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Tamron 18-400mm F/3.5-6.3 Di II VC HLD

Eine sehr spannende Reise Linse. Grade wenn man es ein klein wenig kombiniert. Canon und Nikon haben ja jetzt beide ein sehr preiswertes und leichter 10-18 bzw 10-20. Und wenn man mag, noch irgend eine nicht so grosse lichtstarke Linse dazu, dann geht unheimlich viel. Natürlich nicht die gleiche Bildqualität im Tele Bereich wie mit einem hochwertigen 70-200/4 oder f/2.8, aber für das eine oder andere tele Bild dürfte es locker reichen.
Wenn ich z.B. mal so denke: 10-18 (bzw 10-20 bei Nikon), das 18-400 und dann noch ein 30/1.4 Art.

Sehr spannend auch die Frage, ob es bei 250, 270 oder 300mm besser ist als die anderen bekannten Superzooms ganz an ihrem langen Ende. Wenn ja, hätte man ja schon was von den 400mm, selbst wenn die 400mm selber dann wieder weniger gut sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht tatsächlich richtig gut aus! :eek:

Einzig eine leichte Anfälligkeit für PF wage ich zu sehen, aber das kann man mit einem Klick korrigieren. Eine halbwegs aktuelle Kamera dahinter und schon sind in den typischen Ausgabegrößen Aufnahmen in sehr guter Qualität drin.
Wie du schon sagst, zusammen mit einem der sehr kleinen und leichten UWW-Zooms oder einer Festbrennweite hat man wirklich alles ziemlich kompakt abgedeckt. 710g Gewicht sind wirklich beeindruckend!
 
Purple Fringing, sprich lila Ränder an Kontrastkanten. Sieht man im 18mm-Beispiel ganz gut, gibt es allerdings bei vielen Objektiven und lässt sich auch leicht mit Lightroom o.ä. entfernen :)
 
Meint ihr wirklich daß so ein Suppenzoom eine durchgängig brauchbare Leistung bringt, von gut einmal ganz zu schweigen ? Ich nicht, besonders wenn man bedenkt daß das 18-270 mm als eine der schlechtesten Linsen überhaupt gilt.

Dann lieber 2-3 gute Objektive in der Tasche, 400 mm an DX braucht man ja nur sehr selten.
 
Die Beispielbilder zeigen Schwächen, die ein landschaftsfotograf mit Stativ eher nicht hinnehmen wird. Ansonsten sind sie aber ziemlich gut, ein UHD TV oder einen Druck bis 40x60 für normale, nicht Finart Ansprüche düften damit gehen, wenn es nirgend schlechter ist als in den beiden Beispielen.

Um das letzte aus 24 MP zu holen ist es natürlich nicht das richtige.

Was soll's denn auch wiegen, wenn man bis sagen wir mal wenigstens 300mm an APSc eine Top Bildqualität sucht? Selbst wenn man sich mit der ausgesprochen guter Zooms zufrieden gibt und nicht nur FB nimmt?

Geht dann schon ganz anders in Gewicht. Wenn man diese Bildqualität nicht braucht, weshalb soll man sie dann schleppen? Und einfach 'ne Bridge statt dessen ist auch keine Lösung, wenn ich mal davon ausgehe, dass das 18-400 nicht als einziges Objektiv mit kommt, sondern noch ein Super WW und eine kleine f/1.4 Festbrennweite. Bei beidem muss die Bridge Kamera passen.

Ich bin das Problem tragbar und Urlaub anders rum angegangen. Mit sehr guten Objektiven, aber dafür ordentl Löchern drinnen (FX mit 14, 24-35 und 70-200). Und Wenn man in die rein muss, wird halt gecropt, bis der Arzt kommt. Dann sind von 36 MP halt noch 8 oder 12 übrig. Wenn man schwerpunktmässig in wenigen beriechen unterwegs ist, sicher auch eine sehr gute Wahl, wer laufend croppen müsste, fährt vielleicht doch bezzser mit einem Superzoom und weniger Qualität in 100%, dafür kein Croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MrWahoo - danke!

Meint ihr wirklich daß so ein Suppenzoom eine durchgängig brauchbare Leistung bringt, von gut einmal ganz zu schweigen ? Ich nicht, besonders wenn man bedenkt daß das 18-270 mm als eine der schlechtesten Linsen überhaupt gilt.

Dann lieber 2-3 gute Objektive in der Tasche, 400 mm an DX braucht man ja nur sehr selten.

Genauso gut wie die Leistung eines gewöhnlichen VW Passat auf der Nordschleife.
Für eine Familienkutsche sicherlich nicht schlecht, für den Rennstreckenspezialisten unter den Fahrzeugen wahrscheinlich katastrophal.
....womit wir auch schon bei den Äpfeln und Birnen angekommen wären.

Dafür soll es in Nordamerika aber auch nur ~650USD kosten.
 
Wer solche Objektive als Suppenzoom bezeichnet, ist augenscheinlich nicht Teil der anvisieren Zielgruppe.

Diese Gebilde sind vermutlich der größtmögliche Kompromiss aus Brennweitenbereich, Kompaktheit und Leistung.

Wer seine Kamera dafür nutzt, die bestmöglichen Aufnahmen zu machen, die der Bildqualität entsprechend anschließend präsentiert werden, nutzt ohnehin nicht so eine Lösung.
Wer dagegen seine Urlaubsbilder hinterher auf Instagram, Facebook oder einer Diashow unter die Leute bringt, braucht keine Rasiermesser scharfen Ecken bei 400 mm und Offenblende...

Im Urlaub gebe ich meine 700D gerne meiner Freundin in die Hand. Die hält auch ohne Batteriegriff ewig durch und mit so einem Superzoom gäbs auch annähernd kein Bild mehr, dass sie nicht knipsen kann, da ein Objektivwechsel zu 99% nicht in Frage kommt.
 
Heute war die Tamronrally und da wurde es uns gezeigt und vorgestellt. Die gezeigten Bilder waren soweit ok. Es wird garantiert eine Käuferschicht finden, denn du musst kein weiteres objektiv mehr mitnehmen . Und zum Preis von knapp 800 € Händler Preis dürfte es gut weggehen. Der optische Eindruck des objektives sah auch gut aua. Habe von den Leuten die es in der Hand hatten auch keine grossen Beschwerden gehört.

Was es wirklich kann wird sich ja bald zeigen
 
Naja, im WW ist es halt was knapper als das 16-300 vom gleichen Hersteller. Erst recht, wenn es an Crop 1.6 statt 1.5 kommt.
Bietet sich als alleiniges Objektiv daher eher für weniger WW affine Fotografen an - oder eben die, die sowieso noch ein zweites Objektiv bis 10 oder 12mm runter mitnehmen.
 
Dafür ist es mit 400 im tele deutlich besser aufgestellt. Ein uww ist dann schneller mal gekauft als ein langes tele

Die beispielbilder waren ok. Mal sehen wie es wirklich ist. Für mich ist es aber wahrscheinlich nichts
 
Antwort auf eine entsprechende Anfrage von mir gestern. Schade.

Dear xxxx

Thank you very much for contacting us.

Regarding your inquiry, we do not currently have a plan to make the new 18-400mm lens for Sony E-mount.
However, we will certainly pass your request to the appropriate department.
Your understanding in this matter is so much appreciated.

Best regards,

Tamron Japan Customer Service
 
Naja, im WW ist es halt was knapper als das 16-300 vom gleichen Hersteller. Erst recht, wenn es an Crop 1.6 statt 1.5 kommt.
Bietet sich als alleiniges Objektiv daher eher für weniger WW affine Fotografen an - oder eben die, die sowieso noch ein zweites Objektiv bis 10 oder 12mm runter mitnehmen.

In Anbetracht, dass nun auch Nikon ein günstiges Crop-UWW anbietet, auch gar keine dumme Lösung so. Ich bin da ganz bei triple-frog: die 400mm kann man nicht leicht und günstig ergänzen, den UWW schon.
 
Von einem 22x "Suppenzoom" erwarte ich nichts in Sachen BQ, aber die Samples von Tamron waren echt gut...vielleicht aufgrund der neuen Rechnung doch besser als ein 18-250 oder 18-300....immerhin, es ist wesentlich günstiger als z.B. eine Sony RX10 III, die aber dann bei 600mm noch F4 hat, und scharf dazu...das Tamron dagegen hat dann bei ca. 600mm Blende F6.3...naja....schwerer ist die Kombi APS-C/DX DLSR & 18-400mm in jedem Fall...vs. RX10 Mark III....bei mir würde es hingegen (irgendwann) auf das Tamron 28-300mm VC PZD für KB an der 5D, oder auf besagte RX10 III hinauslaufen...besagte Sony ist zwar (sehr) teuer, aber hat für mich einen Riesenvorteil: Mit einem Gesamtgewicht von nur ca. 1kg als Bridgecam, wiegt sie nicht mehr als mein Oldie R1, und hat dazu im Telebereich statt 120mm/F4.8 noch 600mm/F4 zu bieten....die BQ ist für einen 1" Sensor mit dieser Zeiss Optik Kombi echt klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung gegen eine RX10 o.ä. halte ich für legitim, auch wenn man dabei natürlich die Frage nach dem Sensor komplett außen vor lässt.
Nur steht und fällt diese Entscheidung ja einfach mit der Frage, ob noch andere Objektive gewünscht wären. Siehe den UWW-Einwurf weiter oben.

Ich denke bei solchen Objektiven irgendwie immer an meinen Vater. Der hat sich zur damals neuen 450D ein Sigma 18-200 OS dazu gekauft. Weil er es eben auch bequem haben wollte, nachdem es zu seinen Analog-Zeiten so nicht ging. Das war selbst damals ein eher schwacher Vertreter seiner Art. Aber mit f/8 am langen und am kurzen Ende und einer oder zwei Festbrennweiten, die er noch meist mit dabei hat, ist er heute noch glücklich damit.
Wenn ich mir jetzt aber diese Tamron-Bilder anschaue und vor Augen führe, dass es sich nicht nur eine doppelte Endbrennweite handelt, sondern auch noch um Offenblende, weiß ich, dass das nochmal eine ganz neue Ebene darstellt.

Und ich gehe mal nicht davon aus, dass mein Vater damit ein Unikat darstellt. Eher dürften viele von seinem Schlag noch nicht mal ein zweites Objektiv mit dabei haben.
 
So ist es. Ich kenne viele DSLR-Besitzer, die ihre Bilder - natürlich JPGs direkt aus der Kamera in deren Standardeinstellung - nie größer als 10x15 abziehen lassen, ansonsten auf Tablet- oder Handybildschirm betrachten/zeigen und die 100%-Ansicht nicht kennen. Viele von ihnen hatten schon an der analogen Spiegelreflex (befüllt mit 800 ISO Negativfilm) ein 28-200 z.B. von Soligor. Mit so einem Ultrasuperzoom wie dem Tamron 18-400 wird einfach deren nutzbarer Brennweitenbereich vergrößert, ohne dass sie spürbare Einbußen dadurch erleiden.

Zudem sind solche Leute nach meiner Erfahrung begeisterungsanfällig für Ultrazoomkompakte, mit denen man sich vom Strandcafé aus die Möwe auf dem Molenpfosten formatfüllend heranzoomen kann. Damit die DSLR da einigermaßen mithalten kann, braucht es solche Objektive.

Ich schreibe das übrigens ohne je Geringschätzung. Im Gegenteil, ich bin von der Leistung der Konstrukteure fasziniert, die die Grenzen des Möglichen immer weiter strecken.
 
So ist es. Ich kenne viele DSLR-Besitzer, die ihre Bilder - natürlich JPGs direkt aus der Kamera in deren Standardeinstellung - nie größer als 10x15 abziehen lassen, ansonsten auf Tablet- oder Handybildschirm betrachten/zeigen und die 100%-Ansicht nicht kennen. Viele von ihnen hatten schon an der analogen Spiegelreflex (befüllt mit 800 ISO Negativfilm) ein 28-200 z.B. von Soligor. Mit so einem Ultrasuperzoom wie dem Tamron 18-400 wird einfach deren nutzbarer Brennweitenbereich vergrößert, ohne dass sie spürbare Einbußen dadurch erleiden.

Zudem sind solche Leute nach meiner Erfahrung begeisterungsanfällig für Ultrazoomkompakte, mit denen man sich vom Strandcafé aus die Möwe auf dem Molenpfosten formatfüllend heranzoomen kann. Damit die DSLR da einigermaßen mithalten kann, braucht es solche Objektive.

Ich schreibe das übrigens ohne je Geringschätzung. Im Gegenteil, ich bin von der Leistung der Konstrukteure fasziniert, die die Grenzen des Möglichen immer weiter strecken.

Ich würde sogar behaupten, dass der Anteil derer, die genau so denken und das Objektiv kaufen würden außerhalb des Forums deutlich über 50% derer liegt, die eine DSLR haben.
 
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