Hallo Peter und allerseits,
viele Fragen, hier die Antworten. Bei der Eiche mit dem Waschbär habe ich so gegen 7:15 Uhr mit fotografieren angefangen, und hatte da echtes Glück mit dem leichten Nebel. Auf 200 Km Fahrt noch nicht mal einen Hauch von Nebel,dann urplötzlich, ca. 2Km vorm Ziel stand wie aus dem Nichts eine Nebelbank auf der Strasse. Leider nur sehr kleinflächig, und die war auch sehr schnell verschwunden. Mir hat es aber gereicht
Zur Frage, ob ich sehr tief in die Wälder rein gehe: Von Oktober bis ende März ganz klar ja, muss dabei aber nicht unbedingt ins ganz dichte Unterholz reinkriechen. Es reicht schon, wenn ich ab und zu mal auf eigentlich freien, übersichtlichen Waldstücken, eine rotte Schwarzkittel in ihrem Tagesversteck aufschrecke. Die liegen oft zwischen den kleinen Jungbuchen versteckt. Der Abstand betrug da so um die 30-40 Meter, genug, um sich mit Anstand zurückzuziehen.
Vor 3 oder 4 Jahren war ich mit Fotokumpel Ulrich ( Nordelch ) am Altrhein Kühkopfsaue unterwegs, dort wurden innerhalb einer Woche drei Leute von einem durchgeknallten Keiler sehr schwer verletzt. Alle waren auf den breiten Forstwegen unterwegs!!!
Von April an bleibe ich aber ganz raus aus den tiefen Bereichen. Für die heutige Eichenimpression z.B. war ich arg tief im Wald, sozusagen vom Erdboden verschwunden
Leider war das Licht nicht mehr so schön. Was soll's, es war trotzdem eine schöne Tour.
Besten Dank euch allen für eure Kommentare, und eine schöne Restwoche,
Gruss Carlo