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Kann jemand diese Werte überprüfen?
Vielleicht gibt es im eine Seite, auf der man die Werte eingibt. Aber ich konnte dazu keine finden. Meinen eigenen Rechnungen mißtraue ich, weil ich diese Formeln noch nie verwendet hat um man rasch einen Gedankenfehler machen kann.
Die Formeln stimmen, aber deine Rechnung nicht. Sieht man schon daran, dass b/g=A bei deiner Tabelle nicht gilt.Man empfahl mir diese Formeln für dünne Sammellinsen.
Abbildungsmaßstab A = Bildgröße / Gegenstandsgröße = Bildweite b / Gegenstandsweite g
1/f = 1/g + 1/b bzw.
1/g = 1/f - 1/b
A = b/g
A = b*(1/f -1/b)
A = b/f - 1
A = (b-f)/f
...Für reale Objektive lässt sich das übrigens nicht 1:1 übertragen, dort spielt die Lage der Hauptebenen und der Pupillenmaßstab noch eine (im Makrobereich große) Rolle...
Polemik oder echtes Verständnisproblem?Bange machen gilt nicht!
Gib mal ein Beispiel an z. B. bei ABM 5:1...
... der auch negativ sein kann.Der Abstand von Objekt zu Bild vergrößert sich bekanntermaßen um den Hauptebenenabstand ...
Handelt es sich um auszugsverlängernde Optiken...
abacus schrieb:Handelt es sich um auszugsverlängernde Optiken...
Ein Balgengerät macht genau das, eine Auszugsverlängerung.
Korrekt erfasst ! Den Rest auch ?
Theoretisch geht das ... und wäre eigentlich gar nicht weiter schwierig. Praktisch scheitert das daran, daß die dafür benötigten Formeln extrem fehlerempfindlich sind. Ein kleiner Fehler bei der Messung des Abstandes oder des Abbildungsmaßstabes führt sogleich zu einem großen Fehler bei der berechneten Brennweite. Es ist kaum möglich, mit Hausmitteln einen Abstand von z. B. 360 mm auf weniger als einen oder zwei Millimeter genau einzuhalten – du bekommst ganz schnell einen Fehler von fünf, sechs Millimetern, ohne es zu merken – und schon ist deine Berechnung für 'n A.sch. Und du weißt in der Regel nach wie vor den Hauptebenenabstand nicht und mußt ihn daher vernachlässigen. Oder du versuchst, die Lagen der Hauptebenen zu ermitteln, hast dabei aber wieder das Problem der hohen Fehleranfälligkeit.... und könnte sogar benutzt werden, die neue Brennweite rückwärts zu bestimmen.
Du kannst natürlich Dein Objektiv erstmal in den Nahbereich fokussieren und dann ans Balgengerät setzen. Dann hat es vielleicht nicht mehr die Brennweite, die drausteht, aber die Formel gilt (mit anderer Brennweite) trotzdem und könnte sogar benutzt werden, die neue Brennweite rückwärts zu bestimmen.
Das Apo-Rodagon hat lt. Rodenstock eine Brennweite von 44 mm (http://www.rodenstock-photo.com/Archiv/e_Rodenstock_Printing_CCD_43-62__8230.pdf). Beim Minolta kenne ich die exakte Brennweite nicht. Beim Abstand Objekt-Sensor spielt natürlich der Pupillenmaßstab keine Rolle. Bei 5:1 oder 1:5 spielt der Hauptebenenabstand natürlich eine geringere Rolle als bei 1:1.Beim ABM 5:1 erhalte ich für den Abstand Gegenstand ... Sensor bei dünnen Linsen den Wert 7,2 * f.
f=50 mm ==> 360 mm (ApoRodagon 50mm/2,8)
f=25 mm ==> 180 mm (Minolta Bellows micro 25mm/2,5)
Diese Werte habe ich eingestellt und erhalte auf 36 mm in beiden Fällen etwa 7,2 mm abgebildet.
Für diese Objektive genügt also die einfache Rechnung.
Das Apo-Rodagon hat lt. Rodenstock eine Brennweite von 44 mm (http://www.rodenstock-photo.com/Archiv/e_Rodenstock_Printing_CCD_43-62__8230.pdf)..