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Man braucht nur in den Bildertread zu schauen und sehen das die Kamera was kann und es liegt definitiv an den Einstellungen. Aber ohne nähere Angabe, wie Exif Daten kann man keine Ratschläge geben. Oder man muss die Kugel mal fragen.:rolleyes:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=992355&page=1
 
Klar, weil man mit richtiger Vorbereitung (für die man ja auch immer und überall die richtige Ausrüstung und Zeit hat) auch immer ein optimales Bild erzielen kann, das in allen Bereichen perfekt ausgeleuchtet ist. :rolleyes:

Es ist nunmal oft so, dass man zwischen überbelichtetem Himmel oder unterbelichtetem Untergrund wählen kann/muss. Egal wie man sich entscheidet, mit RAW kann man mehr retten. Wieso muss man sich hier für Ratschläge eigentlich rechtfertigen? Wenn jemand glaubt ein perfektes Bild schießen zu können, braucht er ja von mir aus nichts mehr beabeiten.
 
Hallo, hab mir jetzt auch eine s100 gegönnt. Nachdem ich aber schon länger keine Kamera mehr hatte (Student/"arm", geizig & neurotisch :D) und ich gerade vor einem eher suboptimalen Ersatzmonitor sitze, wollte ich mal fragen, ob jemand mal kurz die Fotos begutachten könnte, ob alles in Ordnung ist. Ich habe meistens Pech bei technischen Geräten, ich krieg selten mal ein funktionierendes beim ersten Mal ... daher die Skepsis :D

Ich hab zur Überprüfung jetzt nur den Automatikmoduk verwendet (auch wenn ich diesen dann nicht mehr verwenden möchte). Die Motive sind jetzt nicht so der Wahnsinn, aber ich hab an diesem WE leider auch nicht viel Zeit.

Abgesehen von Eckenunschärfen konnte ich nichts gravierendes feststellen. Ich war jetzt zwar immer der Meinung, ich würde "Verzerrungen" sehen, aber das ist wohl nur Einbildung (wenn man immer Pech hat, sucht man die Fehler schon förmlich).

Danke schon mal im Voraus, falls sich einer erbarmt.
Testfotos
 
Es gibt sicher andere, die besser als ich die Qualität feststellen könnten, aber ich finde die Bilder entsprechen dem, was meine S100 in etwa produzieren würde. Es dürfte also alles in Ordnung sein.
 
Wobei man beim vergleichen aber beachten sollte, dass

a) die dort gezeigten Fotos meist in RAW aufgenommen wurden und anschließend
b) erheblich mit entsprechender Software bearbeitet wurden und
c) von Profis oder zumindest ambitionierten Hobbyfotografen aufgenommen wurden, wovon keiner mit der Automatik-Einstellung arbeitet und die meisten ganz genau wissen, wie gute Fotos entstehen können.

Das sind doch erheblich andere Umstände, als wenn man als Fotografier-Laie ein Automatik-Foto aufnimmt, um abzuklären, ob die Kamera defekt oder innerhalb der üblichen Toleranzen ist.

Wenn Du also Merlins Link folgst, achte darauf, dass Du nur mit solchen Fotos vergleichst, die in JPEG aufgenommen wurden, insbesondere solche mit OOC (out of cam), auch wenn selbst diese nicht im Automatikmodus aufgenommen wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
danke fürs Anschauen bzw. für die Rückmeldung.

Den Bilderthread kannte ich schon, allerdings ist das mit der Vergleichbarkeit wirklich schwierig. Dort sind ja sowieso eher nur die schönsten Fotos drin, während meine Fotos eher in die mal-schnell-geknipst-Kategorie gehören :)
Mir als Laie ist abgesehen von den unscharfen Ecken bei manchen Fotos nichts aufgefallen. Ich hab hier aber, wie bereits erwähnt, gerade einen alten 17 Zoll TN-Ersatzmonitor stehen, der jetzt nicht sooooo gut ist.

Ist es normal, dass das Display bei Kunstlicht leicht flackert bzw. unruhig ist?

EDIT: Mir kommt noch immer vor, dass viele gerade Linien hier leicht gebogen werden, je nachdem, wo sie sich befinden. Ist das bei dem Objektiv normal? => Fotos
Klar, die Perspektive spielt sicher auch eine Rolle, aber nur daran kann es nicht liegen, oder? Ich hoffe, ich mach mich mit der Frage jetzt nicht zum Deppen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt noch immer vor, dass viele gerade Linien hier leicht gebogen werden, je nachdem, wo sie sich befinden....
Klar, die Perspektive spielt sicher auch eine Rolle, aber nur daran kann es nicht liegen, oder? Ich hoffe, ich mach mich mit der Frage jetzt nicht zum Deppen :D
Wenn Du die Verzeichnung des Objektives beurteilen willst, musst Du unbedingt perspektivische Verzerrungen vermeiden (stürzende Linien durch Verkantung). Also die Kamera genau waagrecht ausrichten - am besten auf Stativ!
Eine leichte Biegung (tonnenförmig) ist am Rand aber schon normal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insbesondere wenn Du mit 24mm aufnimmst, wird Dir das mit den Verzerrungen deutlicher auffallen. Die interne JPG-Routine korrigiert das recht gut, aber zaubern kann sie eben auch nicht. Aufnahmen im RAW sind unkorrigiert und müssen noch entsprechend bearbeitet werden.

Gerade bei Aufnahmen von Menschen empfielt es sich auf 24mm zu verzichten und stattdessen 28mm oder besser noch 35mm zu nehmen, um Proportionsverschiebungen weitgehend zu vermeiden.
 
Danke für die Antworten!

Ich werds mal mit nem Stativ probieren.
Eine leichte Biegung hab ich auch erwartet, aber das kam mir schon extrem vor. Wenn es normal (d.h. innerhalb der Toleranzen) ist, kann ich damit ja problemlos leben. Im Moment schaue ich ja noch, ob mit meinem Exemplar alles in Ordnung ist.

Bei den bisherigen Fotos ist es mir auch nicht aufgefallen (waren aber auch wenige Bauwerke dabei), aber sobald eine Kante relativ nah im Bild ist (bzw. an den Rändern) ist .. aber egal, ich werds morgen mal mit Stativ probieren.

Danke für den Brennweiten-Tipp, stw500.
 
Gerne. Zu den Verzerrungen nochmal...

Nimmst Du mit JPG auf, macht die Kamera ja eine automatische Korrektur. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber, dass unterschiedlich starke Verzerrungen auftreten, wenn Du mit RAW aufnimmst und anschließend mit Lightroom oder DxO entwickelst. Während Lightroom - wie alle anderen mir bekannten RAW-Entwickler - die Bilder mit rund 24mm Brennweite (entsprechend der internen JPG-Engine) entwickelt, entwickelt DxO die Bilder sogar mit rund 21mm, Du hast also auf den Bildern mehr drauf. Der Sensor der S100 vermag also wohl rund 21mm aufzunehmen, die Daten werden aber unterschiedlich von JPG-Engine und den RAW-Entwicklern verarbeitet. Bei der Verarbeitung durch DxO ergeben sich allerdings noch stärkere Verzerrungen als dies bei den anderen der Fall ist. Dafür hat DxO m.E. aber auch die beste Software-Objektivkorrektur im Angebot, mit der man sich aber erst mal vertraut machen muss und die man auf jedes Bild einzeln einstellen sollte, zumindest, wenn Menschen darin vorkommen, um komische Proportionen zu vermeiden.

Deswegen würde ich generell versuchen zu vermeiden, Menschen bei 24mm in den Ecken des Bildes zu haben, ggf. auch gerade Kanten. Das fällt sonst ggf. auf mit der Verzerrung. Bei RAW-Aufnahmen würde ich diese mit beispielsweise LR entwickeln, außer ich möchte unbedingt noch mehr abgebildet bekommen, beispielsweise Landschaftsaufnahmen oder Aufnahmen innerhalb von Städten, bei denen man oftmals nicht genug zurück gehen konnte, um das gesamte Motiv drauf zu bekommen, hier könnte dann DxO helfen. :)
 
Danke für die nützlichen Infos, aber so weit bin ich ja noch nicht.

Okay, Menschen bei 24mm von den Ecken fernzuhalten, klingt dann logisch. Wird bei 28mm oder 35mm ja aber möglicherweise auch noch auffallen, oder? Ganz "verzeichnungsfrei" ist es wohl nie, nehme ich an.

EDIT:
In der Praxis macht sich die Kamera ganz gut, selbst in meinen Händen. Allerdings ist Amsterdam keine gute Umgebung, um die Verzeichnung zu testen .. da ist sowieso alles schief :D

Die Verzeichnung an den Ecken sieht man je nach Motiv zwar, fand ich bisher allerdings nicht so schlimm. Nur wenn Kanten/gerade Linien relativ nahe an der Kamera sind, verbiegen die sich meiner Meinung nach auch schon ziemlich nahe am Zentrum. Das wäre noch gut zu wissen, ob das nur bei meinem Exemplar so ist. Das wurmt mich etwas.
Gallery
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, verfolge hier schon seit ein paar Monaten diesen Thread mit seitdem ich meine S100 gekauft habe.
Hatte schlimme Befürchtungen, dass ich auch von dem Objektivfehler betroffen sein würde, weil meine Seriennummer in den Rahmen passt.
Das war dann auch der Fall, aber zum Glück nicht im Urlaub.

Habe die Kam dann eingesandt und nach einer Woche wieder zurück bekommen. Seitdem macht sie, bei ausgefahrenem Objektiv, komische Geräusche, d.h. sie rauscht irgendwie, was irgendwie klingt, wie ein kleiner Lüfter. Ist nur sehr leise, war aber vorher definitiv nicht da.

Kennt von euch jemand diese Auffälligkeit? Kann man das was machen?

Vielen Dank im Voraus und Gruß kugig
 
Seitdem macht sie, bei ausgefahrenem Objektiv, komische Geräusche, d.h. sie rauscht irgendwie, was irgendwie klingt, wie ein kleiner Lüfter. Ist nur sehr leise, war aber vorher definitiv nicht da.

Ist mir auch aufgefallen, meine ist aus Serie 47, vom großen Fluß geliefert vor drei Wochen - ich hätte mal angenommen das es ne Lüftung für den Sensor ist, die sollen ja mehr rauschen je wärmer sie werden.
Da sonst alles an der Kamera tadellos sein dürfte habe ich mir da weiter keine Gedanken gemacht.

Wär jetzt natürlich interessant zu wissen um was es sich dabei handelt und warum ältere Modelle das offenbar nicht haben.
 
könnte von Sensoren zur drehraten Messung kommen, kreisel/gyro, genutzt
für die Bildstabillisierung. Genau weiß ich es aber nicht, dennoch bei
meiner S95 wird dieses geräusch leiser wenn ich den dauerhaft aktiven IS
abschalte... Das ist bei meiner S95 für mich nur mit ohr dran hörbar....
Bei meiner Fuji F80 ist das dagegen recht gut hörbar, kopf machte ich mir hier
nicht, wie gesagt bin von sensoren für den IS ausgegangen und so lange alles luppt ist es eh nur ein nicht wahrnehmbares geräusch im alltag....
 
IS hab ich auch schon ausgeschaltet, aber hat nichts geändert. Scheint also normal zu sein!? Werd das mal weiter beobachten, aber danke für die Antworten schonmal.
 
Das Geräusch kommt eventuell von der Bildstabilisierung, da wird ständig ausgeregelt. Das ist bei meinen Panasonic ZX1 und ZX3 stark hörbar.
Bei meiner Powershot S100 muss ich schon das Ohr fest dran drücken, um das Rauschen wahrzunehmen.
 
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