einem leichten Stativ darauf gestoßen.

Edit: Du wolltest ja Spikes, die hat es leider auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berlebach Mini oder Maxi-Mini ist eine ausgezeichnete Wahl!

Unbedingt. Ich habe das Maxi-Mini und dort einen KK drauf. Wiegt auch nur 1500g.
Und Spikes gibt es auch für die Berlebach.

Egal ob Dreck, jegliche Art von Wasser. Fragen zur Stabilität stellen sich erst gar nicht. Ich will nichts anderes mehr, schätze es so langlebig ein, das ich vermutlich nie ein anderes Stativ mehr brauchen werde. (bin selbst erst 35j.).
 
Ich bin darauf gekommen, weil ich auch gerade was leichtes für Nachtaufnahmen suche. Darauf (auf die Nivellierung) wollte ich eine selbstgebaute Polhöhenwiege machen. Das dürfte leichter sein als ein Kugelkopf. Jetzt überlege ich gerade, wie ich die Polhöhenwiege baue. Morgen geht es in den Baumarkt:D. Soweit ich weiß, fotografiert Florian ja auch gerne Nachts:). Da kann man sich dann ganz gemütlich neben das Stativ setzten und braucht zwischendurch nicht mal mehr aufzustehen:lol:. In den Bergen braucht man vielleicht auch nicht zu oft ein höheres Stativ. Ich denke sowieso, dass auch kleine Basteleien das Leben stark erleichtern (wie z. B. Spikes unter ein Holzstativ machen).

Alternativ könntest du natürlich dein Stativ nicht ausgezogen verwenden, das dürfte auch eine bessere Stabilität haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch!

Spikes brauch ich definitiv. Im Sommer weniger, im Winter sind sie aber eigentlich unverzichtbar für das was ich mache. (wenns euch interessiert warum ich spikes brauche....denke das macht es gut ersichtlich. http://ziereis-fotoart.de/2018/01/18/videoblog-fototour-auf-die-rofanspitze/ )

Ein Holzstativ kommt leider nicht in Frage. Ich brauch was Wasserfestes, ich denke es läuft alles auf ein Carbon Stativ raus.

Preislich muss ich eventuell noch etwas mehr Budget mobilisieren, aber das wäre vom Prinzip machbar.

Gruß Flo
 
hallo,
bei wenig budget und der forderung nach "wasserresistenz" empfehle ich momentan immer das sirui w-2004 s. thread inkl. k-30x liegt man bei ca. 300 euro alternativ auch die kleinere variante w-1004 in carbon und ein k-20x

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das Rollei C5i in der Alu-Version und finde es recht gut. Die Carbonversion ist um einiges leichter und hat auch Spikes:

FEATURES
8 Carbonlagen
3D-Kugelkopf für professionelle Anwendungen
Stativkopf mit Wasserwaagen zur vertikalen und horizontalen Ausrichtung
Einfache Handhabung dank Schnellwechselplatte
Umbau zu Einbeinstativ möglich
Drehbare Mittelsäule für Makrofotografie (Retrostellung)
Säulenbremse zur Arretierung der Mittelsäule
Handliche Drehverschlüsse zum Fixieren der Beinlänge
Rutschfester Schaumstoffgriff an den Stativbeinen gegen Kälte und für einen sicheren Griff
Integrierte Spikes
TECHNISCHE DATEN
Material: Carbon
Gewicht (ohne Stativkopf): 1,03kg
Gewicht (mit Stativkopf): 1,34kg
Minimale Höhe: 2,5cm
Maximale Höhe: 157,5cm
Basisbreite: 11cm
Traglast: 8kg
Beinsegmente: 4 Stück
 
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