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Von Nikon DX zu FX - D610 oder "muss" es mehr sein?

Danny_Rayburn

Themenersteller
Hallo Zusammen :)

Ich bin neu hier aber habe sehr geholfen bekommen in diesem Thread, falls jemand was zum Hintergrund wissen möchte.

Ich habe mich nach dem Verlust meiner DX-Ausrüstung also jetzt entschieden, bei Nikon zu bleiben jedoch, wie bereits vor dem Verlust geplant, zu FX zu wechseln. Da kein Erlös vorhanden ist, fällt das Budget mit ca. 2500€ für Body + 1-2 Gläser zum Start etwas kleiner aus.

Bei den Gläsern bin ich mir so gut wie sicher. Hier soll zum Start (gebraucht) ein 18-35 (ca. 420€) + 70-200/2.8 VR I (ca. 800€) + 85/1.8D (200€) kommen.

Bleiben in etwa 1000€ für den Body. Und hier bitte ich auch um etwas Rat. Was ich vorwiegend und wie fotografiere könnt ihr gerne in dem verlinkten Thema sehen.

Eine D750 liegt eig. etwas außerhalb des Budgets, eine D610 würde ich sogar mit etwas Reserve übrig realisieren können. Ich habe gelsen von den sehr mittig liegenden AF-Punkten der D610 sowie das der AF nicht so flott ist, schlechter als meine ehemalige D7200?

Der Klappdisplay der D750 ist mir nicht wichtig, die bessere Ergonomie wäre angenehm aber die D610 finde ich auch ok zum tragen.

Denkt ihr, eine D610 sollte ausreichend sein oder "muss" es doch eher die D750 werden?

Danke und Grüße
 
Meine Erfahrungen mit D7100 / 600 / 750 (als grober Anhaltspunkt, zwischen 7100 und 7200 liegen keine Welten und 600 bzw 610 sind mehr oder minder ident):

Meinem Empfinden nach ist der AF der 7100 und 750 in low light Situationen etwas zuverlässiger. Desweiteren finde ich die 100% Zoomfunktion des OK Knopfs in der Bildvorschau nett. Klappbildschirm war mir ebenfalls nicht wichtig.

Ich stand eben vor der Gebrauchtkauf Wahl D600 für ca 6-700€ oder D750 für ca 1200€. Die D750 macht mMn. Einiges besser - aber die Unterschiede waren mir keine 500€ wert. Hab' hin und wieder beide Bodies parallel verwendet und auf den Fotos selbst war kein Unterschied zu erkennen. Der Weg dorthin war mMn. mit dem AF System der D750 etwas leichter.

Damals war die D610 noch recht hoch im Kurs, in der Regel bei die 1000€. SOLLTE man von dem Verschlussproblem betroffen sein, wird das bei der D600 eh kostenlos getauscht...von daher kamen 300€+ mehr für die D610 nicht in Frage. Im Endeffekt habe ich dann 2 gebrauchte D600 für den Preis einer gebrauchten D750 bekommen.

Man muss halt für sich selbst entscheiden, ob die (mMn. kleinen Unterschiede) den Aufpreis wert sind. Wäre die Differenz D600/610 zu D750 bei die 2-300€, würde die D750 nehmen. Mehr wäre es MIR nicht wert. Das gesparte Geld würde ICH eher in Glas investieren - das kann man dann auch weiternutzen, wenn die D6xx mal nicht mehr "ausreichen" sollte.

LG
 
Nimm doch mal beide in die Hand und vergleiche selber. Hier wird jeder das empfehlen, was er hat.
 
Bei den Gläsern bin ich mir so gut wie sicher. Hier soll zum Start (gebraucht) ein 18-35 (ca. 420€) + 70-200/2.8 VR I (ca. 800€) + 85/1.8D (200€) kommen.

Bleiben in etwa 1000€ für den Body. Und hier bitte ich auch um etwas Rat. Was ich vorwiegend und wie fotografiere könnt ihr gerne in dem verlinkten Thema sehen.

Willst Du das System laufend erweitern? Oder gibst Du jetzt den einen Batzen aus und dann muss erst mal ein Jahr lang Ruhe sein?

Ich würde ja dazu tendieren, eines der Objektive einfach weg zu lassen und dafür die D750 zu nehmen, und halt das Objektiv entsprechend erst ein zwei Monate später zu kaufen.


Eine D750 liegt eig. etwas außerhalb des Budgets, eine D610 würde ich sogar mit etwas Reserve übrig realisieren können. Ich habe gelsen von den sehr mittig liegenden AF-Punkten der D610 sowie das der AF nicht so flott ist, schlechter als meine ehemalige D7200?

Der Klappdisplay der D750 ist mir nicht wichtig, die bessere Ergonomie wäre angenehm aber die D610 finde ich auch ok zum tragen.

Denkt ihr, eine D610 sollte ausreichend sein oder "muss" es doch eher die D750 werden?

Danke und Grüße

Also ich bin von der D7200 zur D750 gewechselt und habe dann irgendwann eine D610 als Zweit-FX gekauft. Die D750 bevorzuge ich in nahezu allen Situationen. BQ ist bis auf Extremsituationen (das letzte Quäntchen Dynamik bei Basis-ISO und Rauschen ab ISO6400) weitestgehend identisch, aber die Handhabung der D750 ist einfach besser.

Das geht beim AF los, der bei der D750 im AF-C deutlich zuverlässiger ist, über den tieferen Handgriff der D750 bis zum fehlenden 100%-Zoom zur schnellen Schärfekontrolle. Alleine, dass die D750 deutlich besser in der Hand liegt, lässt mich eher zu dieser tendieren, wenn ich nur einen Body mitnehme.



Und ja, die D610 fühlte sich ggü. der D7200, bis auf die reine Bildqualität, wie ein Rückschritt an. Gerade der AF -C ist bei der D7200 tatsächlich deutlich überlegen...
 
Die AF Punkte der D600/610 ist recht zentral angeordnet und das ist nicht immer optimal. In der Df ist ja das gleiche Modul verbaut und bei manchen Gelegenheiten muß man verschwenken. Kann man aber gut mit leben, man denke nur an den einen Sensor einer F4/801/90

Ansonsten: Wirklich die Gehäuse in die Hand nehmen und dann entscheiden, das angeflanschte Glas ist aber noch wichtiger.
 
Der AF der D750 ist spürbar genauer, schneller, zuverlässiger. Wenn ich dann in deinem anderen Thread Sport lese, würde ich zur D750 greifen. Für Landschaft würde ich keinen Vorteil zur D610 sehen.

(Ich hatte eine D610 und habe eine D750.)
 
"Muß" natürlich nicht.

Die D750 hat viele kleine Verbesserungen gegenüber der D600, wie den besseren AF, den 100% Vergrößerungs-Button, den Klappbildschirm etc.

Aber es "muß" natürlich nicht.
 
Danke schon einmal für die vielen Tipps. In der Hand hatte ich tatsächlich beide schon, konnte jedoch nicht wirklich ausgiebig testen da es ein kleiner Laden war. Klar, die D750 liegt angenehmer in der Hand und hat ein paar Features mehr. Wenn jetzt aber der AF der D610 sehr ähnlich der D7200 wäre, würde mir wohl trotzdem die D610 ausreichen. Da hier aber wohl doch die 610 auch spürbar schwächelt gegenüber der D7200 und erst recht der D750, tendiere ich evtl. doch eher zu dieser. Eine Möglichkeit wäre das 85er erstmal sein zu lassen und zuerst die D750 mit den beiden Zooms ins Budget zu quetschen ;-)

Einziges Zwischending wäre wohl noch eine D800.. ob mir die jedoch nicht zu groß ist in Sachen Gewicht und Megapixel weiß ich nicht so recht..
 
Gerade das 85er wäre aber das vernünftigste Objektiv von den 3 genannten. Beim 70-200 solltest Du genau überlegen wann und wofür Du das brauchst und unbedingt vor dem Kauf mal in die Hand nehmen. Wenn Du Kraftsport machst natürlich kein Problem, das immer mitzuschleppen. 2 1/2 Steine und dann keine 0.2 k€ übrig für den besten Allrounder 50mm f/1.4? Auch ein gutes Bkitzlicht solltest Du einplanen. Ich würde statt des 70-200 eher ein billiges 70-300 nehmen und von der Differenz zur D800 aufstocken.
 
Die D750 ist sichtbar schärfer als D600 und D610. Kann man auch gut bei dpreview im Studio Vergleich ansehen, beide sind gleich bearbeitet und mit dem gleichen 85mm Objektiv gemacht. Oder man kann sich sogar die RAWs holen und beide genau gleich entwickeln, wenn man dpreview nicht traut.

Ich hatte bis vor gut einem Jahr die D700. Hab dann einen Nachfolger probiert, zuerst die D600. Der AF bei gutem Licht ist erstaunlich gut, tendenziell sogar noch was strenger, bis der Fokus Indikator leuchtet. Wird das Licht knapper, z.B. 1/30 bei ISO 400 und f/2.8, wird der AF hingegen wesentlich langsamer, findet aber immer noch gut sein Ziel. Nur ob das mit dem Nachverfolgen dann noch klappt, bezweifle ich, ein unbewegtes Motiv geht dann schon 0.5 bis 1 Sekunde bis scharf.

Ausser dem war die D600 die erste Nikon, die mit dem 2.2kg schweren 50-300/4.5 ED überfordert war. Eine D3200 knarzte nicht mit dem Objektiv dran, die D600 tat es etwas im Bereich des Handgriffs rechts. Auch lag sie mit diesem schweren Objektiv weniger gut in der Hand als die D3200!

Dazu kam eben, dass man für die gewohnte Schärfe in 100% von der D700 sehr grossen Radius zum Schärfen nutzen musste. So dass dann ISO 400 auch schon ganz lecker gerauscht hat.

Ich hab dann das nächstteurere probiert (ausser der sehr ähnlichen D610). Die D800. Deren AF entspricht ziemlich dem der D700. Also bei wenig Licht wieder schnell. Ausserdem hat sie mit dem schweren Objektiv kein Problem. Und die Überraschung: Sie braucht trotz noch kleinerer Pixel weniger Schärfungsradius als die D600, um in 100% gleich knackig auszusehen. Immer noch ein wenig mehr als die D700 mit ihren grossen Pixeln, aber eben deutlich weniger als bei der D600.

Die D600 würde ich empfehlen, wenn Knackigkeit der Details nicht so wichtig ist. Also z.B. wenn Portrait das wichtigste Gebiet ist. Dazu passt auch, dass der AF im Dunklen was langsamer ist - was bei unbewegten Motiven ja nicht so schlimm ist.

Sind bewegte Motive grade auch mal bei knapperem Licht ein wichtiges Thema, oder sehr hohe Kontratse in feinen Details, dann D750 oder D800.
Wobei die D800 immer noch günstiger ist und grade in der Kombination 18-35, 70-200 noch was mehr Potential bietet, um die Lücke auch mal mit Croppen zu schliessen, wenn es gar nicht anders geht.
Wobei man das vermutlich nicht dauernd braucht. Ich war dieses Jahr 3 Wochen in Taiwan. 14mm, 24-35 und 70-200 und ein 1.4x TC für 280mm. Das Loch zwischen 35 und 70 musste ich nur selten mit Croppen was schliessen.
 
Nicht vergessen: Liveview und Video haben bessere Funktionalitäten bzgl. manueller Einstellung und Belichtungsvorschau.

Mal bei gwegner auf der Webseite schauen.

Ich bin auch gerade von 7200 auf die D750 umgestiegen: Endlich Vollformat, wollte ich eigentlich schon immer.
 
Die AF Punkte der D600/610 ist recht zentral angeordnet und das ist nicht immer optimal. In der Df ist ja das gleiche Modul verbaut und bei manchen Gelegenheiten muß man verschwenken. Kann man aber gut mit leben, man denke nur an den einen Sensor einer F4/801/90.

ich kann damit sehr gut leben, frage mich nur was an Verschwenken problematisch ist?
ist ehrlich gemeint, da ich Freihand immer schon nach dem Fokussieren verschwenkt habe (mache jedoch auch keine Portraits oder Wildlife).

ps. bin mit der d610 sehr zufrieden, top BQ, AF für mich vollkommen ausreichend.
 
ich kann damit sehr gut leben, frage mich nur was an Verschwenken problematisch ist?

Bei geringer Schärfentiefe ist hierbei oft nicht mehr der gewünschte Teil des Bildes scharf. Verschwenke mal mit einem 50/1.4 bei Offenblende an einem Kopfportrait und Du siehst direkt, was gemeint ist.

Für Landschaft ist das hingegen selten relevant :)
 
Bei geringer Schärfentiefe ist hierbei oft nicht mehr der gewünschte Teil des Bildes scharf. Verschwenke mal mit einem 50/1.4 bei Offenblende an einem Kopfportrait und Du siehst direkt, was gemeint ist.

Für Landschaft ist das hingegen selten relevant :)

danke für die Antwort.

für die paar Familienbilder hat es bei mir bisher mit der d610 (ob 50/1.8 af-d oder 85/1.8 af-d, offener habe ich nichts) gereicht.
 
danke für die Antwort.

für die paar Familienbilder hat es bei mir bisher mit der d610 (ob 50/1.8 af-d oder 85/1.8 af-d, offener habe ich nichts) gereicht.

Wenn es danach geht, dann reicht für das (also speziell Familienbilder) auch z.B. ein iPhone neueren Datums, speziell eins der ganz neuen. Man kann selbst damit inzwischen relativ anspruchsvolle Fotos machen.;)
 
Wenn es danach geht, dann reicht für das (also speziell Familienbilder) auch z.B. ein iPhone neueren Datums, speziell eins der ganz neuen. Man kann selbst damit inzwischen relativ anspruchsvolle Fotos machen.;)

na da habe ich doch einige Zweifel ob ich diese Familienbilder mit der d610 und den genannten Linsen mit einem neuen Smartphone erhalten kann,
ich denke der Unterschied zwischen diesen beiden Tools ist doch etwas größer als der zwischen einer d610 und einer d750.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Damals war die D610 noch recht hoch im Kurs, in der Regel bei die 1000€. SOLLTE man von dem Verschlussproblem betroffen sein, wird das bei der D600 eh kostenlos getauscht...von daher kamen 300€+ mehr für die D610 nicht in Frage. Im Endeffekt habe ich dann 2 gebrauchte D600 für den Preis einer gebrauchten D750 bekommen.

LG

Das kann ich nur vollkommen unterstreichen. Die D600 ist nach dem Verschlusswechsel eine Top Vollformatkamera. Der AF der D7200 ist deutlich besser. Deswegen habe ich mir beides gekauft. Die D600 nehme ich, wenn ich mehr Bokeh und mehr Ultraweitwinkel haben möchte und die D7200 kommt bei Sport und Tele-Aufnahmen zum Einsatz. Für mich eine perfekte Kombination. Mit der D600 zahlst Du gebraucht 700 Euro bei gewechseltem Verschluss und unter 20.000 Auslösungen. Ich würde aber sogar überlegen, mir eine D600 mit Sensorproblem zu kaufen (weil günstiger) und den Verschlusswechsel bei Nikon machen lassen. So holst Du Dir gleich noch ein Jahr Garantie und die Kamera wird gleich top überholt.
 
Wenn es danach geht, dann reicht für das (also speziell Familienbilder) auch z.B. ein iPhone neueren Datums, speziell eins der ganz neuen. Man kann selbst damit inzwischen relativ anspruchsvolle Fotos machen.;)
na da habe ich doch einige Zweifel ob ich diese Familienbilder mit der d610 und den genannten Linsen mit einem neuen Smartphone erhalten kann,
ich denke der Unterschied zwischen diesen beiden Tools ist doch etwas größer als zwischen einer d610 und einer d750.:cool:

@Leitwinkel das geht ganz gut und auch Portrait geht.
Wenn man an den Übergängen mit der Lupe kontrolliert sieht man natürlich die Unterschiede aber fürs Album reicht's gut.

NUR Ein iPhone 7 oder 8 Plus kostet auch 1000 Bucks.
Ist also nicht billiger als die DSLR aber man hat es öfter dabei...

PS Die ganzen Back- und FrontFokus Problematik hat man mit diesen Dingern auch nicht...
 
@Leitwinkel das geht ganz gut und auch Portrait geht.
Wenn man an den Übergängen mit der Lupe kontrolliert sieht man natürlich die Unterschiede aber fürs Album reicht's gut.

NUR Ein iPhone 7 oder 8 Plus kostet auch 1000 Bucks.
Ist also nicht billiger als die DSLR aber man hat es öfter dabei...

PS Die ganzen Back- und FrontFokus Problematik hat man mit diesen Dingern auch nicht...

na ja solange es mein altes Smartphone noch macht, brauche ich kein Neues.
Für die ambitionierten Schnappschüsse habe ich immer eine RX100 dabei.
Für unter 400,- einfach eine klasse Kamera für alles Zwischendurch. (y)

ps. wie schon erwähnt habe ich außer 85/18, 50/18 an der d610 nichts offeneres
und der AF hat bei mir bisher kaum Ausschuss produziert.
es kommt immer auf das Einsatzgebiet an und das ist bei mir bzgl. AF unproblematisch.
von daher kann ich die d610 durchaus empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt immer auf das Einsatzgebiet an und das ist bei mir bzgl. AF unproblematisch.
von daher kann ich die d610 durchaus empfehlen.
(y) (y) Sehe ich genauso.

Denkt ihr, eine D610 sollte ausreichend sein oder "muss" es doch eher die D750 werden?

"Muss"? Es muss gar nichts...

"Ausreichend" ist ein dehnbarer und subjektiver Ausdruck. Jeder empfindet es anders. Ausreichend ist die D610 immer, aber besser geht auch immer.

Ich hatte eine D750 und D610 zur Auswahl. Ich habe mich am Ende für die D610 entschieden. Ich persönlich empfand die Ergonomie der D750 nicht besser als die der D610. Habe den Differenzbetrag dann lieber in Objektive investiert.

Ein Klappdisplay und die WLAN-Funktionalität habe ich bisher nicht vermisst, den 100% Button auch nicht.

Der AF der D610 ist schnell genug, Ausschuss habe ich bisher nur sehr wenig gehabt. Das schnellste was ich fotografiert habe war eine Rallye-Veranstaltung. Die mittige Anordnung der AF Felder macht mir auch keine Probleme, ISO geht locker bis 11.000 und bei schlechten Lichtbedingungen kommt man mit dem mittleren AF-Feld immer noch sehr gut zurecht. Auch empfinde ich den AF bei schlechten Lichtbedingungen als schnell genug.

(Vor der D610 hatte ich jahrelang eine D300s.)
 
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