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Monitor Hardwarekalibrierung ja odr nein

pixelchef

Themenersteller
Halo Leute,
Ich habe nun eine PC intel 9550, Vista 64 und cs4. Eigentlich schon ganz gut. Leider stosse ich mit meinem Monitor von Belinea an Grenzen. Auch mit dem Spyder2pro klappt das Kalibrieren nicht. Es sit ein Blaustich da, der einfach nicht weg will. Es stehr jetzt ein Neukauf an. Ich arbeite nur zum Hobby und keine Bilder die ich mit meiner Sony a 700 mache werden in der Druckvorstufe landen. das mit den neuen Monitoren verstehe ich nicht so richtig. Ist es so wenn ich lese Hardwarekalibrierung luk10 ????, das ich mir die Mühsahl mit dem Spyder sparen kann und alles wir intern im Monitor automatisch eingestellt oder nicht. Ich will eigentlich nur ,dass meine Bilder von einem guten Monitor aus zu meinem pixma 5300 oder auch beim Ausbelichten bei saal korrekt aussehen. Ich kann bis zu 1000,- € investieren und ein Bildschirm mit 24 Zoll sollte es sein. Könnte die Kombination Spyder3 und Monitor oder nur ein Monitor die Lösung sein? Was ist am zuverlässigsten und auch einfach.
Schon jetzt danke für die Tips.
Gruss aus dem Oderbruch
pixelchef
 
Egal, welchen Farbstich Dein Monitor hat: Nach dem Kalibrieren/Profilieren sollte er weg sein (das ist ja der Sinn der ganzen Prozedur).
Entweder machst Du irgendwas falsch, oder das Kalibrierungsgerät hat eine Macke.

Wo ist denn der Blaustich? Nur in bestimmten Farb-/Helligkeitsbereichen oder überall?
Ist das Monitorprofil korrekt im System installiert und Farbmanagement in CS4 richtig konfiguriert?

PS: Auch für Hardwarekalibrierung brauchst Du ein Messgerät.
 
Das besondere an hardwarekalibrierbaren Monitoren ist, dass die LUT der rechnerinternen Grafikkarte bei der Kalibrierung (z.B. mit Spyder) nicht angegangen wird, sondern der Monitor selbst eine LUT hat und die Grafikkarte ihren vollen Dynamikumfang behält.
Um eine Kalibrierung und Profilierung kommst du aber auch mit einem hardwarekalibrierbaren Monitor nicht herum. Bzw. es wäre eine Schande :D

Hardwarekalibrierbare Geräte wie z.B. der Eizo CG241w liegen mit 24" bei rund 1700 €.

Grüße, Floda
 
Bei mir ist es seit einiger Zeit ein Dell 24". Den hab ich zunächst mit dem Pantone Huey kalibriert (war schon ganz gut) und bin jetzt auf Spyder3 umgestiegen. Das Ergebnis ist vielleicht nicht perfekt, aber kann sich sehen lassen (Preis/Leistung).
Der Spyder fragt doch vorher eine Einstellung des Monitors über das Bildschirm-Menü ab. Wenn die Werte da einigermaßen an den Idealwert rankommen, macht der die Software den Rest.
Die Kalibrierung erfolgt über die Software. Das kannst Du also im großen und ganzen mit jedem Monitor machen. Einige günstige Monitore sind dann nur nicht in der Lage den Kontrastumfang darzustellen und evtl Farbabrisse im Bild werden nicht erkannt.
 
Danke, jetzt sehe ich schon etwas klarer.
beiti : alles hat einen leichten blaustich. An der Bedienung könnte es nicht liegen, da ich schon mal bessere Ergebnisse hatte. Auch die aktuelle Software von Datacolor mit 64 bit nutze ich. Deine Links sind genau das was ich gesucht habe nochmals Danke für die verständlichen Erklärungen, die sogar ich verstanden habe. Die Auswahl eines neuen Monitors fällt mir leichter.
Mit dem Kalibrieren werde ich wohl mit dem Spyder 2 bleiben.
Gruss pixelchef
 
Mit dem Kalibrieren werde ich wohl mit dem Spyder 2 bleiben.

Dann solltest du wissen, dass der Spyder2 mit High-Gamut Geräten kein brauchbares Messergebnis liefert. Diese modernen auf den Adobe Farbraum gezüchteten Geräte gehen weit über das hinaus, was ein Spyder2 erfassen kann.
 
'Hallo,

wenns nur ums Ausbelichten geht, warum machst du es nicht wie ich. Ich habe einfach unbearbeitete Fotos zum Ausbelichter geschickt und dann den Monitor mit AdobeGamma so eingestellt dass Ausbelichtung und Monitorbild gleich aussehen, fertisch.
Viel wichtiger als eine Kalibrierung des Monitors ist mir dabei die Kalibrierung des Raumlichtes auffällig geworden. Denn je nach Beleuchtung kann der zu erkennende Kontrast stark schwanken. Daher habe ich mir angewöhnt Bilder nur bei identischer Raumbeleuchtung zu bearbeiten und bei Tageslicht darauf zu verzichten.

Gruss
Mario
 
Halloerstmal

@TFTshop:
dein Name legt nahe, dass wir hier einen kompetenten Ansprechpartener haben......
Wie stark verändern sich denn die Diplayeigenschaften von modernen TFT Monitoren?
Man könnte sich ja von einem externen Dienstleister ein Monitorprofil erstellen lassen. Das würde den Kauf teuerer Meßtechnik ersparen.
Aber nur, wenn die Displayeigenschaften einigermaßen stabil bleiben.

Für Hobbyuser kann ich den alten Dell 2405 empfehlen.
Nach Kalibrierung mit Gretags EyeOne und der Match Software reicht die Darstellungsgüte für alle Hobbymäßigen Bildanwendungen aus.
Die Einser im entsprechenden Dokument werden gefunden, Graubalance und Kontrast stimmt.

Die Monitoreigenschaften im Blick mit eci_monitortest Hintergrundbildern. Unter Bereich MONITORE im unteren Drittel der Seite.
Das ECI-Logo auf schwarzem und weissem Grund sollte nach Kalibrierung sichtbar sein.

Gruss Ralf
 
Wie stark verändern sich denn die Diplayeigenschaften von modernen TFT Monitoren?

Das ist eine Frage, die dir höchstens ein Hersteller beantworten könnte.
Um trotzdem eine halbwegs sinnvolle Antwort zu formulieren: Ich bemerke keine deutlichen Produktions-Abweichungen der Monitore. Dies dürfte auch eher schwerfallen, weil die meist vollautomatische Herstellung weniger von der "Tagesform" eines Mitarbeiters abhängen dürfte. ;)

Man könnte sich ja von einem externen Dienstleister ein Monitorprofil erstellen lassen. Das würde den Kauf teuerer Meßtechnik ersparen.

Das ist unwahrscheinlich. Denn du kalibrierst i.d.R. ja nicht "nur" den Monitor, sondern im Grunde das Zusammenspiel der Komponenten. Bei einem Hardwarekalibrierbaren Monitor wird tatsächlich ausschließlich der Monitor beeinflusst, bei einer Softwarekalibration kalibrierst du im Grunde die Grafikkarte. -Erst das zusammenspiel Grafikkarte+Monitor ergibt dabei das Gesamtbild.
Auch ist das keine einmalige Angelegenheit, sondern sollte alle 4 Wochen wiederholt werden, wenn man sich auf das was man sieht verlassen können will. -Es ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube, es würde so einfach funktionieren wie du es gerade beschreibst. ;)
 
Man könnte sich ja von einem externen Dienstleister ein Monitorprofil erstellen lassen. Das würde den Kauf teuerer Meßtechnik ersparen.
Da täusch dich mal nicht über die Preise solcher Experten. Die sind ihr Geld durchaus wert, wenn eine ganze Hardwarestrecke aufeinander eingestimmt werden soll - aber nicht für jemanden, der einmalig paar hundert Euro sparen will.
 
Da täusch dich mal nicht über die Preise solcher Experten. Die sind ihr Geld durchaus wert, wenn eine ganze Hardwarestrecke aufeinander eingestimmt werden soll - aber nicht für jemanden, der einmalig paar hundert Euro sparen will.
Ein Spyder 3Pro kostet ca. 130 €. Billiger wird es beim Dienstleister nicht. Die Kalibrierung muss am Arbeitsplatz erfolgen (das Umgebungslicht), der Dienstleister müsste zu dir kommen. Arbeitszeit+Anfahrt=vergiss es.

Zudem gibt es keine Software, die dafür geeignet wäre. Die Software, die Datacolor oder X-rite liefern, ist dafür nicht lizensiert. Der Dienstleister müsste also illegale Software … Warum sollte er das tun? Viel Geld verdient er bei dir ja nicht. Dein Hauptmotiv ist schließlich, kein Geld ausgeben zu wollen.
 
Mal abgesehen davon, dass es mit einer einmaligen Kalibrierung und Profilierung nicht auf Lebzeiten getan ist.

;)
 
Up´s das mit dem Spyder 2 ist ja Käse. Ich hatte eigentlich mit dem Nec 2690 wuxi so meine Absichten. Aber noch in eine neue Kalibrierungssoftware und Hardware investieren übersteigt mein Budget. Eigentlich brauche ich doch nur einen Bildschirm für sRGB, bei dem auch der Spyder 2 genutzt werden kann.
Gruss pixelchef
 
Nachdem ich viel im Netz gesucht habe wird es wohl ein Eizo HD2442W werden. Zum Kalibrieren (sRGB) will ich einen spyder3 incl. Druckerkalibrierung beschaffen. Da ich vista 64 nutze, wird wohl kein anders Kalibrierungsgerät gehen, das einigermassen preiswert ist.
Oder hat noch jemand eine ernsthafte Warnung????
Gruss pixelchef
 
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