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X-Pro2 kann D750 nicht ablösen

maxwells78

Themenersteller
Hallo liebe Mitglieder,


Ich besitze die X-Pro2 seit einem guten Jahr und seit etwa zwei Jahren die Nikon D750.

Die X-Pro2 sollte eigentlich die Nikon komplett ablösen, hatte also einige Nikon Objektive verkauft und nur noch das 50 1.8 und 24-120 4.0 mit der D750 behalten.

Mit dem Geld der Nikkore investierte ich dann in Fuji XF Objektive, habe das 23 1.4, dann 35 2.0, das 18-55, das 10-24 4.0 und das 55-200.

Soweit so gut, also mehr brauche ich nicht, aber ich kann mich einfach nicht von der Nikon trennen, denn der Unterschied in der Bildqualität lässt es irgendwie nicht zu.

Mir sind diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen, die rosa oder pinken Farben bei Gegenlicht und bei Vergleichsbildern mit der Nikon stelle ich immer fest, dass die Nikon Fotos viel anmutender daherkommen, die sind so schön ausgewogen irgendwie. Die jpg´s der Fuji wirken dagegen flauer und gedrungener, anders ist es bei RAW, da kann man was rausholen, da kann sie dann mit der Nikon mithalten, aber die jpg´s kann die Nikon um einiges besser, habe viele Einstellungen an der Fuji probiert, sie bekommt es so nicht hin.

Vom Rauschen her ist sie ok, also völlig ausreichend.

Wenn ich Portraits mache, nehme ich die Nikon, sie wird wohl doch bleiben und eventuell balanciere ich die Objektive wieder etwas um, d.h. eventuell etwas Fuji gegen Nikon eintasuchen.


Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?
So schön die Fuji auch ist, aber irgendwie als alleinige Kamera kann ich sie mir nicht vorstellen.



LG

Elmar
 
Bei mir war es Canon und genau anders herum. Mir hat das Fuji- System eine 5D2 ersetzt, obwohl das so eigentlich nicht geplant war. Das war sogar noch die X-Pro1.
Es kommt aber auch auf die Motive an, auf die man so ansitzt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
...Ich besitze die X-Pro2 seit einem guten Jahr und seit etwa zwei Jahren die Nikon D750...

Mir sind diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen, die rosa oder pinken Farben bei Gegenlicht und bei Vergleichsbildern mit der Nikon stelle ich immer fest, dass die Nikon Fotos viel anmutender daherkommen, die sind so schön ausgewogen irgendwie...

Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?
So schön die Fuji auch ist, aber irgendwie als alleinige Kamera kann ich sie mir nicht vorstellen...


Dünnes Eis, das Du hier betrittst, aber ich gehe mit Dir ;)


Ich bin über die Jahre von Nikon- DX (APS-C) zu Nikon FX und im "Stall" steht noch immer die D750 (und mehr).

Dazu braucht man nur einige Objektive = habe ich ... und dann könnte man eigentlich zufrieden sein.

Wenn nicht die Größe und das Gewicht wären und die Frage, ob man für Alltagsfotos wirklich das schwere Geschütz braucht ;)

Mein Weg führte zunächst zu mFT. Da bin sich aber sehr schnell über die, im Vergleich zu FX eingeschränkten Reserven gestolpert.

Als möglichen Kompromiss habe ich mich mit Fuji X-Trans, angefangen mit der X-E1 beschäftigt.


Und ja, trotz einiger Stolpersteine habe ich nach einer X-T1 und X-E2S inzwischen eine X-T2 gekauft.


Ich kann mangels jeglicher Erfahrungen mit eine X-Pro2 nicht beurteilen, wie diese sich im Vergleich zur D750 schlägt.

Aber X-Pro2 und X-T2 haben, verglichen mit der D750 viel gemeinsam.


Und aus meiner Sicht sage ich klar, dass die D750 höchstens durch die Abmessungen und das Gewicht durch eine X-Trans, egal welche zu ersetzen ist.


Und klares Nein, Fuji kann meiner Meinung nach nicht mit Nikons- FX- DSLRs konkurrieren. Und selbst wenn man die X-Pro2, X-T2, X.T20 nimmt, so sehen sie alt gegen Nikons DX- Kameras im vergleichbaren Preissegment aus. D7200, D7500 und sowieso die D500 können vieles viel besser!

Über den AF mag man sich streiten. Fuji ist aber imho nicht besser, oft eher schlechter.

Wer mit Fuji am Abend blitzen will, viel Spaß ...

Bei Nikon stelle ich meine 2 Nikon- Blitze auf, montiere noch einen SB-xxx auf dei D750 und los geht es...(y)


Gruß
ewm
 
Dünnes Eis, das Du hier betrittst, aber ich gehe mit Dir ;)


Ich bin über die Jahre von Nikon- DX (APS-C) zu Nikon FX und im "Stall" steht noch immer die D750 (und mehr).

Dazu braucht man nur einige Objektive = habe ich ... und dann könnte man eigentlich zufrieden sein.

Wenn nicht die Größe und das Gewicht wären und die Frage, ob man für Alltagsfotos wirklich das schwere Geschütz braucht ;)

Mein Weg führte zunächst zu mFT. Da bin sich aber sehr schnell über die, im Vergleich zu FX eingeschränkten Reserven gestolpert.

Als möglichen Kompromiss habe ich mich mit Fuji X-Trans, angefangen mit der X-E1 beschäftigt.


Und ja, trotz einiger Stolpersteine habe ich nach einer X-T1 und X-E2S inzwischen eine X-T2 gekauft.


Ich kann mangels jeglicher Erfahrungen mit eine X-Pro2 nicht beurteilen, wie diese sich im Vergleich zur D750 schlägt.

Aber X-Pro2 und X-T2 haben, verglichen mit der D750 viel gemeinsam.


Und aus meiner Sicht sage ich klar, dass die D750 höchstens durch die Abmessungen und das Gewicht durch eine X-Trans, egal welche zu ersetzen ist.


Und klares Nein, Fuji kann meiner Meinung nach nicht mit Nikons- FX- DSLRs konkurrieren. Und selbst wenn man die X-Pro2, X-T2, X.T20 nimmt, so sehen sie alt gegen Nikons DX- Kameras im vergleichbaren Preissegment aus. D7200, D7500 und sowieso die D500 können vieles viel besser!

Über den AF mag man sich streiten. Fuji ist aber imho nicht besser, oft eher schlechter.

Wer mit Fuji am Abend blitzen will, viel Spaß ...

Bei Nikon stelle ich meine 2 Nikon- Blitze auf, montiere noch einen SB-xxx auf dei D750 und los geht es...(y)


Gruß
ewm


Ja, das mit dem Blitz ist auch so ein Punkt.
Habe für die X-Pro2 einen Nissin i40, welcher manchmal auch ganz gut funktioniert, aber eben nicht immer zuverlässig.
Manchmal hat man Fotos aus der gleichen Serie, die extrem überblitzt werden, das macht Nikon mit den Metz 40 AF1 und AF2 deutlich zuverlässiger, das ist einfach ausgereifter in meinen Augen.

Wie setzt Du die Kameras ein?
Welche Kamera, bzw. welches System für welche Zwecke?
Ich nehme der Größe wegen am Liebsten die Fuji mit raus, aber wenn es ernsthaft werden soll, dann auf jeden Fall die Nikon.
 
Hättest du von den Raws gesprochen hätte ich dir Recht gegeben, da mit diesen ja anscheinend viele Probleme haben. Aber JPEGs? Da glaube ich, ist es einfach nicht dein Geschmack, sprich eher ein subjektives Empfinden, dass die dir nicht gefallen.

Das Blitzproblem habe ich nie verstanden.
 
Bezogen auf die Sensorgröße ist es schon eine Ehre für die Fujis in den Vergleich gezogen zu werden :)
Ich gebe zu - ich hänge auch "fest". Lächerliches Luxusproblem :)

Klar - grössere Unterschiede im Design unterscheiden auch die Nutzerbedürfnisse.
Auf der Couch gewinnen die Fujis (auch die X-Pro2), auch wenn man Zeit während des Fotografierens hat.
Das grössere - aber doch recht smarte - Gehäuse der D750, lässt sich fast blind bedienen.
Immer(!) startklarer Sucher und schnell "einschnappender" AF samt objektiv und subjektiv schneller Auslösung.
(Wobei ich finde, dass gerade die X-Pro2 die für mich beste Ergonomie der Fujis hatte)

Bildqualität:
Auch ich finde, daß die D750 etwas "klarere", sehr gut zu bearbeitende (Rawtherapee) RAWs liefert.
JPG - da hat die Fuji die Nase aber vorne.

Jedoch ist die bei beiden sehr gute Bildqualität kein Kriterium zur Entscheidung - für mich.
Ich bin noch bei Nikon, ob der tollen Ergonomie und Bedienbarkeit :)

...und dann wieder die bildfördernde Unauffälligkeit der Fujis...

Früher keine Kohle ohne "Probleme" - heute...
 
Anfang 2017 hatte ich zur Leihe eine D750, weil ich von Nikon komme und weil es mittlerweile mal endlich die Objektive für Nikon gibt, die ich gerne hätte: 20/1.8, Tamron 35VC, Tamron 85VC und als Zooms das einfache Kitglas 24-85 plus 70-200/4. Alles was mein Herz begehren würde...

Gerade wegen der Jpeg-Engine bin ich nicht zurück zu Nikon. Mit Fuji mache ich Jpegs, mindestens die Hälfte OOC und an den anderen arbeite ich nicht viel nach. Nikon ist bei der Jpeg-Engine sehr viel besser geworden, als ich es von meiner D600 kannte, aber denoch hätte ich nach den Probeaufnahmen bei Nikon immer Jpegs und NEFs parallel aufgenommen. Und damit den workflow (Entwicklung mit DxO), den ich hinter mir glaubte. Von der BQ her ist eine D600 (gut, eine Generation älter als die D750) einer X-T20 nicht vorraus.

Der Vorsprung lag eher bei solch Schmankerln wie dem 20/1.8 und dem 35/1.8VC...

Die D750 ist genial - doch noch kompakt, FX, Schwenksisplay - aber die X-T20 sehe ich auch als genial an, mit anderen Schwerpunkten (Größe, Gewicht, Wertigkeit). Andere Punkte wie eine X-Pro 2, die ist kaum kleiner/leichter und hat auch kein Klapp-Display, das ist näher an Nikon dran als meine X-T20.

Ich blitze auch mit einem Nissin i40, natürlich ist der schlechter als der Metz 58AF2, den ich zuvor hatte. Aber unbrauchbar oder mies ist der nicht (nutze ihn nur manuell).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich kann die Fuji die Nikon absolut problemlos ablösen (und tut dies auch). Der Fokus ist genauer, bei der Geschwindigkeit merke ich keine Unterschiede und für mich ist das Bedienprinzip mit Blendenring und anderen Rädern mittlerweile intuitiver und schneller. Gerade bei Portraits ist der genaue Autofokus (und dazu noch Dinge wie Augen AF) Gold wert, wenn richtig eingesetzt bekommt man 100% scharfe Bilder.
Das Flare Problem lässt sich ziemlich leicht umgehen, auch wenn es schön wäre, wenn es dieses nicht gäbe, so ist es zumindest für mich, kein relevantes Problem.

Die JPGs sind natürlich eine andere Sache, denn Farbe ist extrem subjektiv. Für meinen Geschmack hat auch hier die Fuji (gerade mit Classic Chrome), die Nase vorne. Mit den Hautfarben der Nikons bin ich nie warm geworden, da war RAW eigentlich Pflicht. Aber wie gesagt, ist es halt sehr subjektiv.

Wenn du mit der Nikon besser zurecht kommst, spricht auch nichts dagegen, sie mehr zu nutzen ;)

zum Thema Blitzen: mit Roboshoot oder Cactus kann man ja unterschiedliche Blitze anderer Hersteller (Nikon, Canon) nutzen, man muss also nicht zum EF-X500 greifen. Nissin bietet mittlerweile mehrere Blitze mit HSS und TTL und dazu zwei Trigger (Air1, Air10). Neben dem Metz gibt es aktuell noch Godox, die bereits einen Blitz am Markt haben, mehrere andere inkl. Trigger folgen vermutlich diesen Monat (sind schon angekündigt). Dann gibt es auch Portys mit TTL und HSS (ohne auf den Cactus setzten zu müssen). Und für andere Studioblitze von Profoto bis Jinbei dürften auch noch dieses Jahr Auslöser kommen.
Natürlich hat man bri Nikon und Canon eine deutlich größere Auswahl, aber mittlerweile kann man auch mit Fuji genug Wege finden, anständig zu Blitzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich kam mit Fuji, angefangen mit X100 über X-E2 und jetzt T2, der Spaß an der Fotografie erst richtig zurück... Ich sehe schon die Überlegenheit der FX-Nikons und eine D810 hätte sensortechnisch klar seine Reize, auch der AF bei Nikon ist sicher nicht schlechter als der von Fuji. Aber da ja bekanntlich die beste Kamera die ist, die man dabei hat, kommt an Fuji keiner vorbei ;)
Ich nenne sie gerne die Leica für Arme und wage die Behauptung, daß rein von der Bildqualität her es keinen Anlass zur Klage gibt, erst recht nicht bei den jpg. Falls doch, spricht doch Einiges dafür, daß entweder ein Defekt vorliegt oder man irgendwelche Einstellungen verbockt hat.
Zum Thema Blitz kann ich nur sagen: Roboshoot - zwar nicht ganz billig, stellt aber jede Nikon mit Nikon Blitzen in den Schatten!

Grüße
hrglwmpf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze die X-Pro2 seit einem guten Jahr und seit etwa zwei Jahren die Nikon D750.

Die X-Pro2 sollte eigentlich die Nikon komplett ablösen

Mir sind diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen, die rosa oder pinken Farben bei Gegenlicht und bei Vergleichsbildern mit der Nikon stelle ich immer fest, dass die Nikon Fotos viel anmutender daherkommen, die sind so schön ausgewogen irgendwie. Die jpg´s der Fuji wirken dagegen flauer und gedrungener, anders ist es bei RAW, da kann man was rausholen, da kann sie dann mit der Nikon mithalten, aber die jpg´s kann die Nikon um einiges besser, habe viele Einstellungen an der Fuji probiert, sie bekommt es so nicht hin.


Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?

Ja - bis ich mal ins Menu geschaut hab... und das solltest Du jetzt auch mal tun.

Wie sind Deine Parameter?

- Schärfe?
- Rauschunterdrückung?

nutzt Du eine Filmsimulation?

Drehe mal die Rauschunterdrückung auf das MINIMUM (-4) und die Schärfe auch mal, aber zumindest nicht auf "volle Lotte".

Das macht viel gutes mit den Fuji jpgs.


Hättest du von den Raws gesprochen hätte ich dir Recht gegeben, da mit diesen ja anscheinend viele Probleme haben. Aber JPEGs? Da glaube ich, ist es einfach nicht dein Geschmack, sprich eher ein subjektives Empfinden, dass die dir nicht gefallen.

Das Blitzproblem habe ich nie verstanden.

das RAW Probem ist doch auch schon lange Geschichte...


Zum Thema Blitz kann ich nur sagen: Roboshoot - zwar nicht ganz billig, stellt aber jede Nikon mit Nikon Blitzen in den Schatten!

was ist das? hast Du da einen Link oder gibt es hier dazu einen Thread?
 
ist ein auslöser, mit dem man ua. Nikon Blitze inkl. TTL undHSS auslösen kann. Mit der neuesten Firmware (und bestimmten Blitzen) brkommt man sogar noch funktionen, die sonst nur Fujis EF-X500 bietet.
Ist leider alles andere als günstig und in Europa nur über Belgien zu bekommen.
 
Mir sind diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen,
..
aber die jpg´s kann die Nikon um einiges besser, habe viele Einstellungen an der Fuji probiert, sie bekommt es so nicht hin.

Siehst Du dir Würmer bei den JPGs oder bei Lightroom-Entwicklungen? Normalerweise ist dies ein spezielles Lightroom-Problem.

Ansonsten ist die Frage wie man "um einiges besser" definieren will. Scheint so zu sein, dass die Fuji-JPGs polarisieren. Die einen schwärmen davon, die anderen mögen sie gar nicht.
 
...
zum Thema Blitzen: mit Roboshoot oder Cactus kann man ja unterschiedliche Blitze anderer Hersteller (Nikon, Canon) nutzen, man muss also nicht zum EF-X500 greifen. ...

manchmal tut das sogar....aber damit arbeiten oder gar auf Hochzeiten sich verlassen - never. Die Dinger sind sowas von kompliziert und unzuverlässig - dafür relativ teuer. Ich hab da echt Tage verbracht, Firmware Updates links und rechts - aber nix geht so richtig. Das ist unausgereifter Spielkram in meinen Augen. Ist was für Tüftler und Bastler - aber nix für jemanden, der ein funktionierendes Werkzeug braucht.
 
Ich nutze den Cactus V6II und 2 Cactus Blitze.. der V6 ist zwar auch kompliziert, aber ich nutze da nur einen Bruchteil von dem was er kann. Manuell, HSS und Powersynch ist alles was ich nutze und das funktioniert zuverlässig. (y)

Wenn Blitz auf der Kamera dann habe ich den ES-X500
 
Ich denke das ist (wie so oft) eine sehr persönliche Entscheidung und läßt sich nicht pauschal sagen - beides sind wohl sehr gute Kameras mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, rein von der Bildqualität wird die Nikon leicht vorne liegen - ob das dann in der Praxis eine Rolle spielt... anderes Thema
 
Ich denke die Diskussion führt nicht sehr weit, wenn man die für alle Fotografen gültige Aussage finden will, weil es die nicht gibt. Für manche Fotografen kann sie die Nikon ablösen, für andere nicht. Generalisierungsansprüche bringen nichts.
 
manchmal tut das sogar....aber damit arbeiten oder gar auf Hochzeiten sich verlassen - never.
sehe ich ganz ähnlich, mir sind die Cactus zu unzuverlässig. (Roboshoot hab ich nicht ausprobiert, SB800 und SB900 wurden schon vor vielen Jahren verkauft).

Aber nicht jeder fotografiert Hochzeiten und für viele andere Zwecke reichen sie und manch einer kann seine alten Blitze weiter verwenden. (kann man mit Nikon den Fuji EF-X500 steuern, wenn man gerne ein Videolicht hätte? ;) )

Für alle die es zuverlässiger wollen gibt es Fuji, Metz, Nissin und jetzt auch Godox, also eine nicht zu kleine Auswahl. Und es werden gefühlt wöchentlich mehr.
 
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